Servus Grillsportler,
ich wollte mich kurz vorstellen:
Jörg, 36 Jahre, verheiratet, 2 Kinder, von Beruf Ingenieur, in der Freizeit Feuerwehrmann
Ich komme aus Alverskirchen, einen kleinen (aber schönen!) Dorf in der Nähe von Münster.
Grilltechnisch hatte ich bis vor kurzem nur Erfahrung mit Direktgrillen auf einem Säulengrill, habe mir aber letztes Jahr eine 43er Kurgel von Landmann geholt, um auch mal indirekt zu grillen.
Bis auf ein Beerbutt Chicken und ein paar Steaks ist es auch dabei geblieben, für 4 Esser ist die Grillfläche einfach zu klein (oder ich bin zu doof).
Den Lavastein-Grill, den ich von meinem Nachbarn geschenkt bekommen habe, habe ich eher enttäuscht an meinen kleinen Bruder weiter-verschenkt (der hat "nur" einen Balkon und einen E-Grill).
Bin noch unentschlossen, wie ich mich weiterentwickeln möchte.
Entweder ein "guter" Gasgrill - an den Teilen gefällt mir, dass ich die einfach nur anschalten muss und geschmacklich finde ich das auch OK. Wäre halt eine Komfortlösung.
Oder ein größerer Holzkohlegrill mit dem man genug Platz fürs indirekte Grillen hat: 57er Kugel oder ein Smoker (mit oder ohne seitlicher Brennkammer).
Problem bei der ganzen Geschichte: keine Investitionsfreigabe meiner Finanzministerin.
Ein Markengasgrill liegt bei knapp 400€ (z.B. Weber Spirit E210), große Kugel mit etwas "Komfort" geht bei gut 100,- los. Ein Smoker mit 1,5mm Blechstärke (z.B. Bison Nevada) etwa 150,- einer mit 3,5mm 350€. Oder vielleicht doch ein billiger Gasgrill (BBQ 4+1 wie die grad bei ebay angeboten werden)?
Bis gestern hab ich noch gedacht ich bau mir so eine Grilltonne (wagerecht) aus einem alten Blechfass. Aber nachdem ich so ein 60l Teil von meiner KFZ Werkstatt geholt habe scheint mir die Blechstärke doch etwas zu dünn zu sein...
Naja, wie Ihr seht bin ich noch dabei verschiedene Wege auszuloten.
Viele Grüße
Jörg
ich wollte mich kurz vorstellen:
Jörg, 36 Jahre, verheiratet, 2 Kinder, von Beruf Ingenieur, in der Freizeit Feuerwehrmann
Ich komme aus Alverskirchen, einen kleinen (aber schönen!) Dorf in der Nähe von Münster.
Grilltechnisch hatte ich bis vor kurzem nur Erfahrung mit Direktgrillen auf einem Säulengrill, habe mir aber letztes Jahr eine 43er Kurgel von Landmann geholt, um auch mal indirekt zu grillen.
Bis auf ein Beerbutt Chicken und ein paar Steaks ist es auch dabei geblieben, für 4 Esser ist die Grillfläche einfach zu klein (oder ich bin zu doof).
Den Lavastein-Grill, den ich von meinem Nachbarn geschenkt bekommen habe, habe ich eher enttäuscht an meinen kleinen Bruder weiter-verschenkt (der hat "nur" einen Balkon und einen E-Grill).
Bin noch unentschlossen, wie ich mich weiterentwickeln möchte.
Entweder ein "guter" Gasgrill - an den Teilen gefällt mir, dass ich die einfach nur anschalten muss und geschmacklich finde ich das auch OK. Wäre halt eine Komfortlösung.
Oder ein größerer Holzkohlegrill mit dem man genug Platz fürs indirekte Grillen hat: 57er Kugel oder ein Smoker (mit oder ohne seitlicher Brennkammer).
Problem bei der ganzen Geschichte: keine Investitionsfreigabe meiner Finanzministerin.
Ein Markengasgrill liegt bei knapp 400€ (z.B. Weber Spirit E210), große Kugel mit etwas "Komfort" geht bei gut 100,- los. Ein Smoker mit 1,5mm Blechstärke (z.B. Bison Nevada) etwa 150,- einer mit 3,5mm 350€. Oder vielleicht doch ein billiger Gasgrill (BBQ 4+1 wie die grad bei ebay angeboten werden)?
Bis gestern hab ich noch gedacht ich bau mir so eine Grilltonne (wagerecht) aus einem alten Blechfass. Aber nachdem ich so ein 60l Teil von meiner KFZ Werkstatt geholt habe scheint mir die Blechstärke doch etwas zu dünn zu sein...
Naja, wie Ihr seht bin ich noch dabei verschiedene Wege auszuloten.
Viele Grüße
Jörg
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