"Spitalwitwer ist Mist", deswegen stürze ich mich in Kochversuche:
Gestern ein im Frost undefinierbares Trumm totes Vieh gefunden (der vom Metzger meines geringsten Mißtrauens mit seinem Superprofikammervakuumierer angelegte Vakuumbeutel war aufgegangen und es hatte sich eine dünne, unverräterische Reifschicht gebildet).
Das Stück entpuppte sich aber heute nach schonendem Übernacht-Auftauen im Kühlschrank als ~600 g bestes Rinderfilet.
Davon hab ich mir 2 dünne Scheiben abgeschnitten, die zusammen mit einer Ladung Pimientos de Padron aufm E-Pulse bei 290 Grad gegrillt wurden. Genauer gesagt brauchen die leicht geölten Pimientos, bis sie richtig sind, d.h. leichte Blasen werfen und an den Eckchen beginnen schwarz zu werden, etwa 10 Minuten.
Davon die letzten 90 Sekunden kommen die Filetscheibchen dazu.
Gewürzt wird nur mit Sel de Guerande, welches mit Kräutern der Provence gemischt ist.
Als Salat machte ich mir einen (dermußweg)-Chicorée mit leichtem Apfel/Senf-Dressing.
Der Rest vom Filet kommt am Abend auf den Grill, womit, weil ich die 400 g alleine sicher nicht schaffen werde, bereits das morgige Frühstück gesichert ist. Kalt schmeckt Filet besser als kaltes Roastbeef.
Die notwendige Gemüsebeilage wird eine in Scheiben gegrillte (diemußauchweg)-Aubergine sein, welche morgen ggf. restlich, etwas olivengeölt, auch kalt schmecken wird.
Gestern ein im Frost undefinierbares Trumm totes Vieh gefunden (der vom Metzger meines geringsten Mißtrauens mit seinem Superprofikammervakuumierer angelegte Vakuumbeutel war aufgegangen und es hatte sich eine dünne, unverräterische Reifschicht gebildet).
Das Stück entpuppte sich aber heute nach schonendem Übernacht-Auftauen im Kühlschrank als ~600 g bestes Rinderfilet.
Davon hab ich mir 2 dünne Scheiben abgeschnitten, die zusammen mit einer Ladung Pimientos de Padron aufm E-Pulse bei 290 Grad gegrillt wurden. Genauer gesagt brauchen die leicht geölten Pimientos, bis sie richtig sind, d.h. leichte Blasen werfen und an den Eckchen beginnen schwarz zu werden, etwa 10 Minuten.
Davon die letzten 90 Sekunden kommen die Filetscheibchen dazu.
Gewürzt wird nur mit Sel de Guerande, welches mit Kräutern der Provence gemischt ist.
Als Salat machte ich mir einen (dermußweg)-Chicorée mit leichtem Apfel/Senf-Dressing.
Der Rest vom Filet kommt am Abend auf den Grill, womit, weil ich die 400 g alleine sicher nicht schaffen werde, bereits das morgige Frühstück gesichert ist. Kalt schmeckt Filet besser als kaltes Roastbeef.
Die notwendige Gemüsebeilage wird eine in Scheiben gegrillte (diemußauchweg)-Aubergine sein, welche morgen ggf. restlich, etwas olivengeölt, auch kalt schmecken wird.