Grillfuzzi 1
Militanter Veganer
Ich habe mir 2 Entrecote, argentinisches Angus Beef besorgt, 2,6, und 2,5 kg. Zum Weihnachtsfeiertag hatten wir unsere Kinder und Geschwister, mit uns 10 Personen zum Mittagessen geplant.
Das Fleisch gleich am Morgen ca. 07.00 Uhr aus dem Kühlschrank genommen, und folgendermaßen zugeschnitten.
Aus den 2 Stück Entrecote habe ich 14 Stück a ca. 400 g in einer Breite von ca. 4,5 cm geschnitten.
4 Stück habe ich einzeln eingefroren.
60
Dann füllte ich den Monolith Kohlekorb mit Napoleon Holzkohle und zündete ihn an 4 Stellen für je 1 Minute mit dem elektrischen Föhn an. Sofort gab ich die beiden Halbschalenabdeckungen mittels Halter auf die Kohle, schloss den Grill bei vollkommen geöffneten Schiebern. Ich strebte bei -3° Celsius Außentemperatur und Windstille eine Temperatur von ca. 80 ° C an.
Als das Thermometer ca. 110° C anzeigte regelte ich den oberen Schieber auf ca. Maximalspalt von 4 Millimeter und den unteren Edelstahlschieber auf ca. 5 mm ein. Das Fleisch kam sofort auf den Rost, ich achtete auf Zwischenraum bei den einzelnen Stücken. Die 10 Stücke passten prima auf den Rost. Bei mehr wäre es dann schon eng geworden. In einem Fleischstück steckte ein elektronischer Fleischthermometer. Ich strebte eine Kerntemperatur von ca. 55° C an.
Nach ca. 1,5 Stunden wendete ich das Fleisch. An den Oberseiten zeigte sich etwas Fleischsaft. Das Fleisch selbst war zu diesem Zeitpunkt hell. Ein paar Stücke zeigten leichte Bräunung. Beim Wenden viel auf, dass sich bereits ein Muster des Edelstahlrostes abzeichnete. Das Fleisch fühlte sich extrem weich an. Das Fettauge war im Ansatz etwas angeschmolzen.
Ich erreichte im Verlauf der Grilldauer nur eine Grillrumtemperatur von ca. 55 - 60°. Da ich Zeit hatte und die Kerntemperatur langsam anstieg wurde ich nicht wirklich nervös. Erst die letzten 30 Minuten, die Kerntemperatur lag bis dahin bei ca. 51,5° Celsius öffnete ich die Schieber komplett und blieb DABEI am Grill stehen !!!!!! Bei 60°C Innentemperatur des Monolith und beobachtetem Anstieg der Kerntemperatur auf 53,5° C schob ich die Schieber wieder in die Ausgangsstellung und wartete noch 15 Minuten. Dann war nach den beschriebenen 2,5 Stunden die Kerntemperatur von 55° C. erreicht. In Summe etwa 4 kg Fleisch.
Ich hatte noch einen 2. Grill, mittlere Größe von Weber vorbereitet, zündete dort Holzkohle zu etwa 3/4 gefüllt im Anzündkamin etwa 45 Minuten vor dem Erreichen der Kerntemperatur an. Dort gab ich den Grillstücken nach Erreichen der Kerntemperatur über ein auf dem Grillrost aufgelegtem Brandeisen die Bräunung und das Mustern. Je Seite 60 - 90 Sekunden. Dann ab damit in einen vorbereiteten ca. 50 ° C heißen Stahlgusstopf. Dort verblieben die Stücke im vorgeheiztem Backofen auch ca. 50°C eingestellt noch etwa 15 Minuten.
Meine Familie war begeistert.
Siehe Bilder.
Das Fleisch gleich am Morgen ca. 07.00 Uhr aus dem Kühlschrank genommen, und folgendermaßen zugeschnitten.
Aus den 2 Stück Entrecote habe ich 14 Stück a ca. 400 g in einer Breite von ca. 4,5 cm geschnitten.
4 Stück habe ich einzeln eingefroren.
60
Dann füllte ich den Monolith Kohlekorb mit Napoleon Holzkohle und zündete ihn an 4 Stellen für je 1 Minute mit dem elektrischen Föhn an. Sofort gab ich die beiden Halbschalenabdeckungen mittels Halter auf die Kohle, schloss den Grill bei vollkommen geöffneten Schiebern. Ich strebte bei -3° Celsius Außentemperatur und Windstille eine Temperatur von ca. 80 ° C an.
Als das Thermometer ca. 110° C anzeigte regelte ich den oberen Schieber auf ca. Maximalspalt von 4 Millimeter und den unteren Edelstahlschieber auf ca. 5 mm ein. Das Fleisch kam sofort auf den Rost, ich achtete auf Zwischenraum bei den einzelnen Stücken. Die 10 Stücke passten prima auf den Rost. Bei mehr wäre es dann schon eng geworden. In einem Fleischstück steckte ein elektronischer Fleischthermometer. Ich strebte eine Kerntemperatur von ca. 55° C an.
Nach ca. 1,5 Stunden wendete ich das Fleisch. An den Oberseiten zeigte sich etwas Fleischsaft. Das Fleisch selbst war zu diesem Zeitpunkt hell. Ein paar Stücke zeigten leichte Bräunung. Beim Wenden viel auf, dass sich bereits ein Muster des Edelstahlrostes abzeichnete. Das Fleisch fühlte sich extrem weich an. Das Fettauge war im Ansatz etwas angeschmolzen.
Ich erreichte im Verlauf der Grilldauer nur eine Grillrumtemperatur von ca. 55 - 60°. Da ich Zeit hatte und die Kerntemperatur langsam anstieg wurde ich nicht wirklich nervös. Erst die letzten 30 Minuten, die Kerntemperatur lag bis dahin bei ca. 51,5° Celsius öffnete ich die Schieber komplett und blieb DABEI am Grill stehen !!!!!! Bei 60°C Innentemperatur des Monolith und beobachtetem Anstieg der Kerntemperatur auf 53,5° C schob ich die Schieber wieder in die Ausgangsstellung und wartete noch 15 Minuten. Dann war nach den beschriebenen 2,5 Stunden die Kerntemperatur von 55° C. erreicht. In Summe etwa 4 kg Fleisch.
Ich hatte noch einen 2. Grill, mittlere Größe von Weber vorbereitet, zündete dort Holzkohle zu etwa 3/4 gefüllt im Anzündkamin etwa 45 Minuten vor dem Erreichen der Kerntemperatur an. Dort gab ich den Grillstücken nach Erreichen der Kerntemperatur über ein auf dem Grillrost aufgelegtem Brandeisen die Bräunung und das Mustern. Je Seite 60 - 90 Sekunden. Dann ab damit in einen vorbereiteten ca. 50 ° C heißen Stahlgusstopf. Dort verblieben die Stücke im vorgeheiztem Backofen auch ca. 50°C eingestellt noch etwa 15 Minuten.
Meine Familie war begeistert.
Siehe Bilder.
