Im Jänner waren wir im Tessin zu einer Firmenfeier eingeladen und unser Freund fragte meinen Mann ob es passt, wenn wir am Vorabend bei Ihm Raclette speisen würden, er sagte ja klar, dann wurde Ihm klar, das ist das was er schon einmal wo gehabt hatte und das hat Ihm gar nicht so zugesagt (ist wie Fondue, mögen etliche Männer auch nicht weil man dabei verhungert ). Aus der Nummer ist er dann nicht mehr rausgekommen
Es wurde ein Abend mit, wie mich unser Freund aufgeklärt hatte, Raclette traditionell (weil schnell und wenig Aufwand, wurde mir dann gesagt ), also Käse, Kartoffeln und Essiggemüse.
Nach dem Essen gab es noch ein paar ganz feine Whisky zum Verkosten und da hat dann die Käsewelt plötzlich ganz anders ausgesehen Gatte meinte, das war eigentlich ganz fein und so schlimm ist da mit der Pfännchenlogistik auch nicht - meine Chance (ich mag Raclette gern). Unser Freund meinte, er könne uns so ein Gerät besorgen - freu, Gatte, hmmm, wir machen uns daheim schlau und dann meldet er sich. Damit das dann nicht zu einer nie endenden Geschichte wurde habe ich dann nach Ideen gesucht was man mit dem Ding so alles anstellen könnte. Das vorgeschlagene Gerät fand ich sehr praktisch, weil man es geteilt verwenden kann, also je 2 Mal 4 Pfännchen, es war nicht so wuchtig und bringt ordentlich Hitze, daß man nicht verhungert Also wurde der Kollege beauftragt.
Letzten Donnerstag waren wir dann wieder zum Stammtisch in Gossau und haben den Käseschmelzer (mit Adapter Ch-A) bekommen
Beim Anflug hab ich in Appenzell noch zwei günstige Teller (20 statt 60 Fränkli) erstanden.
Am Freitag habe ich dann nach passendem Käse gesucht und den traditionellen Zutaten.
Raclette ausgepackt, geputzt, aufgestellt, aufgeheizt ...
... und losgelegt, einmal "normal" ...
... mit Chili ...
... einmal mit Pfeffer ...
War sehr gut, der Käse in der Schweiz war besser, müssen wir nächstes Mal welchen mitbringen. Ganz wichtig, Gatte meinte, es war super, schnell ein gutes, warmes Essen.
Gestern gab es dann Raclette mit Tatar - muss ich erst die Bilder herrichten.
Vielleicht gibt es ja einige Raclette-Genießer im Forum die sich über Variationen zum Thema geschmolzenen Käse freuen.
Lieber Gruß aus Tirol - Sabine ist bei uns nicht auffällig - Silvia
Es wurde ein Abend mit, wie mich unser Freund aufgeklärt hatte, Raclette traditionell (weil schnell und wenig Aufwand, wurde mir dann gesagt ), also Käse, Kartoffeln und Essiggemüse.
Nach dem Essen gab es noch ein paar ganz feine Whisky zum Verkosten und da hat dann die Käsewelt plötzlich ganz anders ausgesehen Gatte meinte, das war eigentlich ganz fein und so schlimm ist da mit der Pfännchenlogistik auch nicht - meine Chance (ich mag Raclette gern). Unser Freund meinte, er könne uns so ein Gerät besorgen - freu, Gatte, hmmm, wir machen uns daheim schlau und dann meldet er sich. Damit das dann nicht zu einer nie endenden Geschichte wurde habe ich dann nach Ideen gesucht was man mit dem Ding so alles anstellen könnte. Das vorgeschlagene Gerät fand ich sehr praktisch, weil man es geteilt verwenden kann, also je 2 Mal 4 Pfännchen, es war nicht so wuchtig und bringt ordentlich Hitze, daß man nicht verhungert Also wurde der Kollege beauftragt.
Letzten Donnerstag waren wir dann wieder zum Stammtisch in Gossau und haben den Käseschmelzer (mit Adapter Ch-A) bekommen
Beim Anflug hab ich in Appenzell noch zwei günstige Teller (20 statt 60 Fränkli) erstanden.
Am Freitag habe ich dann nach passendem Käse gesucht und den traditionellen Zutaten.
Raclette ausgepackt, geputzt, aufgestellt, aufgeheizt ...
... und losgelegt, einmal "normal" ...
... mit Chili ...
... einmal mit Pfeffer ...
War sehr gut, der Käse in der Schweiz war besser, müssen wir nächstes Mal welchen mitbringen. Ganz wichtig, Gatte meinte, es war super, schnell ein gutes, warmes Essen.
Gestern gab es dann Raclette mit Tatar - muss ich erst die Bilder herrichten.
Vielleicht gibt es ja einige Raclette-Genießer im Forum die sich über Variationen zum Thema geschmolzenen Käse freuen.
Lieber Gruß aus Tirol - Sabine ist bei uns nicht auffällig - Silvia