Unlängst waren wir mit ein paar anderen GSV-Member im Erzgebirge für ein verlängertes Wocheende. Dort bekamen wir beim "Erzgebirger" Thomas u.a. "Mutzbraten". Ivonne und mir ist dieses überaus leckere Gerícht schon von vergangen Offlinetreffen bekannt gewesen, aber nun so frisch wieder in Erinnerung mussten wir es endlich auch mal versuchen.
Das Rezept ist ebenso einfach wie genial. (ich hab extra nochmals per PM beim Erzgebirger nachgefragt .
Man nehme
Schweinenacken, in Faustgroße Stücke schneiden.
Am Vortag, salzen, pfeffern und großzüging mit Majoran würzen.
(bild ist vom Grilltag)
Am Grilltag brauchen wir:
Birkenholz.
den Spiessgrill vorbereiten, ich habe leider (noch) keinen Mutzbratengrill, also muss die Weber-Roti herhalten.
Das soll jetzt kein "Wie bringe ich meinen Weber möglichst schnell um" Threat sein, ich kann versichern das bei mir das Emaille keinen Schaden nahm, noch sonst irgenwas kaputt ginge.
Also Feuer frei:
Fleischspiess dazu, und für die folgenden 1 3/4 Stunden nur noch Holz nachlegen und Biertrinken.
Ich glaube der Deckel schliesst nicht richtig.
Ein verstohlener Blick
Fertig nach ca. 1 3/4 Stunden.
Majoran wurde leider schwarz, was aber nicht im geringsten verkohlt schmeckte, im Gegenteil, das war rösch und lecker.
Tellerbild mit Sauerkraut, Kartoffeln und Bautz'ner (zefix, das Brot vergessen, das unser lieber Besuch selbst gebacken hatte)
Einfaches und sehr leckeres Spiessbratengericht.
Gruß Steffe
Das Rezept ist ebenso einfach wie genial. (ich hab extra nochmals per PM beim Erzgebirger nachgefragt .
Man nehme
Schweinenacken, in Faustgroße Stücke schneiden.
Am Vortag, salzen, pfeffern und großzüging mit Majoran würzen.
(bild ist vom Grilltag)
Am Grilltag brauchen wir:
Birkenholz.
den Spiessgrill vorbereiten, ich habe leider (noch) keinen Mutzbratengrill, also muss die Weber-Roti herhalten.
Das soll jetzt kein "Wie bringe ich meinen Weber möglichst schnell um" Threat sein, ich kann versichern das bei mir das Emaille keinen Schaden nahm, noch sonst irgenwas kaputt ginge.
Also Feuer frei:
Fleischspiess dazu, und für die folgenden 1 3/4 Stunden nur noch Holz nachlegen und Biertrinken.
Ich glaube der Deckel schliesst nicht richtig.
Ein verstohlener Blick
Fertig nach ca. 1 3/4 Stunden.
Majoran wurde leider schwarz, was aber nicht im geringsten verkohlt schmeckte, im Gegenteil, das war rösch und lecker.
Tellerbild mit Sauerkraut, Kartoffeln und Bautz'ner (zefix, das Brot vergessen, das unser lieber Besuch selbst gebacken hatte)
Einfaches und sehr leckeres Spiessbratengericht.
Gruß Steffe
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