Santoku Messer: Durch die spitze Bauweise wird die klassische Schneidetechnik nicht so gut unterstützt. Bei Köchen wird dieses Messer gerne genutzt, vorher wird aber meistens ein klassisches Kochmesser gekauft. Ist eher ein Messer welches ich mir zusätzlich kaufen würde.
Sägemesser: Da zitiere ich mal den Händlerkatalog von Dick "Der Wellenschliff/Sägeschliff erleichtert das Anschneiden und Zerteilen von harten und festem Schneidegut. Mit diesem Schliff kommt das Schneidegut als erstes mit den vorstehenden Wellenspitzen in Kontakt"
In der Praxis heißt dies dass die Gefahr auf hartem Schneidegut abzurutschen und sich zu verletzen minimiert wird.
Wir schneiden so gut wie das ganze Gemüse und auch viel Obst mit so einem Messer. Und mit der abgerundeten Spitze ist auch die klassische Wiegebewegung beim Schneiden möglich. Deshalb nie ein Brotmesser.
Filetiermesser: Richtig, Fleisch trimmen und portionieren funktioniert am besten mit einem solchen Messer. Durch die lange schmale Klinge kann ich beim parieren schön durchziehen und erhalte ein glattes Schnittbild, anders als mit kurzer Klinge wie beim Ausbeiner (Wie der Name schon sagt wird dabei vor allem am Knochen/Gebein gearbeitet). Wenn die Klinge zu kurz ist kann ich keine vernünftige Schneidebewegung machen da das Messer ja länger als das Schnittgut sein soll. Und so ein Roastbeef oder Entrecote hat halt im Normalfall so zwischen 12 und 15 cm Breite.
Und je schmaler die Klinge ist umso weniger Schnittwiderstand, soll heißen das Messer gleitet besser durchs Fleisch/Fisch. Als Standard-Filetiermesser eines mit starer Klinge, gibt es auch mit flexibler Klinge (vor allem zum filetieren von Fisch). Ich habe beides und benutze überwiegend die starre Klinge.
Ich hoffe etwas geholfen zu haben.....
Sägemesser: Da zitiere ich mal den Händlerkatalog von Dick "Der Wellenschliff/Sägeschliff erleichtert das Anschneiden und Zerteilen von harten und festem Schneidegut. Mit diesem Schliff kommt das Schneidegut als erstes mit den vorstehenden Wellenspitzen in Kontakt"
In der Praxis heißt dies dass die Gefahr auf hartem Schneidegut abzurutschen und sich zu verletzen minimiert wird.
Wir schneiden so gut wie das ganze Gemüse und auch viel Obst mit so einem Messer. Und mit der abgerundeten Spitze ist auch die klassische Wiegebewegung beim Schneiden möglich. Deshalb nie ein Brotmesser.
Filetiermesser: Richtig, Fleisch trimmen und portionieren funktioniert am besten mit einem solchen Messer. Durch die lange schmale Klinge kann ich beim parieren schön durchziehen und erhalte ein glattes Schnittbild, anders als mit kurzer Klinge wie beim Ausbeiner (Wie der Name schon sagt wird dabei vor allem am Knochen/Gebein gearbeitet). Wenn die Klinge zu kurz ist kann ich keine vernünftige Schneidebewegung machen da das Messer ja länger als das Schnittgut sein soll. Und so ein Roastbeef oder Entrecote hat halt im Normalfall so zwischen 12 und 15 cm Breite.
Und je schmaler die Klinge ist umso weniger Schnittwiderstand, soll heißen das Messer gleitet besser durchs Fleisch/Fisch. Als Standard-Filetiermesser eines mit starer Klinge, gibt es auch mit flexibler Klinge (vor allem zum filetieren von Fisch). Ich habe beides und benutze überwiegend die starre Klinge.
Ich hoffe etwas geholfen zu haben.....