Sodele ... da hab ich meine Bilder endlich mal ausgelesen und vom Rohformat konvertiert und schon bin ich am "Männertagsbericht-Schreiben" 
Wir - 3 Kumpels und ich - trafen uns am Himmelfahrts-Bier-Vernichtungs-Grill-Tag so gegen 14 Uhr und begannen erstmal damit, die Feierstätte ordentlich herzurichten (Bierzeltgarnitur rein, aufräumen etc.) und danach wurde auch erstmal der schon fast unerträgliche Durst gelöscht - es gab lecker Bock-Bier
Auf dem Tisch sind schon die Zutaten für unsere Abendessen - Kesselgulasch - zu sehen
Kumpel "Siebie" schnitt erstmal ein paar Schwedenfeuer für den Abend
Prost !
Anderer Kumpel auch schon am Trinken !
Da wir alle ja noch nix zum Mittag und ich auch nix zum Frühstück gegessen hatte, wurde nun zur Mittags-Hunger-Vertreibung der selbstgebaute Kaminzug-Grill von Siebie angeschmissen und schnell 8 Bratwürste direkt vergrillt. So langsam merkte ich auch die paar Bock-Bierchen, die ich binnen weniger Minuten in meinen Hals schüttete - es war also Zeit für etwas Essbares.
Kumpel Bep machte sich daran, das Mahl zu bereiten - links sieht man schon die Vorbereitungen für das Kesselgulasch
Wo ist mein großer Löffel ?
Inzwischen waren die Würste schön gebräunt und ich habe mich schon daran gemacht, die Zutaten für das Kesselgulasch zu schnibbeln usw. - aber erstmal war Mittag-Essen angesagt.
Mahlzeit !
Zutaten für das Kesselgulasch
- 2,2 kg Rinderbraten
- 1 kg Zwiebeln
- 3 große Paprika
- 1 Knolle Knoblauch
- 1 große Dose geschälte Tomaten
- 8 - 10 große Kartoffeln
- 2 - 3 Liter Wasser
- Gewürze: Thymian, Oregano, Paprika rosen, Paprika edelsüß, Salz, Pfeffer, Zitronensaft, Zucker, getrocknete Chilis, ungarische Paprika-Paste (sauscharf)
- etwas Öl (Olive, Sonnenblume etc.)
Zubereitung
- Zwiebeln schälen und nicht allzu klein schneiden
- Rinderbraten in 1,5-2 cm große Würfel schneiden
- Paprika waschen und in mundgerechte Stücke schneiden
- Knobie schälen und in Scheiben schneiden
- Kartoffeln schälen, in 2 cm große Würfel schneiden und in Wasse legen, damit sie nicht anlaufen
- Öl in dem Kessel schön erhitzen und alle Zwiebeln darin glasig anschwitzen - nicht braun werden lassen
- Thymian hinzugeben und etwas mit erhitzen
- Fleisch dazugeben und rundherum schön anbraten - aber nicht allzu dunkel
- wenn alles schön angebraten ist, mit Wasser angiessen und erstmal eine Weile köcheln lassen (bei uns war es ca. 1,5 Stunden) und immer wieder umrühren und nach einer Weile die Paprikastückchen hinzugeben
- Dosentomaten klein schneiden und hinzugeben
- würzen mit Oregano, Paprika rosen und edelsüß (bei unserer Menge hatte ich die kompletten Beutel reingegeben)
- Die ganze Menge schön köcheln lassen und dann langsam abschmecken mit etwas Salz, Pfeffer, Zucker und Zitronensaft und für die Schäfe kamen dann getrocknete Chilis und die original ungarische Paprikapaste und alles köchelte nochmal ein wenig vor sich hin
kurz vor dem Ende dann die kartoffeln hinzugeben und alles köcheln, bis diese gar sind und dem Kesselgulasch eine schöne Bindung geben.
Kesselgulasch während der Zubereitung
Hier nochmal der Pott von Nahem
So langsam Aber sicher bekamen wir alle wieder einen richtigen Hunger und die Freundinnen von Siebie und Bep waren mittlerweile eingetroffen. Sie waren Wandern und auch sie hatten Hunger. Auch ein paar Zaungäste liessen sich blicken - wahrscheinlich wurden sie von dem betöhrendem Duft angelockt.
Bep rührte noch mal ein wenig um
Kesselgulasch war nun endlich fertig !
Hier nochmal ein paar Probanden
Prost !
Die anderen Gäste
Da wir mittlerweile mehr rumgespielt, Blödsinn gemacht haben und massig getrunken haben, mussten wir das Kesselgulasch erneut nochmal richtig aufkochen lassen, um es auf Temperatur zu bringen
Es brodelte wieder im Pott
Jetzt war aber endlich Abendbrotszeit ! Wir waren mittlerweile 8 Leute (3 Kumpels + Freundinnen von 2en, Ich, Babba vom Gastgeber Siebie und ein Nachbar) und das Kesselgulasch hat locker gereicht - jeder hat 2 Portionen verdückt und ein Rest wurde sogar noch eingefroren
Es war superlecker und wird garantiert wiederholt
Nach dem Essen ging es dann mit der Männertags-Trinkerei weiter, bis so langsam die ersten Ausfallerscheinungen bei einigen auftraten.
Gute Nacht Siebie !
Wir begannen dann lansam aufzuräumen und brachten unsere Sachen erstmal nach Hause, bevor wir noch mal im Stammlokal auf 2 schöne Hefeweizen einkehrten

Wir - 3 Kumpels und ich - trafen uns am Himmelfahrts-Bier-Vernichtungs-Grill-Tag so gegen 14 Uhr und begannen erstmal damit, die Feierstätte ordentlich herzurichten (Bierzeltgarnitur rein, aufräumen etc.) und danach wurde auch erstmal der schon fast unerträgliche Durst gelöscht - es gab lecker Bock-Bier


Auf dem Tisch sind schon die Zutaten für unsere Abendessen - Kesselgulasch - zu sehen

Kumpel "Siebie" schnitt erstmal ein paar Schwedenfeuer für den Abend

Prost !

