Hallo Grillfreunde,
Heute habe ich einen Versuch gestartet.
Ab und zu habe ich Gelegenheit, Fleisch vom Bio-Ochsen zu kaufen.
Sehr lecker, leider aber nur zwei Wochen abgehangen.
Aus diesem Grund habe ich ein Stück in Pergamentersatzpapier (schnödes Butterbrotpapier) eingewickelt und vakuumiert.
Dann ging das gute Stück bei 2-3 Grad in den Kühlschrank.
Genau drei Wochen später (heute) wurde dann ausgepackt.
Als erstes durch den schon extrem sauren Geruch erschrocken!
Vergammelt?
Nein, die Optik war in Ordnung.
Also kurz mit Wasser abgespült und eine halbe Stunde liegen lassen, um freudestrahlend festzustellen, daß alles in bester Ordnung war.
Nun gibt's auch ein paar Bilder:
Da ist das gute Stück. Ist für mich zwar kein Rib-Eye, sondern eher Ochsenkotelett, aber egal. Ist ja nicht ganz so weit vom Rib-Eye entfernt.
Gewicht lag übrigens bei 1100 Gramm.
Und ein bisschen näher dran.
Ab auf das heisse Gusseisen
Andere Seite natürlich auch
Noch ein Bildchen
Und auf die Seite gelegt. Vorsichtshalber mal das Temperatureisen reingepiekst.
Etwa eine halbe Stunde später zeigte die Nadel 57 Grad im inneren.
Sieht schonmal gut aus. Nach kurzer Ruhephase schnell das Messer geholt und..
tataaaa: mit Blitz
ohne Blitz
und nochmal etwas näher
Noch schnell etwas Salzersatz und Pfeffer auf's Fleisch und selbstgeschnitzte Fritten und selbstgemachte Kräuterbutter.
Einziges Manko: Ich hätte lieber zwei-drei Grad weniger gehabt, aber meiner Frau zuliebe tue ich natürlich (fast) Alles!
Mein Fazit:
Bei mir hat sich das nachreifen auf jeden Fall gelohnt!
Ich hatte jetzt zwar keinen eins zu eins Vergleich, aber es schmeckt um längen besser und zarter als dasselbe nicht nachgereifte Stück (siehe hier: http://www.grillsportverein.de/forum/threads/hohe-rippe-vom-ochsen-grillen-oder-schmoren.161141/)
Ich hoffe Euch gefällt's ein wenig!
Heute habe ich einen Versuch gestartet.
Ab und zu habe ich Gelegenheit, Fleisch vom Bio-Ochsen zu kaufen.
Sehr lecker, leider aber nur zwei Wochen abgehangen.
Aus diesem Grund habe ich ein Stück in Pergamentersatzpapier (schnödes Butterbrotpapier) eingewickelt und vakuumiert.
Dann ging das gute Stück bei 2-3 Grad in den Kühlschrank.
Genau drei Wochen später (heute) wurde dann ausgepackt.
Als erstes durch den schon extrem sauren Geruch erschrocken!
Vergammelt?
Nein, die Optik war in Ordnung.
Also kurz mit Wasser abgespült und eine halbe Stunde liegen lassen, um freudestrahlend festzustellen, daß alles in bester Ordnung war.
Nun gibt's auch ein paar Bilder:
Da ist das gute Stück. Ist für mich zwar kein Rib-Eye, sondern eher Ochsenkotelett, aber egal. Ist ja nicht ganz so weit vom Rib-Eye entfernt.
Gewicht lag übrigens bei 1100 Gramm.
Und ein bisschen näher dran.
Ab auf das heisse Gusseisen
Andere Seite natürlich auch
Noch ein Bildchen
Und auf die Seite gelegt. Vorsichtshalber mal das Temperatureisen reingepiekst.
Etwa eine halbe Stunde später zeigte die Nadel 57 Grad im inneren.
Sieht schonmal gut aus. Nach kurzer Ruhephase schnell das Messer geholt und..
tataaaa: mit Blitz
ohne Blitz
und nochmal etwas näher
Noch schnell etwas Salzersatz und Pfeffer auf's Fleisch und selbstgeschnitzte Fritten und selbstgemachte Kräuterbutter.
Einziges Manko: Ich hätte lieber zwei-drei Grad weniger gehabt, aber meiner Frau zuliebe tue ich natürlich (fast) Alles!
Mein Fazit:
Bei mir hat sich das nachreifen auf jeden Fall gelohnt!
Ich hatte jetzt zwar keinen eins zu eins Vergleich, aber es schmeckt um längen besser und zarter als dasselbe nicht nachgereifte Stück (siehe hier: http://www.grillsportverein.de/forum/threads/hohe-rippe-vom-ochsen-grillen-oder-schmoren.161141/)
Ich hoffe Euch gefällt's ein wenig!
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