Hallo liebe Grillsportler und Thementag-Teilnehmer,
als Mit-Initiator des [Nachgegrillt] Themas habe ich mir selbst die Latte recht hoch gelegt und mir ein Gericht aus der Bibel herausgesucht. Und ich meine nicht die Weber Bibel, sondern die von Steven Raichlen.
Das war mein erster Kontakt mit BBQ (Grillen war davor). Und ja... das war bereits vor meinen GSV-Zeiten
So sollte es heute schöne Steaks geben. Diesmal allerdings nicht Natur, also nur S+P, sondern nach einem schönen Rezept, ursprünglich aus Kuba, aber von SR in Miami in einem kubanischem Restaurant gefunden. Da wir oft Steak essen, werden es mir die Verfechter, des naturnahen Fleischgeschmacks verzeihen, dass wir diesmal unser Steak mariniert haben wollten.
Die Zutaten:
4 Knoblauchzehen
Salz und Pfeffer
1/2 TL gem. Kreuzkümmel (Cumin)
frisch gepresster Limettensaft aus 3 Limetten
4 EL Olivenöl
Rindersteaks
2 große Zwiebeln
1 T-Bone DA: eigene Folienreifung, Herkunft: Metro
2 Entrecote DA: eigene Folienreifung, Herkunft: eigene Wiese, Schottisches Hochland Rind
Zunächst wurden die Steaks nochmal von allem unerwünschten Bestandteilen befreit.
Die Zutaten für die Marinade werden gemörsert.
Die Marinade ist so sauer, dass sich das Fleisch sofort verfärbt.
Ein Teil der Marinade, wird beim Grillen immer wieder über den Steaks verteilt.
Anschließend wird alles schön gegrillt. Bei uns gab es noch schönes Grillgemüse dazu.
Danach alles serviert und genossen.
Noch ein schöner Feldsalat mit einer Erdbeer-Vinaigrette und etwas knusprigen Bacon. Tolle Farbkomposition!
Dunkel, aber echt der Hammer. Die Zwiebeln. Nur etwas Öl und dann auf dem Grill geröstet.
Nachtisch: Heiße Schokolade mit Cognac und Sahne Topping.
Fazit:
Steak mal anders... echt lecker. Da kommt etwas Abwechslung ins Spiel. Das Gemüse ist perfekt geworden. Das DA-Steak von der eigenen Weide war zarter und besser. Für uns ein toller Abend nach einem anstrengenden Tag in der Küche. Davon aber später mehr.
Gruß
Carsten
als Mit-Initiator des [Nachgegrillt] Themas habe ich mir selbst die Latte recht hoch gelegt und mir ein Gericht aus der Bibel herausgesucht. Und ich meine nicht die Weber Bibel, sondern die von Steven Raichlen.
Das war mein erster Kontakt mit BBQ (Grillen war davor). Und ja... das war bereits vor meinen GSV-Zeiten
So sollte es heute schöne Steaks geben. Diesmal allerdings nicht Natur, also nur S+P, sondern nach einem schönen Rezept, ursprünglich aus Kuba, aber von SR in Miami in einem kubanischem Restaurant gefunden. Da wir oft Steak essen, werden es mir die Verfechter, des naturnahen Fleischgeschmacks verzeihen, dass wir diesmal unser Steak mariniert haben wollten.
Die Zutaten:
4 Knoblauchzehen
Salz und Pfeffer
1/2 TL gem. Kreuzkümmel (Cumin)
frisch gepresster Limettensaft aus 3 Limetten
4 EL Olivenöl
Rindersteaks
2 große Zwiebeln
1 T-Bone DA: eigene Folienreifung, Herkunft: Metro
2 Entrecote DA: eigene Folienreifung, Herkunft: eigene Wiese, Schottisches Hochland Rind
Zunächst wurden die Steaks nochmal von allem unerwünschten Bestandteilen befreit.
Die Zutaten für die Marinade werden gemörsert.
Die Marinade ist so sauer, dass sich das Fleisch sofort verfärbt.
Ein Teil der Marinade, wird beim Grillen immer wieder über den Steaks verteilt.
Anschließend wird alles schön gegrillt. Bei uns gab es noch schönes Grillgemüse dazu.
Danach alles serviert und genossen.
Noch ein schöner Feldsalat mit einer Erdbeer-Vinaigrette und etwas knusprigen Bacon. Tolle Farbkomposition!
Dunkel, aber echt der Hammer. Die Zwiebeln. Nur etwas Öl und dann auf dem Grill geröstet.
Nachtisch: Heiße Schokolade mit Cognac und Sahne Topping.
Fazit:
Steak mal anders... echt lecker. Da kommt etwas Abwechslung ins Spiel. Das Gemüse ist perfekt geworden. Das DA-Steak von der eigenen Weide war zarter und besser. Für uns ein toller Abend nach einem anstrengenden Tag in der Küche. Davon aber später mehr.
Gruß
Carsten
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