Anderer Kumpel auch schon am Trinken !
Da wir alle ja noch nix zum Mittag und ich auch nix zum Frühstück gegessen hatte, wurde nun zur Mittags-Hunger-Vertreibung der selbstgebaute Kaminzug-Grill von Siebie angeschmissen und schnell 8 Bratwürste direkt vergrillt. So langsam merkte ich auch die paar Bock-Bierchen, die ich binnen weniger Minuten in meinen Hals schüttete - es war also Zeit für etwas Essbares.

Kumpel Bep machte sich daran, das Mahl zu bereiten - links sieht man schon die Vorbereitungen für das Kesselgulasch

Wo ist mein großer Löffel ?
Inzwischen waren die Würste schön gebräunt und ich habe mich schon daran gemacht, die Zutaten für das Kesselgulasch zu schnibbeln usw. - aber erstmal war Mittag-Essen angesagt.

Mahlzeit !
Zutaten für das Kesselgulasch
- 2,2 kg Rinderbraten
- 1 kg Zwiebeln
- 3 große Paprika
- 1 Knolle Knoblauch
- 1 große Dose geschälte Tomaten
- 8 - 10 große Kartoffeln
- 2 - 3 Liter Wasser
- Gewürze: Thymian, Oregano, Paprika rosen, Paprika edelsüß, Salz, Pfeffer, Zitronensaft, Zucker, getrocknete Chilis, ungarische Paprika-Paste (sauscharf)
- etwas Öl (Olive, Sonnenblume etc.)
Zubereitung
- Zwiebeln schälen und nicht allzu klein schneiden
- Rinderbraten in 1,5-2 cm große Würfel schneiden
- Paprika waschen und in mundgerechte Stücke schneiden
- Knobie schälen und in Scheiben schneiden
- Kartoffeln schälen, in 2 cm große Würfel schneiden und in Wasse legen, damit sie nicht anlaufen
- Öl in dem Kessel schön erhitzen und alle Zwiebeln darin glasig anschwitzen - nicht braun werden lassen
- Thymian hinzugeben und etwas mit erhitzen
- Fleisch dazugeben und rundherum schön anbraten - aber nicht allzu dunkel
- wenn alles schön angebraten ist, mit Wasser angiessen und erstmal eine Weile köcheln lassen (bei uns war es ca. 1,5 Stunden) und immer wieder umrühren und nach einer Weile die Paprikastückchen hinzugeben
- Dosentomaten klein schneiden und hinzugeben
- würzen mit Oregano, Paprika rosen und edelsüß (bei unserer Menge hatte ich die kompletten Beutel reingegeben)
- Die ganze Menge schön köcheln lassen und dann langsam abschmecken mit etwas Salz, Pfeffer, Zucker und Zitronensaft und für die Schäfe kamen dann getrocknete Chilis und die original ungarische Paprikapaste und alles köchelte nochmal ein wenig vor sich hin
kurz vor dem Ende dann die kartoffeln hinzugeben und alles köcheln, bis diese gar sind und dem Kesselgulasch eine schöne Bindung geben.

Kesselgulasch während der Zubereitung

Hier nochmal der Pott von Nahem
So langsam Aber sicher bekamen wir alle wieder einen richtigen Hunger und die Freundinnen von Siebie und Bep waren mittlerweile eingetroffen. Sie waren Wandern und auch sie hatten Hunger. Auch ein paar Zaungäste liessen sich blicken - wahrscheinlich wurden sie von dem betöhrendem Duft angelockt.

Bep rührte noch mal ein wenig um

Kesselgulasch war nun endlich fertig !

Hier nochmal ein paar Probanden


Prost !


Die anderen Gäste

Da wir mittlerweile mehr rumgespielt, Blödsinn gemacht haben und massig getrunken haben, mussten wir das Kesselgulasch erneut nochmal richtig aufkochen lassen, um es auf Temperatur zu bringen


Es brodelte wieder im Pott
Jetzt war aber endlich Abendbrotszeit ! Wir waren mittlerweile 8 Leute (3 Kumpels + Freundinnen von 2en, Ich, Babba vom Gastgeber Siebie und ein Nachbar) und das Kesselgulasch hat locker gereicht - jeder hat 2 Portionen verdückt und ein Rest wurde sogar noch eingefroren

Es war superlecker und wird garantiert wiederholt

Nach dem Essen ging es dann mit der Männertags-Trinkerei weiter, bis so langsam die ersten Ausfallerscheinungen bei einigen auftraten.

Gute Nacht Siebie !


Wir begannen dann lansam aufzuräumen und brachten unsere Sachen erstmal nach Hause, bevor wir noch mal im Stammlokal auf 2 schöne Hefeweizen einkehrten
