Mich hat bei unseren vielen Reisen nach Italien und Frankreich der z.T. erbärmliche Zustand der sogenannten Grills in den diversen Ferienhäusern motiviert, einen Weber GA für diese Urlaubsreisen zu kaufen.
Dies ist umso mehr schade, da es oft tolle Fleischqualitäten gibt und wie sehr gerne selbst kochen.
Der erste Einsatz fand jetzt in der Toskana statt.
Meine Eindrücke:
1. kompaktes Packmaß. Den Griff erst vor Ort aufschrauben, dies spart Platz. In den Grill und den Karton passen diverse weitere Grilluntensilien ( AZK, Reinigungsbürste, Anzünder etc.
2. die Rostgröße ist ausreichend für 4 Personen (wenn es nicht gerade 4 Bisteccas sein sollen)
3. die Bauweise ist recht robust. Wobei die "Auffangwanne" schon
dünn ist und sich etwas verzogen hat. Ich habe allerdings auch mit Quebracho Kohle eine ordentliche Temperatur eingeheizt. Zur leichteren Reinigung hatte ich die Wanne mit einer silbrig glänzenden Folie verkleidet
4. der Rost hat die Hitze gut überstanden und sich nicht verbogen. Ein leichtes Branding läßt sich erzielen.
5. selbst Bisteccas mit 1kg ließen sich gut (medium/rare) zubereiten
Wie beschrieben, habe ich Quebracho Kohle verwendet und von Zuhause mitgebracht, da die Supermarkt-Kohle in Italien oft lausig ist. Den McBrikett AZK (platzsparend gefaltet) hat es fast durchgeglüht. Leider hat er sich dann so verzogen, dass er sich nicht mehr komplett falten ließ.
Ich werde ohne den GA wohl nicht mehr in den (Ferienhaus-) Urlaub fahren.
Anbei noch ein paar Fotos in nicht gerade toller iPhone Qualität:
Dies ist umso mehr schade, da es oft tolle Fleischqualitäten gibt und wie sehr gerne selbst kochen.
Der erste Einsatz fand jetzt in der Toskana statt.
Meine Eindrücke:
1. kompaktes Packmaß. Den Griff erst vor Ort aufschrauben, dies spart Platz. In den Grill und den Karton passen diverse weitere Grilluntensilien ( AZK, Reinigungsbürste, Anzünder etc.
2. die Rostgröße ist ausreichend für 4 Personen (wenn es nicht gerade 4 Bisteccas sein sollen)
3. die Bauweise ist recht robust. Wobei die "Auffangwanne" schon
dünn ist und sich etwas verzogen hat. Ich habe allerdings auch mit Quebracho Kohle eine ordentliche Temperatur eingeheizt. Zur leichteren Reinigung hatte ich die Wanne mit einer silbrig glänzenden Folie verkleidet
4. der Rost hat die Hitze gut überstanden und sich nicht verbogen. Ein leichtes Branding läßt sich erzielen.
5. selbst Bisteccas mit 1kg ließen sich gut (medium/rare) zubereiten
Wie beschrieben, habe ich Quebracho Kohle verwendet und von Zuhause mitgebracht, da die Supermarkt-Kohle in Italien oft lausig ist. Den McBrikett AZK (platzsparend gefaltet) hat es fast durchgeglüht. Leider hat er sich dann so verzogen, dass er sich nicht mehr komplett falten ließ.
Ich werde ohne den GA wohl nicht mehr in den (Ferienhaus-) Urlaub fahren.
Anbei noch ein paar Fotos in nicht gerade toller iPhone Qualität:
). Die italienische Holzkohle aus dünnen Ästen hat gerade gereicht, um ein Steak direkt zu grillen und im Backofen gar zu ziehen. Direkt/indirekt wäre damit extrem schwer geworden, L&S unmöglich. Nach dem Anzünden eine Heidenglut, die nach gefühlten 10 Minuten erloschen war.
scheint sehr gut zu klappen. 
. Den 
