Hallo Zusammen, es ist ja schon eine Zeit her, dass ich mir meinen Smoker-Traum erfüllt habe. Hier die ersten Erfahrungen mit dem neuen Sportgerät.
Das Essen:
Erster Job, Karibischer Schweinenacken für 5 Stunden bei ca. 110c. Das gute Stück ist schön zart geworden, aber die karibische Marinade brauche ich jetzt nicht mehr.
Dann das Kartoffel Experiment dazu: Einmal Kartoffeln in einer offenen Schale, dann alternativ in Alufolie. Den Rauch an den offenen Kartoffeln hat man etwas geschmeckt, aber die verpackte Variante fand ich leckerer – die waren nicht so trocken. (Kerntemperatur der Kartoffel 70c
) Beim zweiten versuch dann erst im Rauch gegart, dann zugedeckt mit etwas Wasser zeihen lassen. Schon Besser aber so sehr kommt der Rauch nicht rüber.
Nächster Versuch Dragon Eggs bei 180c – leider waren die Eier durch, den Kinds hat die Version ohne Eier besser geschmeckt.
Dann endlich der Star. 3-2-1 Ribs mit Magic Dust und einer Marinade nach Tim Mälzer… hammer lecker, hätten noch etwas zarter sein können.
An Weihnachten dann Schweinenacken und Roast Beef parallel jeweils 2 KG. Habe dann viel eingefroren, aber beides lecker.
Die Handhabung:
Insgesamt ein tolles Gerät, funktioniert alles wie es soll.
Reverse Betrieb, hat einen Unterschied von ca. 10c auf in der Garkammer. Da es draußen kalt war, zieht er auch ganz gut. Verwendet wurde immer Buchenholz.
Klassischer Betreib mit Lochblech, ein Hitzeunterschied auch über 40c in der Garkammer, zeiht auch gut, konnte jetzt nicht viel unterschied feststellen auch im Bezug auf das aufheizen, das war ev. minimal schneller. Aber lässt sich alles schwer vergleichen, da das Wetter ja unterschiedlich war.
Direktes Grillen in der Garkammer, ein Versuch um schnell viele Leute mit verschiedenem Gedöns satt zu bekommen. Geht auch – mit der Hitze hatte ich es etwas übertrieben, war eine richtige Gluthölle… ev. dazu später noch mal mehr.
Rumfahren lässt er sich über die Wiese und die Steine gut, auch sauber machen usw. ist kein Problem. Der Smoker stand unter dem Dach trotzdem etwas kleine Rost stellen – aber kann man ja wenn es mehr wird nach lackieren. Die Kochplatte wird nicht so heiß wie ich gedacht hatte.
Das Anfeuern:
Erst mal ein schönes Feuer, dann etwas einbrennen lassen und die Kiste läuft mit gutem Rauch. In der Theorie einfach in der Praxis hatte ich hier noch nicht den Dreh raus. Habe meist 3 kleinere Scheite Holz aufgelegt und bis es gebrannt hat, für ca. 5 Minuten die Feuerkammer offengelassen, wegen dem stärkeren rauch. Dann schön geschlossen und über die Seitentür und etwas mit der Klappe gesteuert. Problem hierbei, immer wenn ich die Sauerstoffzufuhr gedrosselt habe, weil die Temperatur über 120 c gestiegen ist, fing öfter mal das Feuer an zu rauchen, also schnell wieder die Klappe auf. Wenn es gut gebrannt hat, war es aber wie gesagt oft etwas zu heiß. Weniger Holz führte dazu, dass es von der Temperatur besser war aber so wenig Glut, dass es schwierig war, neue Scheite anzufeuern. Ev. muss ich hier mal mit weniger aber größeren Stücken versuchen. Neu auflegen musste ich alle 20 Minuten.
So weit erst mal von mir…
Das Essen:
Erster Job, Karibischer Schweinenacken für 5 Stunden bei ca. 110c. Das gute Stück ist schön zart geworden, aber die karibische Marinade brauche ich jetzt nicht mehr.
Dann das Kartoffel Experiment dazu: Einmal Kartoffeln in einer offenen Schale, dann alternativ in Alufolie. Den Rauch an den offenen Kartoffeln hat man etwas geschmeckt, aber die verpackte Variante fand ich leckerer – die waren nicht so trocken. (Kerntemperatur der Kartoffel 70c

Nächster Versuch Dragon Eggs bei 180c – leider waren die Eier durch, den Kinds hat die Version ohne Eier besser geschmeckt.
Dann endlich der Star. 3-2-1 Ribs mit Magic Dust und einer Marinade nach Tim Mälzer… hammer lecker, hätten noch etwas zarter sein können.
An Weihnachten dann Schweinenacken und Roast Beef parallel jeweils 2 KG. Habe dann viel eingefroren, aber beides lecker.
Die Handhabung:
Insgesamt ein tolles Gerät, funktioniert alles wie es soll.
Reverse Betrieb, hat einen Unterschied von ca. 10c auf in der Garkammer. Da es draußen kalt war, zieht er auch ganz gut. Verwendet wurde immer Buchenholz.
Klassischer Betreib mit Lochblech, ein Hitzeunterschied auch über 40c in der Garkammer, zeiht auch gut, konnte jetzt nicht viel unterschied feststellen auch im Bezug auf das aufheizen, das war ev. minimal schneller. Aber lässt sich alles schwer vergleichen, da das Wetter ja unterschiedlich war.
Direktes Grillen in der Garkammer, ein Versuch um schnell viele Leute mit verschiedenem Gedöns satt zu bekommen. Geht auch – mit der Hitze hatte ich es etwas übertrieben, war eine richtige Gluthölle… ev. dazu später noch mal mehr.
Rumfahren lässt er sich über die Wiese und die Steine gut, auch sauber machen usw. ist kein Problem. Der Smoker stand unter dem Dach trotzdem etwas kleine Rost stellen – aber kann man ja wenn es mehr wird nach lackieren. Die Kochplatte wird nicht so heiß wie ich gedacht hatte.
Das Anfeuern:
Erst mal ein schönes Feuer, dann etwas einbrennen lassen und die Kiste läuft mit gutem Rauch. In der Theorie einfach in der Praxis hatte ich hier noch nicht den Dreh raus. Habe meist 3 kleinere Scheite Holz aufgelegt und bis es gebrannt hat, für ca. 5 Minuten die Feuerkammer offengelassen, wegen dem stärkeren rauch. Dann schön geschlossen und über die Seitentür und etwas mit der Klappe gesteuert. Problem hierbei, immer wenn ich die Sauerstoffzufuhr gedrosselt habe, weil die Temperatur über 120 c gestiegen ist, fing öfter mal das Feuer an zu rauchen, also schnell wieder die Klappe auf. Wenn es gut gebrannt hat, war es aber wie gesagt oft etwas zu heiß. Weniger Holz führte dazu, dass es von der Temperatur besser war aber so wenig Glut, dass es schwierig war, neue Scheite anzufeuern. Ev. muss ich hier mal mit weniger aber größeren Stücken versuchen. Neu auflegen musste ich alle 20 Minuten.
So weit erst mal von mir…