EEENNNNDDDDDLLLIIIICCCHHHHH war es so weit und nach gefühlt 10 Jahren Recherche, Forumssuche, Youtube, Baumärkte bereisen usw. konnte ich mich dann mal für einen Gasgrill entscheiden.
So zog in der letzten Woche der Mr. Gardener Kingman bei mir ein. Das hier dürfte sicher für viele interessant werden, denn wie ich das sehen bin ich der erste hier im Forum mit dem Kingman, zumindest der sich als Kingman Besitzer outet und seine Erfahrungen mitteilt. Nun aber los:
Was sollte mein erster Gasgrill alles können?
Der Aufbau hat mich das erste Mal begeistert. Alles war sehr gut und sicher verpackt.
Die Anleitung ist verständlich aufgebaut und da es kaum unterschiedliche Schraubengrößen gibt, kann man sich auch dabei nicht vertun.
Der Deckel ist verschraubt und nicht wie oft mit Splinten befestigt, was das auf und zumachen nicht quietschen lässt. Schon nachdem der Unterschrank stand merkte ich, dass die Konstruktion sehr stabil daherkommt. Die Türen fielen sofort satt zu. Alles hat gepasst.
Ich habe für den ganzen Aufbau alleine eine ca 1,5 Stunden geraucht, wobei schon eine halbe Stunde zum auspacken drauf geht. Die Brennereinheit ist auch alleine gut auf den Wagen zu heben.
Einzig das festziehen der Schrauben für die Seitentische war etwas hakelig.
Hier einmal ein Blick auf die Zuführung zum Seitenkocher und in den Innenraum.
Als ich fertig war kam dann doch ein kleiner Wehmutstropfen. Da entdeckte ich rechts hinten an der Brennereinheit außen einen kleinen Lackschaden. Da muss ich jetzt aber auch mal sagen: ärgerlich, aber ich bin nicht so einer der den Grill deswegen zurückbringt. Ich werde mal den Service anschreiben und sehen wie mir entgegengekommen wird. Zur Not einmal mit nem Lackstift drüber und gut.
Ein Flammblech ist als Ersatz dabei, oder haben die etwa vergessen einen fünften Brenner einzubauen??
Das obligatorische Scheunentorfoto darf natürlich auch nicht fehlen (wird ja eh sonst nach gefragt)
Und einmal die Rückseite.
Gestern wurde der Kingman dann in die Freiheit entlassen und an seinen vorläufigen Bestimmungsort verbracht. Ich werde noch eine andere Ecke für ihn fertig machen.
Der Rost ist dreiteilig. Zwei Teile links mit dem "Rost-in-Rost-System" Einsatz und rechts 1/3 einfacher Rost.
Unterschrank mit ordentlich Platz.
Die vier Hauptbrenner haben Automatikzündungen in den Drehknöpfen. Seitenkochen und Backburner über Piezo. Die Brenner haben sofort ohne Probleme gezündet. Eine gute halbe Stunde habe ich ihn erst einmal frei gebrannt und die Roste eingebrannt.
Ich habe wegen der Temperatur nur schnell zwei Werte notiert, da es gestern plötzlich doch stark nach Unwetter aussah, zwischendurch habe ich noch was anderes gemacht und grillen wollte ich ja auch noch. Ich mach nächste Woche eine genaue Messung.
Nach ca. 3 Minuten mit den vier Hauptbrennern
Nach ca. 12 Minuten mit den vier Hauptbrennern.
Meine Freundin hatte mich zur Feier des Tages neben den obligatorischen Putenbrüsten (Grill dich fit) mit einem Stück Dry Aged Rumpsteak überrascht. Also ohne Netz und doppelten Boden ab auf den Grill. Ich war noch recht vorsichtig was das angrillen angeht. Ich kenn den Grill ja noch nicht und das schöne Stück Fleisch wollte ich auch nicht versauen. Das Ergebnis ist zwar noch etwas verbesserungswürdig, aber für den ersten Versuch gut gelungen. Und lecker war es auf jeden Fall.
Mein erstes Fazit:
Soviel erst einmal zu meinen ersten Eindrücken. Weitere werden folgen.
So zog in der letzten Woche der Mr. Gardener Kingman bei mir ein. Das hier dürfte sicher für viele interessant werden, denn wie ich das sehen bin ich der erste hier im Forum mit dem Kingman, zumindest der sich als Kingman Besitzer outet und seine Erfahrungen mitteilt. Nun aber los:
Was sollte mein erster Gasgrill alles können?
- flexibel sollte er sein, damit ich erst einmal alle möglichen Sachen testen kann. Somit sollte ein Heckbrenner, Einsatzmöglichkeit für Drehspieß und Seitenkocher dabei sein.
- Genügend Platz sollte er haben. Hmmm das war eine der größten Fragen. Meisten werden zwar nur 2 bis 4 Personen begrillt, ab und zu auch mal gute 10, aber um auch mal für etwas größere Mengen indirekt zu grillen, sollten dann schon 4 Brenner vorhanden sein.
