Auf dem Gassi gab es schon öfters Ribs, da sich inzwischen ein zu meinen Spielzeugen gesellt hat, mussten natürlich auch die Ribs da drin getestet werden.
Gemacht wurden sie nach der von mir bevorzugten 3-2-1 Methode.
Beim MmV Ribs vorbestellt, nach dem Auspacken kam das hier zum Vorschein.
6 schöne kräftige Ribs mit ordentlich Fleisch auf den Knochen, dazu gab es noch ein Baby Back Ribs als Zugabe.
Als erstes die Silberhaut entfernt, und stellenweise etwas überschüssige Fett weg geschnitten.
Danach sah der 4 kg schwere Fleischberg so aus.
Dann von jeder Seite mit MD Rub eingerieben.
Und in Klarsichtfolie eingewickelt, so durften sie über Nacht im Kühlschrank verbringen.
Am morgen dann den Smoker angefeuert und auf 100° eingeregelt, was bei 3 ° Ausentemp. und kräftigem Wind schon einiges an Zeit brauchte.
Nach 1 ½ Stunden war es dann soweit dass die Ribs Platz nehmen durften, um sich in der Hitze 3 Stunden lang zu entspannen, im der Halbzeit wurden sie einmal von links nach rechts umgeschichtet.
Danach ging es erst für die 2 Stunden in eine Schwedenschale Schale im Dunst von Apfelessig und Apfelsaft bei 120° weiter, (war natürlich mit Jehova ordentlich abgedichtet).
Weiter ging es wieder auf dem Rost, wobei die Ribs mit Mississippi gemopt eine weitere Stunde bei 100° verweilen durften, in der Halbzeit nochmal der rechts links Wechsel.
Und das Werk war vollbracht.
Auf ein Tellerbild wurde dieses Mal verzichtet, jeder schnappte sich sogleich so ein Teil, dazu wurden Rosmarin Kartoffeln und etwas grünen Salat gereicht, mehr bedurfte es nicht
Nach etwa einer Stunde bedächtiger Ruhe beim noch dieses Abschiedsbild, was über den Begeisterungszustand der Mitesser wohl alles sagt Knochen die sich von selbst aus dem Fleisch lösten und etwas Knorpel, mehr blieb nicht übrig.
Gemacht wurden sie nach der von mir bevorzugten 3-2-1 Methode.
Beim MmV Ribs vorbestellt, nach dem Auspacken kam das hier zum Vorschein.
6 schöne kräftige Ribs mit ordentlich Fleisch auf den Knochen, dazu gab es noch ein Baby Back Ribs als Zugabe.
Als erstes die Silberhaut entfernt, und stellenweise etwas überschüssige Fett weg geschnitten.
Danach sah der 4 kg schwere Fleischberg so aus.
Dann von jeder Seite mit MD Rub eingerieben.
Und in Klarsichtfolie eingewickelt, so durften sie über Nacht im Kühlschrank verbringen.
Am morgen dann den Smoker angefeuert und auf 100° eingeregelt, was bei 3 ° Ausentemp. und kräftigem Wind schon einiges an Zeit brauchte.
Nach 1 ½ Stunden war es dann soweit dass die Ribs Platz nehmen durften, um sich in der Hitze 3 Stunden lang zu entspannen, im der Halbzeit wurden sie einmal von links nach rechts umgeschichtet.
Danach ging es erst für die 2 Stunden in eine Schwedenschale Schale im Dunst von Apfelessig und Apfelsaft bei 120° weiter, (war natürlich mit Jehova ordentlich abgedichtet).
Weiter ging es wieder auf dem Rost, wobei die Ribs mit Mississippi gemopt eine weitere Stunde bei 100° verweilen durften, in der Halbzeit nochmal der rechts links Wechsel.
Und das Werk war vollbracht.
Auf ein Tellerbild wurde dieses Mal verzichtet, jeder schnappte sich sogleich so ein Teil, dazu wurden Rosmarin Kartoffeln und etwas grünen Salat gereicht, mehr bedurfte es nicht
Nach etwa einer Stunde bedächtiger Ruhe beim noch dieses Abschiedsbild, was über den Begeisterungszustand der Mitesser wohl alles sagt Knochen die sich von selbst aus dem Fleisch lösten und etwas Knorpel, mehr blieb nicht übrig.
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