Ein fröhliches Hallo und Moin Moin an die Runde hier,
ich bin 29 Jahre alt, lebe mit Frau und unserem kleinen Zwerg in einer kleinen Stadt mitten in Schleswig-Holstein.
Als überzeugter Gas-Griller, dessen "Tepro Irvine" Billig-Lavasteingasgrill nun nach intensiver Benutzung und völlig abdeckungs- und liebloser Behandlung nach 3 Jahren dem norddeutschen Schietwetter in Form von starkem Rostbefall zum Opfer gefallen ist, sind die Ansprüche an das Thema "Grillen" nach Entdecken dieses Forums im letzten Jahr doch stark gestiegen.
Und so muss auch ich mich zu den "Opfern" dieses Forums sehen, der nun statt wieder den dritten Billiggrill in Folge zu kaufen, das unstillbare Verlangen hatte, etwas "vernünftiges" müsse nun mal her.
Meine Frau war natürlich sofort überzeugt *hust hust*... na ja, sie lässt mich machen und freut sich auf gelungene Ergebnisse.
Und so habe ich hier viel mitgelesen und da man hier ja schnell in Summen kommt, die einem Monatsgehalt (oder mehr) gleichen. So musste ich stark sein und habe mir ein Budget von 500 Euro eingeräumt.
Nun, kurz gesagt. Ich war mir mehrmals sicher "der isses", nur um das dann eine Woche später gleich wieder zu verwerfen.
Kriterien waren: gerne 3-4 Brenner, indirekt grillen soll möglich sein, langlebig/hochwertig.
Kurzum, in der Endauswahl standen:
der Weber Q300 oder Q320 (trotz nur 2 Brenner) oder Spirit E320, der Outdoorchef Canberra und der Napoleon T410.
Der Napoleon hatte eine gute Garantie, eine tolle Qualität, aber er war auch etwas über Budget.
Der Weber Q3x0 fiel durch, da indirektes Grillen scheinbar aufgrund der Brenneranordnung nur mit Entkopplung und Trickserei möglich ist, das gefiel mir nicht.
Der E320 als Classic wirkte nicht sehr hochwertig auf mich, die Grillroste hätte man austauschen können aber insgesamt war das Preis-Leistungsverhältnis nicht überzeugend. Der Original hatte gleich einen saftigen Preisaufschlag und war darmit weit über Budget.
Es ist also der ODC Canberra geworden. Skepsis über die Gusseisenbrenner war zwar da, aber man liest auch häufig von sich auflösenden Edelstahlbrennern, welche sicher weniger massiv sind, sodass ich dieses "Risiko" eingehe. Der Preis? Ach ja, das ist das beste. Ausgezeichnet war er mit 499 Euro, ich habe effektiv 430 Euro bezahlt. Das ist im Vergleich zu den anderen Kandidaten vom Preis-Wert-Verhältnis unschlagbar.
Und...so ist noch Platz im Budget für Zubehör.
Geliefert wird er die Tage und natürlich gleich aufgebaut.
Danke nochmal allen, die, ohne es zu wissen, zu meiner Entscheidungsfindung beigetragen haben.
Ein ganz tolles Forum habt ihr hier und, auch wenn ich vorerst wohl eher "Nehmer" bin, hoffe ich, in Zukunft auch mit eingenem Wissen beitragen zu können.
P.S. Ich habe freudig festgestellt, dass in diesem Forum, anders als in vielen anderen, viele Leute aus dem Norden (Ostholstein, Lübeck, Hamburg), also sozusagen um die Ecke, anzutreffen sind.
Vielleicht muss man doch mal ein kleines Nord-Forums-Grillen organisieren.
ich bin 29 Jahre alt, lebe mit Frau und unserem kleinen Zwerg in einer kleinen Stadt mitten in Schleswig-Holstein.
Als überzeugter Gas-Griller, dessen "Tepro Irvine" Billig-Lavasteingasgrill nun nach intensiver Benutzung und völlig abdeckungs- und liebloser Behandlung nach 3 Jahren dem norddeutschen Schietwetter in Form von starkem Rostbefall zum Opfer gefallen ist, sind die Ansprüche an das Thema "Grillen" nach Entdecken dieses Forums im letzten Jahr doch stark gestiegen.
Und so muss auch ich mich zu den "Opfern" dieses Forums sehen, der nun statt wieder den dritten Billiggrill in Folge zu kaufen, das unstillbare Verlangen hatte, etwas "vernünftiges" müsse nun mal her.
Meine Frau war natürlich sofort überzeugt *hust hust*... na ja, sie lässt mich machen und freut sich auf gelungene Ergebnisse.
Und so habe ich hier viel mitgelesen und da man hier ja schnell in Summen kommt, die einem Monatsgehalt (oder mehr) gleichen. So musste ich stark sein und habe mir ein Budget von 500 Euro eingeräumt.
Nun, kurz gesagt. Ich war mir mehrmals sicher "der isses", nur um das dann eine Woche später gleich wieder zu verwerfen.
Kriterien waren: gerne 3-4 Brenner, indirekt grillen soll möglich sein, langlebig/hochwertig.
Kurzum, in der Endauswahl standen:
der Weber Q300 oder Q320 (trotz nur 2 Brenner) oder Spirit E320, der Outdoorchef Canberra und der Napoleon T410.
Der Napoleon hatte eine gute Garantie, eine tolle Qualität, aber er war auch etwas über Budget.
Der Weber Q3x0 fiel durch, da indirektes Grillen scheinbar aufgrund der Brenneranordnung nur mit Entkopplung und Trickserei möglich ist, das gefiel mir nicht.
Der E320 als Classic wirkte nicht sehr hochwertig auf mich, die Grillroste hätte man austauschen können aber insgesamt war das Preis-Leistungsverhältnis nicht überzeugend. Der Original hatte gleich einen saftigen Preisaufschlag und war darmit weit über Budget.
Es ist also der ODC Canberra geworden. Skepsis über die Gusseisenbrenner war zwar da, aber man liest auch häufig von sich auflösenden Edelstahlbrennern, welche sicher weniger massiv sind, sodass ich dieses "Risiko" eingehe. Der Preis? Ach ja, das ist das beste. Ausgezeichnet war er mit 499 Euro, ich habe effektiv 430 Euro bezahlt. Das ist im Vergleich zu den anderen Kandidaten vom Preis-Wert-Verhältnis unschlagbar.
Und...so ist noch Platz im Budget für Zubehör.
Geliefert wird er die Tage und natürlich gleich aufgebaut.
Danke nochmal allen, die, ohne es zu wissen, zu meiner Entscheidungsfindung beigetragen haben.
Ein ganz tolles Forum habt ihr hier und, auch wenn ich vorerst wohl eher "Nehmer" bin, hoffe ich, in Zukunft auch mit eingenem Wissen beitragen zu können.
P.S. Ich habe freudig festgestellt, dass in diesem Forum, anders als in vielen anderen, viele Leute aus dem Norden (Ostholstein, Lübeck, Hamburg), also sozusagen um die Ecke, anzutreffen sind.
Vielleicht muss man doch mal ein kleines Nord-Forums-Grillen organisieren.