- 11 kg Gasflasche sollte im Unterschrank passen.
- Optik ist natürlich auch ein Thema. Ein Top-Grill den ich optisch hässlich finde würde ich mir nicht kaufen.
- Gussrost
- Auf eine Sizzle Zone kann ich verzichten
- Mr. Gardener Kingman
- Mr. Gardener Jackson 4
- Mayer BBQ Zunda MGG-341 Pro
- Dehner Lancaster 400
- Enders Monroe (Pro) 3 SIK Turbo
- Kingstone Cliff 450
Der Aufbau hat mich das erste Mal begeistert. Alles war sehr gut und sicher verpackt.
Die Anleitung ist verständlich aufgebaut und da es kaum unterschiedliche Schraubengrößen gibt, kann man sich auch dabei nicht vertun.
Der Deckel ist verschraubt und nicht wie oft mit Splinten befestigt, was das auf und zumachen nicht quietschen lässt. Schon nachdem der Unterschrank stand merkte ich, dass die Konstruktion sehr stabil daherkommt. Die Türen fielen sofort satt zu. Alles hat gepasst.
Ich habe für den ganzen Aufbau alleine eine ca 1,5 Stunden geraucht, wobei schon eine halbe Stunde zum auspacken drauf geht. Die Brennereinheit ist auch alleine gut auf den Wagen zu heben.
Einzig das festziehen der Schrauben für die Seitentische war etwas hakelig.
Hier einmal ein Blick auf die Zuführung zum Seitenkocher und in den Innenraum.
Als ich fertig war kam dann doch ein kleiner Wehmutstropfen. Da entdeckte ich rechts hinten an der Brennereinheit außen einen kleinen Lackschaden. Da muss ich jetzt aber auch mal sagen: ärgerlich, aber ich bin nicht so einer der den Grill deswegen zurückbringt. Ich werde mal den Service anschreiben und sehen wie mir entgegengekommen wird. Zur Not einmal mit nem Lackstift drüber und gut.
Ein Flammblech ist als Ersatz dabei, oder haben die etwa vergessen einen fünften Brenner einzubauen??
Das obligatorische Scheunentorfoto darf natürlich auch nicht fehlen (wird ja eh sonst nach gefragt)
Und einmal die Rückseite.
Gestern wurde der Kingman dann in die Freiheit entlassen und an seinen vorläufigen Bestimmungsort verbracht. Ich werde noch eine andere Ecke für ihn fertig machen.
Der Rost ist dreiteilig. Zwei Teile links mit dem "Rost-in-Rost-System" Einsatz und rechts 1/3 einfacher Rost.
Unterschrank mit ordentlich Platz.
Die vier Hauptbrenner haben Automatikzündungen in den Drehknöpfen. Seitenkochen und Backburner über Piezo. Die Brenner haben sofort ohne Probleme gezündet. Eine gute halbe Stunde habe ich ihn erst einmal frei gebrannt und die Roste eingebrannt.
Ich habe wegen der Temperatur nur schnell zwei Werte notiert, da es gestern plötzlich doch stark nach Unwetter aussah, zwischendurch habe ich noch was anderes gemacht und grillen wollte ich ja auch noch. Ich mach nächste Woche eine genaue Messung.
Nach ca. 3 Minuten mit den vier Hauptbrennern
Nach ca. 12 Minuten mit den vier Hauptbrennern.
Meine Freundin hatte mich zur Feier des Tages neben den obligatorischen Putenbrüsten (Grill dich fit) mit einem Stück Dry Aged Rumpsteak überrascht. Also ohne Netz und doppelten Boden ab auf den Grill. Ich war noch recht vorsichtig was das angrillen angeht. Ich kenn den Grill ja noch nicht und das schöne Stück Fleisch wollte ich auch nicht versauen. Das Ergebnis ist zwar noch etwas verbesserungswürdig, aber für den ersten Versuch gut gelungen. Und lecker war es auf jeden Fall.
Mein erstes Fazit:
- Bisher bin ich, vor allem von der Haptik, sehr begeistert. Nix klappert, quietscht oder hakt.
- Die Optik, was für mich ein entscheidender Kaufgrund war, ist toll. Ich stehe auf das schwarz und so manches Details, wie angedeutete Löcher als Vertiefungen in den Türen, waren mir vorher gar nicht bewusst.
- Der Unterschrank bietet noch viel Platz. Die 11 kg Gasbuddel hat noch gute 10 cm Luft nach oben. Da unter der Fettauffangwanne noch ein Zwischenboden eingezogen ist, wird es im Schrank kaum warm.
- Die Fettauffangwanne kann zwar nur nach hinten herausgezogen werden und hat keinen Ablauf. Das stört mich aber nicht so sehr. So macht man den Grill halt alle zwei-, dreimal etwas sauber.
- Die Rollen gefallen mir gut. Sie sind schön groß und Stabil. Die zwei Lenkrollen können angebremst werden.
Soviel erst einmal zu meinen ersten Eindrücken. Weitere werden folgen.
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