Angefangen hatte es im Lockdown.
Die Suche nach gutem, qualitativ hochwertigem Essen, daß gehobene Gastroqualität hat und lecker ist, führte mich in der Zeit zu Büffel Bill .
Dort bestelle ich regelmäßig meinen Büffelmozarella und den Bresaola. Ja, der Herr @Kimble ist schuld.
Inzwischen hatte ich auch schon das 2-3 Menüs, die immer alle lecker waren.
Sie haben für uns meist 2 Nachteile: es ist zu viel. Wir schaffen 1 Menü inzwische auf 2 Tage verteilt.
Und, aber das liegt leider in der Natur der Sache, sehr viel Platikabfall durch das vakuumierte Material oder die 1x Behälter für Soßen und Würzmischungen.
Dennoch konnte ich die Tage nicht widerstehen, mir das das Burger Menü der Kooperation Maerz und Büffel Bill schicken zu lassen.
Kam pünktlich und gut gekühlt verpackt am Freitag morgen an.
Alles aus der Lieferkiste raus und in den Kühlschrank rein.
Am Freitag abend bzw Sonntag sollte es die 4 Burger geben.
Nichts davon fand statt.
Aber, wie die letzten Male immer, habe ich "decostruction" gemacht.
Am Freitag abend gab es die vorbereiteten Pommes aus dem Ofen. Ging sehr sehr gut.
Aus den Gurken, Tomaten, Sprossen und Maiskolben gab es einen frischen Salat.
Wer braucht so was auf nem Burger?
Ich eher nicht.
Heute dann der erste Burger im Selbstbausatz "Lemon Kraut":
Ganz ohne Gürkchen geht es nicht und da ich sehr leckere selbsteingelegte im Kühlschrank hatte, kamen die zum Einsatz.
Pattie auf der Plancha mit Morzarella.
Die Brioche Buns mit Butter bestichen und ab auf den Rost.
Und so sah dann der Selbstbau aus:
Auf den Pattie kam dann die Lemon-Mayoniase, sehr lecker!
Und das Anschnitt, statt Anbissbild:
Fazit von Burger Nr 1:
Die Brioche Buns sind sehr lecker.
Selbst in ungegrilltem Zustand sehen sie schon sehr einladend aus.
Ich hoffe, daß ich irgendwann in der Zukunft mal an diese Buns herankomme.
Das Pattie ist mit 190gr gut bemessen und ging über den Bun-Rand.
Hier muß ich ganz klar sagen, mann oder frau muß Büffelfleisch mögen.
Es hat einen sehr eigenen Geschmack, der bei dem Fleisch sehr deutlich herauskommt.
Beim Bresaola ist er nicht ganz so intensiv.
Mir persönlich ist der Pattie etwas zu dünn plattiert. Ich mag es gerne kompakter, weil ich es dann einfacher finde, den Pattie nicht durchzubraten.
Ich schmeiße den immer auf die Plancha.
Bei mir geht kein Hamurger ohne Käse und der mitgelieferte Mozarella war dafür gedacht. Also noch ne dicke Scheibe Mozarella drauf und unter die Cloche.
Die rote Burgersauce ist süßlich und vermutlich mit kleingeschnittenen wintigen Gürkchenanteilen.
Die hatte mich jetzt nicht vom Hocker gerissen. Ein gutes Ketchup darunter, hier bin ich auch gerne Nutzerin von Stokes, wäre mir lieber gewesen.
Vom Kraut habe ich leider wenig geschmeckt im Zusammenspiel mit den restlichen Komponenten.
Dafür war der Teil leider zu wenig. Ich hatte jedoch vorher kurz probiert und fand das Kraut lecker, ohne sagen zu können, was da alles dran war.
Die Limettenmayonnaise war extrem lecker. Geht auch mit ein paar gegrillten Garnelen.
Auch wenn der Hamburger im Zusammenbau sicher nicht den Vorstellungen des Kochs entsprach, fand ich ihn lecker.
Nur mehr wie einen schaffe ich nicht. Das fällt mir immer wieder auf, wenn ich handwerklich gutgemachte Burger esse. Danach bin ich satt.
Die anderen 3 Burgerbeschreibungen folgen hier auch noch.
tbc...
