Heute blieben die Döpfe mal kalt. Man musste ja mal schauen, ob die normalen Töpfe noch existieren.
Bei Temperaturen nur ein paar Grad ĂŒber dem Gefrierpunkt hörte sich ein SĂŒppchen genau richtig an.
Mitternachtssuppe (u.a. mit O-Saft drin) sollte es werden.
DafĂŒr musste zunĂ€chst 750 g Rindfleisch in 1 l Salzwasser schön weich gekocht werden. Das habe ich dann gestern schon erledigt, damit es heute nicht zu spĂ€t mit dem Essen wird.
Heute habe ich dann zunĂ€chst je 600 g geschĂ€lte Kartoffeln und Möhren, sowie 2 rote Paprika geschnibbelt und die HĂ€lfte davon in einem extra Topf gewĂŒrzt mit Salz, Pfeffer und KreuzkĂŒmmel spĂ€ter gar gekocht.
Dann wurden 3 mittelgroĂe klein geschnittene Zwiebeln in Olivenöl angedĂŒnstet und mit der 2. HĂ€lfte des GemĂŒses und der KochflĂŒssigkeit von gestern aufgefĂŒllt, mit Salz, Pfeffer, Chiliflocken, KreuzkĂŒmmel und RinderbrĂŒhe schon mal etwas gewĂŒrzt. Alles durfte nun vor sich hin köcheln, bis es schön weich war.
Nein, wir haben nicht so einen groĂen Topf genommen, weil ich als treusorgend Mutter meinen Töchtern bei deren Auszug all unsere kleineren Töpfe mitgegeben habe
. Vielmehr schmeckt die Suppe uns so gut, dass wir immer zusÀtzliche Portionen einfrieren
.
In der Zwischenzeit versuchte ich, das Rindfleisch in kleine StĂŒckchen zu schneiden, leider nur mit mĂ€Ăigem Erfolg. Statt WĂŒrfel wurde es wohl eher pullet beef
.
Nach einer halben Stunde Köcheln durfte die Kartoffel-GemĂŒse-Suppe Bekanntschaft mit unserem PĂŒrierstab machen.
Zwischendurch konnte die 1. HĂ€lfte in dem extra Topf gekocht werden.
In die pĂŒrierte Suppe kamen jetzt 1/2 l O-Saft (milder, ohne Fruchtfleisch) - hier das Beweisfoto
- ...
... 850 g Kidneybohnen, das quasi-gewĂŒrfelte Rindfleisch, die HĂ€lfte Kartoffeln/Möhren/Paprika aus dem Extratopf (ohne KochflĂŒssigkeit) und 200 ml Sahne. Und das ganze wurde mit den o.g. GewĂŒrzen nochmal abgeschmeckt. Die Suppe sollte eine angenehme SchĂ€rfe und einen ganz leichten (!) KreuzkĂŒmmelgeschmack haben. Aus leidlicher frĂŒherer Erfahrung gab ich den KreuzkĂŒmmel in jeweils homöopathischen Dosen zur Suppe
, bis diese den gewĂŒnschten Geschmack hatte.
Bevor zum Schluss noch (1 Glas) Cocktail-WĂŒrstchen in der Suppe versenkt wurden, reduzierten wir den Topfinhalt, indem wir Teile dessen in 2 gefriergeeignete BehĂ€ltnisse schöpften. Wenn wir die dann spĂ€ter mal aufwĂ€rmen, kommen dort wieder neue WĂŒrstchen rein (die schmeckten uns in der Vergangenheit, als wir sie noch miteinfroren, irgendwie grisselig).
Jetzt durfte alles gemeinsam heiĂ werden, ohne dass die Suppe nochmals kochte.
Dann konnte angerichtet und vor allem
werden.
Hach, mal wieder ein leckeres SĂŒppchen
. Und der Rest reicht noch fĂŒr morgen 
Ich hoffe, ich habe euch mit meinem Beitrag neugierig gemacht.
Bei Temperaturen nur ein paar Grad ĂŒber dem Gefrierpunkt hörte sich ein SĂŒppchen genau richtig an.
Mitternachtssuppe (u.a. mit O-Saft drin) sollte es werden.
DafĂŒr musste zunĂ€chst 750 g Rindfleisch in 1 l Salzwasser schön weich gekocht werden. Das habe ich dann gestern schon erledigt, damit es heute nicht zu spĂ€t mit dem Essen wird.
Heute habe ich dann zunĂ€chst je 600 g geschĂ€lte Kartoffeln und Möhren, sowie 2 rote Paprika geschnibbelt und die HĂ€lfte davon in einem extra Topf gewĂŒrzt mit Salz, Pfeffer und KreuzkĂŒmmel spĂ€ter gar gekocht.
Dann wurden 3 mittelgroĂe klein geschnittene Zwiebeln in Olivenöl angedĂŒnstet und mit der 2. HĂ€lfte des GemĂŒses und der KochflĂŒssigkeit von gestern aufgefĂŒllt, mit Salz, Pfeffer, Chiliflocken, KreuzkĂŒmmel und RinderbrĂŒhe schon mal etwas gewĂŒrzt. Alles durfte nun vor sich hin köcheln, bis es schön weich war.
Nein, wir haben nicht so einen groĂen Topf genommen, weil ich als treusorgend Mutter meinen Töchtern bei deren Auszug all unsere kleineren Töpfe mitgegeben habe


In der Zwischenzeit versuchte ich, das Rindfleisch in kleine StĂŒckchen zu schneiden, leider nur mit mĂ€Ăigem Erfolg. Statt WĂŒrfel wurde es wohl eher pullet beef

Nach einer halben Stunde Köcheln durfte die Kartoffel-GemĂŒse-Suppe Bekanntschaft mit unserem PĂŒrierstab machen.
Zwischendurch konnte die 1. HĂ€lfte in dem extra Topf gekocht werden.
In die pĂŒrierte Suppe kamen jetzt 1/2 l O-Saft (milder, ohne Fruchtfleisch) - hier das Beweisfoto

... 850 g Kidneybohnen, das quasi-gewĂŒrfelte Rindfleisch, die HĂ€lfte Kartoffeln/Möhren/Paprika aus dem Extratopf (ohne KochflĂŒssigkeit) und 200 ml Sahne. Und das ganze wurde mit den o.g. GewĂŒrzen nochmal abgeschmeckt. Die Suppe sollte eine angenehme SchĂ€rfe und einen ganz leichten (!) KreuzkĂŒmmelgeschmack haben. Aus leidlicher frĂŒherer Erfahrung gab ich den KreuzkĂŒmmel in jeweils homöopathischen Dosen zur Suppe

Bevor zum Schluss noch (1 Glas) Cocktail-WĂŒrstchen in der Suppe versenkt wurden, reduzierten wir den Topfinhalt, indem wir Teile dessen in 2 gefriergeeignete BehĂ€ltnisse schöpften. Wenn wir die dann spĂ€ter mal aufwĂ€rmen, kommen dort wieder neue WĂŒrstchen rein (die schmeckten uns in der Vergangenheit, als wir sie noch miteinfroren, irgendwie grisselig).
Jetzt durfte alles gemeinsam heiĂ werden, ohne dass die Suppe nochmals kochte.
Dann konnte angerichtet und vor allem

Hach, mal wieder ein leckeres SĂŒppchen


Ich hoffe, ich habe euch mit meinem Beitrag neugierig gemacht.