Ich weiß, ich weiß... das Forum ist voll von Erstverwurstungen. Aber da ich seit diesem Wochenende so richtig stolz auf mich bin und von daher kurz vorm Platzen bin, muss ich das hier einfach loswerden:
Nach meinen Erstversuchen mit Bacon, Kochschinken und auch Graved Lachs (gehört natürlich nicht zum Wursten und Räuchern...) musste der Weg wohl zwangsläufig zur Wurst führen. Nach ausgiebiger Theorie fiel die Wahl auf eine Thüringer Bratwurst. Das Rezept holte ich mir aus dem Buch "Wurst und Terrinen selbst gemacht". Ich hielt mich dabei streng an die Mengenangaben der Gewürze, gab aber noch 2 Gramm Majoran für meine fast 2 kg Fleisch.Die Thüringer mögen dem Niedersachsen verzeihen...
Zur Hardware: Ich hatte selbstverständlich hier die Berichte über Beeketal und Konsorten gelesen. Da ich aber dieses Jahr weniger Geld für Sportgeräte ausgeben will, besann ich mich meines einfachen, handgetriebenen Fleischwolf, den ich vor ca. 20 Jahren für ein paar DM (das heisst Deutsche Mark, wurde kurz nach dem Taler als Zahlungsmittel eingeführt und 2002 durch den Euro abgelöst). Dieses High-Tech-Gerät aus der Analog-Ära kam bislang noch nie zum Einsatz und ist praktisch nagelneu. Ganz dunkel ist mir noch vor Augen, wie meine Eltern mit so einem Teil in den 60er Jahren damit mal eine Schweinehälfte pürierten - was soll damit also im Jahr 2019 nicht möglich sein???
Nach etwas Stöberei über das Netz gelangte ich an zwei weitere Scheiben und einem preiswerten Füllaufsatz für meinen Wolf. Nun aber genug der Worte:
Nach meinen Erstversuchen mit Bacon, Kochschinken und auch Graved Lachs (gehört natürlich nicht zum Wursten und Räuchern...) musste der Weg wohl zwangsläufig zur Wurst führen. Nach ausgiebiger Theorie fiel die Wahl auf eine Thüringer Bratwurst. Das Rezept holte ich mir aus dem Buch "Wurst und Terrinen selbst gemacht". Ich hielt mich dabei streng an die Mengenangaben der Gewürze, gab aber noch 2 Gramm Majoran für meine fast 2 kg Fleisch.Die Thüringer mögen dem Niedersachsen verzeihen...
Zur Hardware: Ich hatte selbstverständlich hier die Berichte über Beeketal und Konsorten gelesen. Da ich aber dieses Jahr weniger Geld für Sportgeräte ausgeben will, besann ich mich meines einfachen, handgetriebenen Fleischwolf, den ich vor ca. 20 Jahren für ein paar DM (das heisst Deutsche Mark, wurde kurz nach dem Taler als Zahlungsmittel eingeführt und 2002 durch den Euro abgelöst). Dieses High-Tech-Gerät aus der Analog-Ära kam bislang noch nie zum Einsatz und ist praktisch nagelneu. Ganz dunkel ist mir noch vor Augen, wie meine Eltern mit so einem Teil in den 60er Jahren damit mal eine Schweinehälfte pürierten - was soll damit also im Jahr 2019 nicht möglich sein???
Nach etwas Stöberei über das Netz gelangte ich an zwei weitere Scheiben und einem preiswerten Füllaufsatz für meinen Wolf. Nun aber genug der Worte: