OP
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Gast-SEkPD0
Guest
Jaja... die Asiaten... nix vertragen aber saufen wollen wie die Großen
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Warum du hast eine gute Leberwurst gemacht alle sind begeistert warum willst du nun das Rezept ändern nur weil ein paar Dösbaddel stänkern. vergisses einfach und bleib bei deinem Rezept. Du wirst schon früh genug merken wie du was veränden kannstNun muss ich echt mal schauen wie sie wird wenn ich sie mit den "richtigen Zutaten" (Schweineleber anstatt Kalbsleber und grünen Speck anstatt geräuchertem Speck) mache. Wenn sie dann nicht mindestens genauso schmeckt mache ich sie zukünftig immer mit meinen "Not-Zutaten"
Wenn ich Leberwurst baue, nehme ich manchmal einen Teil der Masse, mische ca. 20 - 25 % Hafergrütze unter und fülle die Mischung in Schweine Dünndarm. So werden die Wüste fester und ich brate sie in der Pfanne, auf Sauerkraut mit Stampfkartoffeln und Zwiebelringen schmeckt es mir sehr gut.Das geht auch auf dem Grill, muss man nur vorsichtig grillen, sonst platzen sie.Schließlich wird es jetzt kühler und da wird nicht mehr jeden Tag gegrillt
Ich will es nicht ändern wegen Stänkerern sondern eifach ausprobieren ob es nicht mit den "originalen" Zutaten vielleicht noch besser ist.
Ich stehe ja auch auf Improvisieren, aber das mit " geköcheltem Hackfleisch kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen. Das wird doch trocken und alles Aroma landet in der Brühe. Hat das nicht eine sehr bröselige Wurst ergeben? . Wenn du das wiederholen möchtest, würde ich das Hack zumindest in einen Beutel einschweißen und bei max 60° Grad im Wasserbad simern lassen und bloß nicht zu lange. So bleibt zumindest der Fleischsaft und somit das Aroma im Beutel. Bei einer so kleinen Menge würde ich das Fleisch garen, in ganz feine Würfel schneiden und die mit einem Messer im Wiegeschnitt zerkleinert. Bevor ein fiffiger Mensch den Fleischwolf erfand, wurde das Fleisch auch immer mit einem großen Wiegemesser zerkleinert.Und genau dieses Leberwurstrezept habe ich auch ausprobiert. Mit geköcheltem Hackfleisch, Schmalz und
Beim nächsten Improvisieren werd ich das mal probieren, denn der Aromaverlust war auch meine Sorge. Aber etwas Brühe mit dem Aroma ist ja wieder in der Wurst gelandet. Guter Tipp, siehe auch unten! Mit dem Messer, hmmm, ja ist auch nen Versuch wert.in einen Beutel einschweißen und bei max 60° Grad im Wasserbad simern lassen... ...mit einem Messer im Wiegeschnitt zerkleinert
Ja, wenn man sie dünn aufstreicht, merkt man, dass die Fleischstückchen sich teilweise aus der Masse lösen. Da mir das Rezept sehr gut gefällt und ich nun auch mit Darm eine Variante zum Räuchern hinbekomme, wird's nicht mehr lange dauern, bis ich diese Wurst mit besseren Zutaten mache.Mit Schmalz habe ich aus der Not geboren auch mal probiert. Ich fand, der Wurst fehlte die Bindung. Trotz ausreichend Fett war sie irgendwie bröselig