Hallo werte GSV´ler,
ich lese schon länger still und heimlich mit und nun ist es soweit. Wir haben gebaut, die Terrasse ist fertig und nun fehlt nur noch die Outdoor-Küche.
Kurz zu mir: Ich heiße André, bin 34 Jahre alt, grille schon mein ganzes Leben lang und seit vier Jahre auch etwas mehr als nur Nacken und Würstchen. Vor vier Jahren ist nämlich ein ProQ Frontier eingezogen, mit dem ich schon viele Ribs, PP´s und viele große Stücke langsam gesmoked habe.
Im letzten Jahr haben wir unser Eigenheim gebaut und nach Viel Eigenleistung rum ums Haus ist nun Zeit für die Outdoor-Küche. Der Napoleon BILEX 485 wartet schon in der Garage.
In der Ecke zwischen Garage und Terasse habe ich 3m Länge und 0,9m Tiefe zur Verfügung. Die Unterkonstruktion werde ich aus Aluminium-Systemprofilen bauen. Das ganze möchte ich dann mit Fermacell Powerpanel H2O beplanken. Das ganze soll dann in Sichtbeton-Optik gespachtelt werden. Die Türen der Schränke und Schubladen möchte ich aus Rhombusleisten (bzw. Ladenburger Trendliner Kontrast Profilbrettern) herstellen. Weiter werde ich ein kleines Spülbecken (Ikea Boholmen oder ähnlich) zusammen mit einem Durchlauferhitzer verbauen. Da ich leider kein Wasseranschluss eingeplant hab werde ich mit zwei Kanistern für Frisch- und Abwasser arbeiten. Steckdosen und ein paar LED-Lichtleisten dürfen natürlich auch nicht fehlen.
Zur Zeit stelle ich mir noch die Frage nach der Einteilung:
Variante A:
Küchenzeile mit Grill und Spülbecken = viel Ablagefläche
Variante B:
Küchenzeile mit Grill, Spülbecken und Platz für den ProQ Frontier = weniger Arbeitsfläche, aber alles beisammen
Was ich nicht skizziert habe ist die Ablagefläche am Ende der Arbeitsplatte.
Eigentlich tendiere ich zu Variante B (untere Variante). Da ich an der Ostsee wohne und dort immer Wind weht halte ich es für praktischer den Smoker flexibel platzieren zu können. Abstellen könnte ich ihn trotzdem neben der Küche. Sieht dann halt nicht so ganz wie eine Einheit aus.
Was sagt ihr dazu?
ich lese schon länger still und heimlich mit und nun ist es soweit. Wir haben gebaut, die Terrasse ist fertig und nun fehlt nur noch die Outdoor-Küche.
Kurz zu mir: Ich heiße André, bin 34 Jahre alt, grille schon mein ganzes Leben lang und seit vier Jahre auch etwas mehr als nur Nacken und Würstchen. Vor vier Jahren ist nämlich ein ProQ Frontier eingezogen, mit dem ich schon viele Ribs, PP´s und viele große Stücke langsam gesmoked habe.
Im letzten Jahr haben wir unser Eigenheim gebaut und nach Viel Eigenleistung rum ums Haus ist nun Zeit für die Outdoor-Küche. Der Napoleon BILEX 485 wartet schon in der Garage.
In der Ecke zwischen Garage und Terasse habe ich 3m Länge und 0,9m Tiefe zur Verfügung. Die Unterkonstruktion werde ich aus Aluminium-Systemprofilen bauen. Das ganze möchte ich dann mit Fermacell Powerpanel H2O beplanken. Das ganze soll dann in Sichtbeton-Optik gespachtelt werden. Die Türen der Schränke und Schubladen möchte ich aus Rhombusleisten (bzw. Ladenburger Trendliner Kontrast Profilbrettern) herstellen. Weiter werde ich ein kleines Spülbecken (Ikea Boholmen oder ähnlich) zusammen mit einem Durchlauferhitzer verbauen. Da ich leider kein Wasseranschluss eingeplant hab werde ich mit zwei Kanistern für Frisch- und Abwasser arbeiten. Steckdosen und ein paar LED-Lichtleisten dürfen natürlich auch nicht fehlen.
Zur Zeit stelle ich mir noch die Frage nach der Einteilung:
Variante A:
Küchenzeile mit Grill und Spülbecken = viel Ablagefläche
Variante B:
Küchenzeile mit Grill, Spülbecken und Platz für den ProQ Frontier = weniger Arbeitsfläche, aber alles beisammen
Was ich nicht skizziert habe ist die Ablagefläche am Ende der Arbeitsplatte.
Eigentlich tendiere ich zu Variante B (untere Variante). Da ich an der Ostsee wohne und dort immer Wind weht halte ich es für praktischer den Smoker flexibel platzieren zu können. Abstellen könnte ich ihn trotzdem neben der Küche. Sieht dann halt nicht so ganz wie eine Einheit aus.
Was sagt ihr dazu?