Servus Sportsfreunde,
für das Themenwochenende hab ich einige meiner Bücher gewälzt.
Hängengeblieben bin ich schlussendlich bei Webers Wintergrillen.
Aus dem Buch hab ich bis jetzt glaub ich noch gar nichts gemacht also passt das ganz gut.
Entschieden hab ich mich für das Rezept auf Seite 43: Entenbrust in zitroniger Honigglasur. Das passte perfekt, da ich nichteinmal mehr dafür einkaufen gehen musste, da ich alle Zutaten zuhause hatte.
Wir brauchen:
-2 Entenbrüste a ca. 400 gr.
-Salz und Pfeffer
Für die Glasur:
-170 g Honig
-60 ml Balsamico
-60 ml frisch gepresster Zitronensaft
-60 ml Sojasauce
Als erstes werden die Entenbrüste trockengetupft, etwas pariert und dann die Haut ca. jeden cm eingeschnitten.
Rauten spar ich mir bei Entenbrust immer, da ichs eh nicht ordentlich hinkrieg
Anschließend werden die Entenbrüste gesalzen und gepfeffert und zur Seite gestellt.
Die Soße hab ich auf dem Seitenbrenner vom Genesis gemacht. In einen Topf kommen alle Zutaten und werden unter ständigem Rühren auf höchster Stufe aufgekocht. Dann hab ich den Brenner auf Minimum gestellt und die Soße noch für ca. 10-15 Minuten unter rühren einreduziert.
Den Genesis habe ich vorher schon auf Vollgas vorgeheizt. Im Originalrezept wird die Entenbrust direkt auf dem Rost gegrillt, aber für was hat man denn eine Griddle?
Also die kalte Griddle mit den 2 Brüsten auf den knallheißen Genesis.
Zuerst mit der Hautseite nach unten für ca. 5 Minuten. Währenddessen die Oberseite 2 mal mit der Glasur einpinseln.
Danach umdrehen und nochmal ca. 3-4 Minuten auf die Griddle. Jetzt die Hautseite 2 mal mit der Glasur bepinseln.
Nun hab ich das Gas etwas weggenommen und das Fleisch auf dem Warmhalterost bis ungefähr 63 Grad fertiggezogen.
Die Brust durfte danach noch ca. 3 Minuten ruhen. Währenddessen hab ich schonmal den Rest vom Teller vorbereitet.
Reis angerichtet und unter die Entenbrust ein bisschen der Soße gegeben.
Nun die Brust angeschnitten und dazu. Fertig!
Lecker wars. Schmeckt richtig nach Fernost. Für die Leute die sich mehr mit fernöstlichem Essen beschäftigen vielleicht etwas zu Basic oder zu langweilig, aber ich, der da nicht so den riesigen Plan hat, fands echt richtig lecker.
Das wars auch schon wieder von mir.
Hier noch die Bilder.
Gruß Baschdi
für das Themenwochenende hab ich einige meiner Bücher gewälzt.
Hängengeblieben bin ich schlussendlich bei Webers Wintergrillen.
Aus dem Buch hab ich bis jetzt glaub ich noch gar nichts gemacht also passt das ganz gut.
Entschieden hab ich mich für das Rezept auf Seite 43: Entenbrust in zitroniger Honigglasur. Das passte perfekt, da ich nichteinmal mehr dafür einkaufen gehen musste, da ich alle Zutaten zuhause hatte.
Wir brauchen:
-2 Entenbrüste a ca. 400 gr.
-Salz und Pfeffer
Für die Glasur:
-170 g Honig
-60 ml Balsamico
-60 ml frisch gepresster Zitronensaft
-60 ml Sojasauce
Als erstes werden die Entenbrüste trockengetupft, etwas pariert und dann die Haut ca. jeden cm eingeschnitten.
Rauten spar ich mir bei Entenbrust immer, da ichs eh nicht ordentlich hinkrieg
Anschließend werden die Entenbrüste gesalzen und gepfeffert und zur Seite gestellt.
Die Soße hab ich auf dem Seitenbrenner vom Genesis gemacht. In einen Topf kommen alle Zutaten und werden unter ständigem Rühren auf höchster Stufe aufgekocht. Dann hab ich den Brenner auf Minimum gestellt und die Soße noch für ca. 10-15 Minuten unter rühren einreduziert.
Den Genesis habe ich vorher schon auf Vollgas vorgeheizt. Im Originalrezept wird die Entenbrust direkt auf dem Rost gegrillt, aber für was hat man denn eine Griddle?
Also die kalte Griddle mit den 2 Brüsten auf den knallheißen Genesis.
Zuerst mit der Hautseite nach unten für ca. 5 Minuten. Währenddessen die Oberseite 2 mal mit der Glasur einpinseln.
Danach umdrehen und nochmal ca. 3-4 Minuten auf die Griddle. Jetzt die Hautseite 2 mal mit der Glasur bepinseln.
Nun hab ich das Gas etwas weggenommen und das Fleisch auf dem Warmhalterost bis ungefähr 63 Grad fertiggezogen.
Die Brust durfte danach noch ca. 3 Minuten ruhen. Währenddessen hab ich schonmal den Rest vom Teller vorbereitet.
Reis angerichtet und unter die Entenbrust ein bisschen der Soße gegeben.
Nun die Brust angeschnitten und dazu. Fertig!
Lecker wars. Schmeckt richtig nach Fernost. Für die Leute die sich mehr mit fernöstlichem Essen beschäftigen vielleicht etwas zu Basic oder zu langweilig, aber ich, der da nicht so den riesigen Plan hat, fands echt richtig lecker.
Das wars auch schon wieder von mir.
Hier noch die Bilder.
Gruß Baschdi
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