Chips'n'Bier
Grillkönig
Letzten Sonntag war es soweit: mein erster Smoker sollte eingeweiht werden.
In Ermangelung an richtigem Holz (und der richtigen Rauch-Rezepte), habe ich mich für das Kalbsrückenrezept von Cruiser entschieden.
Auch die Beilagen waren identisch (Cajunkartoffeln) - nur als Dip für die Kartoffeln habe ich die Sourcream von Aldi genommen, denn die mag ich einfach zu gerne.
Da ich aber insgesamt 7 hungrige Fleischfresser zu verköstigen hatte, habe ich noch drei weitere Braten dazu genommen:
Einen Rinderbraten (mariniert mit Olivenöl, Salbei, Knoblauch und Pfefferminze) einen Rinderbraten (eingelegt in Sonnenblumenöl und Zwiebeln)
und einen Schweinerollbraten (mariniert mit Olivenöl, Thymian, Knoblauch und Oregano).
Ich war froh, dass ich überhaupt Kalsrücken bekommen habe. Der einzige Haken daran: ich musste ihn selber auslösen. Für einen Sesselfurzer wie mich ohne Fleischereifachverkäufererfahrung keine leichte Sache. Aber ich habe es geschafft.
Mariniert sah das gute Stück dann so aus:
http://i15./albums/a378/Chipsi123/Kalbsruecken.jpg
Kalbsrücken mariniert
Danach habe ich mich um die anderen Braten gekümmert und alle vier ca. 4 Stunden in der Marinade und in Frischhaltefolie ziehen lassen.
Dann ging es in die Garkammer, zusammen mit den Cajunkartoffeln.
http://i15./albums/a378/Chipsi123/Braten_01.jpg
http://i15./albums/a378/Chipsi123/Braten_02.jpg
http://i15./albums/a378/Chipsi123/Braten_03.jpg
Ich habe mich leider nicht an die Kerntemperaturvorgabe von Cruiser gehalten, sondern die Vorgabe des Bratenthermometers als Garant für einen
optimalen Braten genommen... das war ein Fehler. Die Braten waren alle sehr zart, aber eben nicht mehr rosa in der Mitte. Dabei habe ich den Kalbsrücken sogar schon bei 68°C Kerntemperatur entnommen und nicht erst bei 71°C. Und weil alles etwas länger als geplant gedauert hat und die Gäste schon sehr hungrig waren, habe ich auch das Ruhen in Jehova weggelassen *schäm*
http://i15./albums/a378/Chipsi123/Braten_07.jpg
Kalbsrücken in der Entfernung
http://i15./albums/a378/Chipsi123/Braten_04.jpg
Kalbsrücken fertig
http://i15./albums/a378/Chipsi123/Braten_05.jpg
Kalbsrücken im Anschnitt
http://i15./albums/a378/Chipsi123/Braten_06.jpg
Rinderbraten im Anschnitt
Und bei den Kartoffeln musste ich auch dazulernen: man sollte sie nicht roh in die Garkammer legen, sondern vorher evtl. vorkochen. Und statt festkochender Kartoffeln werde ich beim nächsten Mal mehlige Kartoffeln verwenden.
Alles in allem (fürs erste Mal) waren meine Gäste aber sehr, sehr zufrieden. Das Fleisch war trotz der hohen Kerntemperatur einfach nur herrlich zart und ein totaler Genuss, die Kartoffeln waren (nach ca. 7 Stunden bei 140°C) dann auch noch sehr lecker und mit dem noch dazu aufgetischten Tomate-Mozzarella-Gurke-Salat kann man nichts verkehrt machen.
Dieses Wochenende werde ich mal etwas anderes probieren - und dann berichten.
Und hier noch einmal kurz das Arbeitsgerät:
http://i15./albums/a378/Chipsi123/Braten_08.jpg
In Ermangelung an richtigem Holz (und der richtigen Rauch-Rezepte), habe ich mich für das Kalbsrückenrezept von Cruiser entschieden.
Auch die Beilagen waren identisch (Cajunkartoffeln) - nur als Dip für die Kartoffeln habe ich die Sourcream von Aldi genommen, denn die mag ich einfach zu gerne.
Da ich aber insgesamt 7 hungrige Fleischfresser zu verköstigen hatte, habe ich noch drei weitere Braten dazu genommen:
Einen Rinderbraten (mariniert mit Olivenöl, Salbei, Knoblauch und Pfefferminze) einen Rinderbraten (eingelegt in Sonnenblumenöl und Zwiebeln)
und einen Schweinerollbraten (mariniert mit Olivenöl, Thymian, Knoblauch und Oregano).
Ich war froh, dass ich überhaupt Kalsrücken bekommen habe. Der einzige Haken daran: ich musste ihn selber auslösen. Für einen Sesselfurzer wie mich ohne Fleischereifachverkäufererfahrung keine leichte Sache. Aber ich habe es geschafft.
Mariniert sah das gute Stück dann so aus:
http://i15./albums/a378/Chipsi123/Kalbsruecken.jpg
Kalbsrücken mariniert
Danach habe ich mich um die anderen Braten gekümmert und alle vier ca. 4 Stunden in der Marinade und in Frischhaltefolie ziehen lassen.
Dann ging es in die Garkammer, zusammen mit den Cajunkartoffeln.
http://i15./albums/a378/Chipsi123/Braten_01.jpg
http://i15./albums/a378/Chipsi123/Braten_02.jpg
http://i15./albums/a378/Chipsi123/Braten_03.jpg
Ich habe mich leider nicht an die Kerntemperaturvorgabe von Cruiser gehalten, sondern die Vorgabe des Bratenthermometers als Garant für einen
optimalen Braten genommen... das war ein Fehler. Die Braten waren alle sehr zart, aber eben nicht mehr rosa in der Mitte. Dabei habe ich den Kalbsrücken sogar schon bei 68°C Kerntemperatur entnommen und nicht erst bei 71°C. Und weil alles etwas länger als geplant gedauert hat und die Gäste schon sehr hungrig waren, habe ich auch das Ruhen in Jehova weggelassen *schäm*
http://i15./albums/a378/Chipsi123/Braten_07.jpg
Kalbsrücken in der Entfernung
http://i15./albums/a378/Chipsi123/Braten_04.jpg
Kalbsrücken fertig
http://i15./albums/a378/Chipsi123/Braten_05.jpg
Kalbsrücken im Anschnitt
http://i15./albums/a378/Chipsi123/Braten_06.jpg
Rinderbraten im Anschnitt
Und bei den Kartoffeln musste ich auch dazulernen: man sollte sie nicht roh in die Garkammer legen, sondern vorher evtl. vorkochen. Und statt festkochender Kartoffeln werde ich beim nächsten Mal mehlige Kartoffeln verwenden.
Alles in allem (fürs erste Mal) waren meine Gäste aber sehr, sehr zufrieden. Das Fleisch war trotz der hohen Kerntemperatur einfach nur herrlich zart und ein totaler Genuss, die Kartoffeln waren (nach ca. 7 Stunden bei 140°C) dann auch noch sehr lecker und mit dem noch dazu aufgetischten Tomate-Mozzarella-Gurke-Salat kann man nichts verkehrt machen.
Dieses Wochenende werde ich mal etwas anderes probieren - und dann berichten.
Und hier noch einmal kurz das Arbeitsgerät:
http://i15./albums/a378/Chipsi123/Braten_08.jpg