Die Suche nach gutem, qualitativ hochwertigem Essen, daß gehobene Gastroqualität hat und lecker ist, führte mich in der Zeit zu Büffel Bill .
Dort bestelle ich regelmäßig meinen Büffelmozarella und den Bresaola. Ja, der Herr @Kimble ist schuld.
Inzwischen hatte ich auch schon das 2-3 Menüs, die immer alle lecker waren.
Sie haben für uns meist 2 Nachteile: es ist zu viel. Wir schaffen 1 Menü inzwische auf 2 Tage verteilt.
Und, aber das liegt leider in der Natur der Sache, sehr viel Platikabfall durch das vakuumierte Material oder die 1x Behälter für Soßen und Würzmischungen.
Dennoch konnte ich die Tage nicht widerstehen, mir das das Burger Menü der Kooperation Maerz und Büffel Bill schicken zu lassen.
Kam pünktlich und gut gekühlt verpackt am Freitag morgen an.
Alles aus der Lieferkiste raus und in den Kühlschrank rein.
Am Freitag abend bzw Sonntag sollte es die 4 Burger geben.
Nichts davon fand statt.
Aber, wie die letzten Male immer, habe ich "decostruction" gemacht.
Am Freitag abend gab es die vorbereiteten Pommes aus dem Ofen. Ging sehr sehr gut.
Aus den Gurken, Tomaten, Sprossen und Maiskolben gab es einen frischen Salat.
Wer braucht so was auf nem Burger?
Ich eher nicht.
Heute dann der erste Burger im Selbstbausatz "Lemon Kraut":
Ganz ohne Gürkchen geht es nicht und da ich sehr leckere selbsteingelegte im Kühlschrank hatte, kamen die zum Einsatz.
Pattie auf der Plancha mit Morzarella.
Die Brioche Buns mit Butter bestichen und ab auf den Rost.
Und so sah dann der Selbstbau aus:
Auf den Pattie kam dann die Lemon-Mayoniase, sehr lecker!
Und das Anschnitt, statt Anbissbild:
Fazit von Burger Nr 1:
Die Brioche Buns sind sehr lecker.
Selbst in ungegrilltem Zustand sehen sie schon sehr einladend aus.
Ich hoffe, daß ich irgendwann in der Zukunft mal an diese Buns herankomme.
Das Pattie ist mit 190gr gut bemessen und ging über den Bun-Rand.
Hier muß ich ganz klar sagen, mann oder frau muß Büffelfleisch mögen.
Es hat einen sehr eigenen Geschmack, der bei dem Fleisch sehr deutlich herauskommt.
Beim Bresaola ist er nicht ganz so intensiv.
Mir persönlich ist der Pattie etwas zu dünn plattiert. Ich mag es gerne kompakter, weil ich es dann einfacher finde, den Pattie nicht durchzubraten.
Ich schmeiße den immer auf die Plancha.
Bei mir geht kein Hamurger ohne Käse und der mitgelieferte Mozarella war dafür gedacht. Also noch ne dicke Scheibe Mozarella drauf und unter die Cloche.
Die rote Burgersauce ist süßlich und vermutlich mit kleingeschnittenen wintigen Gürkchenanteilen.
Die hatte mich jetzt nicht vom Hocker gerissen. Ein gutes Ketchup darunter, hier bin ich auch gerne Nutzerin von Stokes, wäre mir lieber gewesen.
Vom Kraut habe ich leider wenig geschmeckt im Zusammenspiel mit den restlichen Komponenten.
Dafür war der Teil leider zu wenig. Ich hatte jedoch vorher kurz probiert und fand das Kraut lecker, ohne sagen zu können, was da alles dran war.
Die Limettenmayonnaise war extrem lecker. Geht auch mit ein paar gegrillten Garnelen.
Auch wenn der Hamburger im Zusammenbau sicher nicht den Vorstellungen des Kochs entsprach, fand ich ihn lecker.
Nur mehr wie einen schaffe ich nicht. Das fällt mir immer wieder auf, wenn ich handwerklich gutgemachte Burger esse. Danach bin ich satt.
Die anderen 3 Burgerbeschreibungen folgen hier auch noch.
tbc...