Auch beim dritten und letzten Teil meiner vorweihnachtlichen Wurstorgie war Alkohol mit im Spiel, der rote Faden, sozusagen.
Eine Backen-Teewurst habe ich ja schon letzte Saison gemacht, und @Odenwälder Wintergrillerin hat sie ja auch schon nachgebaut. Diese Version ist ist eine Variation davon.
Klassicherweise wird die Rügenwalder Teewurst ja mit Rum hergestellt. Ich habe mich aber von der allseits beliebten Kirschwasser-Salami dazu inspirieren lassen, den Rum durch Kirschwasser zu ersetzen. Außerdem verwende ich als Bakterienfutter nicht schöden Zucker, sondern Honig.
Zutaten kro kg:
Alle Zutaten werden gut vermischt und in die Pelle gefüllt. Ich habe wieder meinen bewährten 65er Mitteldarm verwendet. Dann werden sie dre Tage bei Zimmertemperatur vorgereift. Der hohe Fettanteil läßt die Wurst trotz Umrötung relativ blass erscheinen.
Nach ein oder zwei Tagen Im Keller habe ich die Würste dann eine Runde in den Buchenrauch gehängt. Einen Teil habe ich mit dem Gin-Beißern zusammen gerüuchert (siehe Bild), den Rest in einem weiteren Räuchergang, weil mein Räuchersmoker nicht besonders groß ist.
Im Prinzip kann man die Wurst gleich anschneiden, aber ich empfehle mindestens eine Woche Reifung im Keller oder Reifeschrank. Wegen des Fettgehaltes kann man sie eigentlich unbegrenzt hängen lassen. Eine der großen Würste werde ich sicher bis zum Saisonende im Keller reifen lassen.
Geschmacklich gefällt mir diese Wurst richtig gut, und das Kirschwasser kommt spürbar rüber.
Eine Backen-Teewurst habe ich ja schon letzte Saison gemacht, und @Odenwälder Wintergrillerin hat sie ja auch schon nachgebaut. Diese Version ist ist eine Variation davon.
Klassicherweise wird die Rügenwalder Teewurst ja mit Rum hergestellt. Ich habe mich aber von der allseits beliebten Kirschwasser-Salami dazu inspirieren lassen, den Rum durch Kirschwasser zu ersetzen. Außerdem verwende ich als Bakterienfutter nicht schöden Zucker, sondern Honig.
Zutaten kro kg:
- 1000 g Fettbacke vom Schwein
- 25 g NPS
- 3,5 g schwarzer Pfeffer
- 0,5 g Muskatnuss
- 3 cl Kirschwasser
- 1 Esslöffel flüssiger Honig (bei mir Orangenblütenhonig)
- 0,3 g Ascorbat
Alle Zutaten werden gut vermischt und in die Pelle gefüllt. Ich habe wieder meinen bewährten 65er Mitteldarm verwendet. Dann werden sie dre Tage bei Zimmertemperatur vorgereift. Der hohe Fettanteil läßt die Wurst trotz Umrötung relativ blass erscheinen.
Nach ein oder zwei Tagen Im Keller habe ich die Würste dann eine Runde in den Buchenrauch gehängt. Einen Teil habe ich mit dem Gin-Beißern zusammen gerüuchert (siehe Bild), den Rest in einem weiteren Räuchergang, weil mein Räuchersmoker nicht besonders groß ist.
Im Prinzip kann man die Wurst gleich anschneiden, aber ich empfehle mindestens eine Woche Reifung im Keller oder Reifeschrank. Wegen des Fettgehaltes kann man sie eigentlich unbegrenzt hängen lassen. Eine der großen Würste werde ich sicher bis zum Saisonende im Keller reifen lassen.
Geschmacklich gefällt mir diese Wurst richtig gut, und das Kirschwasser kommt spürbar rüber.