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Messer gesucht, mit dem ich Geflügelknochen durchtrennen kann

Hallo unabhängig für welches Hackmesser Du Dich entscheidest, habe ich bei meinem immer eher das Problem worauf hacke ich eigentlich. Selbst bei einem 5cm dicken Bambusbrett schäppert es in der Küche wie blöd und das ganze Zeugs spritzt in der Gegend rum. Göga findet das dann überhaupt nicht mehr lustig. Also brauchst vorallem einen guten Hackklotz und das finde ich für eine ab und zu Benutzung sinnfrei.
Grundsätzlich splittern Geflügelknochen was überhaupt nicht mehr lustig ist. Wenn Du ans Knochenmark willst, dann säge sie auf. Kauf Dir ein Edelstahlblatt wegen der Hygiene und gut ist.
Gruß Sven
 
Cooky schrieb:
Hallo unabhängig für welches Hackmesser Du Dich entscheidest, habe ich bei meinem immer eher das Problem worauf hacke ich eigentlich. Selbst bei einem 5cm dicken Bambusbrett schäppert es in der Küche wie blöd und das ganze Zeugs spritzt in der Gegend rum. Göga findet das dann überhaupt nicht mehr lustig. Also brauchst vorallem einen guten Hackklotz und das finde ich für eine ab und zu Benutzung sinnfrei.
Grundsätzlich splittern Geflügelknochen was überhaupt nicht mehr lustig ist. Wenn Du ans Knochenmark willst, dann säge sie auf. Kauf Dir ein Edelstahlblatt wegen der Hygiene und gut ist.
Gruß Sven
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Wenn du Platz in der Küche hast, schraub mittig eine abgesägte Spiralfeder vom Quad oder dergleichen unter den Klotz und (viel mehr) Ruhe ist. Knochensplitter? Ich hacke in einer alten Plastiktüte, die dann in den Müll wandert.
 
jumping Jupp schrieb:
Wenn du Platz in der Küche hast, schraub mittig eine abgesägte Spiralfeder vom Quad oder dergleichen unter den Klotz und (viel mehr) Ruhe ist. Knochensplitter? Ich hacke in einer alten Plastiktüte, die dann in den Müll wandert.
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Du willst damit sagen, nur weil Du in einer Tüte arbeitest hast Du keine Knochensplitter? Mit Verlaub aber das nehme ich Dir nicht ab.
 
Beim Gockel splittern wenn dann evtl die Bein-Knochen, ( sind Röhrenknochen), Karkasse, Hals und Flügel splittern doch nicht....die werden mit einem sauberen Schlag durchtrennt , zB mit sowas ( kostet auch nicht die Welt):
hack mich
 
Zum Rippchenknochen durchtrennen, würde ich ein Chinesisches Kochmesser wie oben allerdings nicht nehmen.
ghettonerd schrieb:
Dazu bräuchte man dann wahrscheinlich schon was teureres oder?
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Nein, dazu braucht man was robustes. Das muss nicht teuer sein. Die Schneidengeometrie eines Hackmessers zum Knochenzerteilen ist völlig anders als die eines Kochmessers. Der Stahl eines Hackmesser ist nicht zu hart, damit es keine Ausbrüche gibt. Die Dicke der Schneide darf nicht dünn sein und muss schnell an Dicke zulegen.
 
die einfachste Lösung wär vermutlich wenn du dich etwas mit der Anatomie des Hendls auseinandersetzt und einfach an den Knorpeln schneidest. Dann muss man eigentlich nicht viel hacken. Dauert halt 1 oder 2 Minuten länger
 
Nun ja, bei. hacken splittern die Röhrenknochen und Anhaftungen. Entsprechend ist die Tüte, die um dem Hackgut einen Kranz bildet, einen Spritzschutz. Muss ja nicht alles versaut werden.
 
grob1234 schrieb:
die einfachste Lösung wär vermutlich wenn du dich etwas mit der Anatomie des Hendls auseinandersetzt und einfach an den Knorpeln schneidest. Dann muss man eigentlich nicht viel hacken. Dauert halt 1 oder 2 Minuten länger
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Aber er will an das Mark gelangen. Zum Auskochen, wie ich es verstanden habe.
 
Knochenmasse, nicht Knochenmark.
 
Ich spul jetzt mal zurück auf Anfang:
wenn es lediglich darum geht, Geflügelknochen auf topfkonforme Größe zu zerteilen und das Geflügel nicht gerade ein Strauß ist, empfehle ich immernoch das von Dir bereits gewählte Zwilling Hackmesser (das ist qualitativ hochwertig) oder eine Geflügelschere.
Für solche Zwecke ist auch kein Hackblock von Nöten. ein robustes Schneidebrett genügt.
Lass auch die Gartengeräte und andere küchenfremde Werkzeuge dort, wo sie hingehören.
Und:
ein chinesisches Kochmesser ist keinesfalls zum Hacken geeignet. Es ist zum Schneiden.
Gemüse wird bei mir mit dem Gemüsehobel (Börner) gehobelt oder mit dem chin. Kochmesser geschnitten.
Hackfleisch macht der Fleischwolf oder der Metzger.
Die Sau zerteilen macht mir auch der Metzger (da ich auch nur Portionen der Sau abnehme).
Die Pizza, die in der Regel nicht so hart ist, dass ich ein Beil einsetzten muss, teile ich mit einem Pizzaschneider oder handelsüblichen Kochmesser.
 
Wenn man wirklich Knochen hacken will, dann im Metzgereibedarf nach ein einem Hackmesser suchen.
Oben der Link zu einem Dickmesser ist gut. Oder den Giesser "Ladenspalter" spaltet nicht nur Knochen
sondern ganze Metzgerläden in zwei Teile. Aufpassen beim Einkaufen und ducken, damit man nicht vom
Ladenspalter einen Kopf kürzer gemacht wird. :D
Am Knorpel schneiden ist ein guter Tip und die Geflügelschere zu benutzen auch.
 
Schau einfach mal beim Online-Versteigerer...
Da gibts die ab 10€
 
grob1234 schrieb:
die einfachste Lösung wär vermutlich wenn du dich etwas mit der Anatomie des Hendls auseinandersetzt und einfach an den Knorpeln schneidest. Dann muss man eigentlich nicht viel hacken. Dauert halt 1 oder 2 Minuten länger
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Nochmals zu meinem Anliegen:

Ich koche gerne Brühe. Ich habe jetzt zum Beispiel 2 Riesengroße Karkassen von Enten. Daraus würde ich gerne eine Brühe kochen. Diese Karkassen sind riesig. Wenn ich das schön klein bekomme krieg ich viel mehr Karkasse/Entenknochen in meinem Slowcooker unter und kann viel effizienter arbeiten.
 
ghettonerd schrieb:
die Karkasse von Geflügel zerkleinern
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Genauso wie @Cooky schon geschrieben hat.
Schaff dir eine Knochensäge an. Kosten um 20.-€. Splitter von Geflügelknochen im Fleisch sind ganz schrecklich. Wir verarbeiten jedes Jahr 150 -200 kg Pute und Huhn. Seit langem bleibt das Hackmesser hier im Schrank. Ein Vorteil ist die Säge auch vom Handling, da Geflügelkarkassen sehr elastisch sind und beim hacken Federn ( hey, ein Wortwitz...😁)
 
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