Heute habe ich beim MdV ein schönes Stück argentinischen Rindernacken am Stück gesehen. Da habe ich mir erstmal 800g runterschneiden lassen. Der Plan war, ein schönes Tagliata zu machen.
Als erstes Cocktailtomaten vierteln und in einer Feuerfesten Schale bei maximaler Temperatur in den Backofen. Ja, Backofen... Die Göga meinte, heute „wird mal wieder gekocht“ - mein treuer Genesis hat heute also Pause
Olivenöl in der Pfanne erhitzen und das schöne Stück für jeweils 90 sec scharf - sehr scharf - anbraten. Ja, braten...
Schön braun wird es....
Anschließend wird es aus der Pfanne genommen und fürs Fotoshooting noch schnell mit frischem Rosmarin und Knoblauch angerichtet....
Aaaaaber..... Das Trio wird gleich wieder getrennt, und landet mit einer knappen 1/8 Flasche Olivenöl in der Pfanne und zieht bei sehr geringer Hitze und gibt sein leckeres Aroma an das Öl ab:
Derweil auf dem Brett: Anschnitt! Und gleich mit Salzflocken und etwas Pfeffer probiert - Sehr vielversprechend! Freue mich schön!
Zurück an die Arbeit. Alles muss fein tranchiert werden:
Sonst nehme ich für Tagliata Entrecôte oder Rumpsteak, heute beim Nacken gibt es daher etwas mehr Verschnitt - das legt sich zum Rosmarin und Knoblauch in den Olivenöl-Whirlpool und sorgt für weiteres, leckeres Fleischaroma:
Die Tomaten sind auch schon gut gegart:
Zeit für den „Belag“:
Das Öl hat jetzt genügt Aroma aufgesogen, die Hälfte davon wandert nun auf das Fleisch. Pfeffer, Salzflocken:
Ab zurück in den Backofen....
Riecht schon richtig klasse!
Noch schnell Ciabatta aufschneiden und den Rucola anrichten. Das restliche Öl verteile ich auf dem Rucola. Sobald das Fleisch im Ofen Farbe bekommt, ist es fertig! Jetzt nur noch anrichten und die Frau zu, Abendessen rufen:
Tellerbild:
Sehr lecker! Das Fleisch war zart und sehr fleischig im Geschmack. Nacken taugt scheinbar echt als Alternative! Werde ich wieder machen. Göga war begeistert und ich ebenfalls!
Das Tagliata war das erste Gericht, dass ich für meine Liebste gekocht und damit Eindruck gemacht habe
Heute zum Jahrestag gelungenes Revival
Als erstes Cocktailtomaten vierteln und in einer Feuerfesten Schale bei maximaler Temperatur in den Backofen. Ja, Backofen... Die Göga meinte, heute „wird mal wieder gekocht“ - mein treuer Genesis hat heute also Pause
Olivenöl in der Pfanne erhitzen und das schöne Stück für jeweils 90 sec scharf - sehr scharf - anbraten. Ja, braten...
Schön braun wird es....
Anschließend wird es aus der Pfanne genommen und fürs Fotoshooting noch schnell mit frischem Rosmarin und Knoblauch angerichtet....
Aaaaaber..... Das Trio wird gleich wieder getrennt, und landet mit einer knappen 1/8 Flasche Olivenöl in der Pfanne und zieht bei sehr geringer Hitze und gibt sein leckeres Aroma an das Öl ab:
Derweil auf dem Brett: Anschnitt! Und gleich mit Salzflocken und etwas Pfeffer probiert - Sehr vielversprechend! Freue mich schön!
Zurück an die Arbeit. Alles muss fein tranchiert werden:
Sonst nehme ich für Tagliata Entrecôte oder Rumpsteak, heute beim Nacken gibt es daher etwas mehr Verschnitt - das legt sich zum Rosmarin und Knoblauch in den Olivenöl-Whirlpool und sorgt für weiteres, leckeres Fleischaroma:
Die Tomaten sind auch schon gut gegart:
Zeit für den „Belag“:
Das Öl hat jetzt genügt Aroma aufgesogen, die Hälfte davon wandert nun auf das Fleisch. Pfeffer, Salzflocken:
Ab zurück in den Backofen....
Riecht schon richtig klasse!
Noch schnell Ciabatta aufschneiden und den Rucola anrichten. Das restliche Öl verteile ich auf dem Rucola. Sobald das Fleisch im Ofen Farbe bekommt, ist es fertig! Jetzt nur noch anrichten und die Frau zu, Abendessen rufen:
Tellerbild:
Sehr lecker! Das Fleisch war zart und sehr fleischig im Geschmack. Nacken taugt scheinbar echt als Alternative! Werde ich wieder machen. Göga war begeistert und ich ebenfalls!
Das Tagliata war das erste Gericht, dass ich für meine Liebste gekocht und damit Eindruck gemacht habe
Heute zum Jahrestag gelungenes Revival
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