der zum Essen blieb
Vorletzten Freitag gab es doppelt Weidmannsheil!
Morgens schoss Wuki ein Schmalreh von 13 kg und abends gelang es mir ein Damkalb von 20 kg zu erlegen.
Nach dem Auskühlen im Gartenhaus ging es in die Kühlung und am Sonntag in die Küche zur Weiterverarbeitung. Ganze 7 Stunden hat es gedauert, bis alles unter Dach und Fach war.
Zuerst wurde das Wild aus der Decke geschlagen, grob zerteilt und das verwertbare Wildbret gesichtet. Die Norma-Vulkan in 7x64 mit 11,02 gr. hinterlässt doch gerade bei schwachem Wild Hämatome, dafür ist die Stoppwirkung enorm, unser DD kennt auch im 4. Jahr nur Kunstfährten, "Echtbetrieb" fiel leider oder doch zum Glück noch nie an!
Ich habe die meisten Knochen herausgelöst, Braten und Wildhack unter Zugabe von etwas fettem Schweinebauch vakuumiert und danach das restliche Wildbret wie Rippenfleisch, Hals usw. mit etwas fettem Schweinebauch und den Herzen und Lebern zu Wildleberwurst verarbeitet.
Durch NPS war auch die Farbe im Anschnitt schön.
Nach zweimaligem Räuchern wurden die Würste dann portioniert und eingefroren.
Göga und Wuki schmeckt die Wurst sehr gut.
Rezept kann ich nicht liefern, da die Herstellung frei Schnauze erfolgte, drin war NPS, Pfeffer, Knofi, Zwiebeln, Majoran und Muskat.
Vorgestern gab es erstmals Rehsteaks aus der Keule mit selbstgesuchten Pfifferlingen und selbstgemachten Spätzle.
Wir waren alle begeistert, künftig wird so manche Keule nicht mehr im Ganzen geschmort, sondern zu Steaks geschnitten.
Das Wildhack ergibt zudem eine wunderbare Bolognese mit Steinpilzen oder sehr leckere Wildfrikadellen.
Sorry, war die erste so umfangreiche Selbstverarbeitung von Wild, daher habe ich leider kaum Bilder.
Gruß
Jörg
Vorletzten Freitag gab es doppelt Weidmannsheil!
Morgens schoss Wuki ein Schmalreh von 13 kg und abends gelang es mir ein Damkalb von 20 kg zu erlegen.
Nach dem Auskühlen im Gartenhaus ging es in die Kühlung und am Sonntag in die Küche zur Weiterverarbeitung. Ganze 7 Stunden hat es gedauert, bis alles unter Dach und Fach war.
Zuerst wurde das Wild aus der Decke geschlagen, grob zerteilt und das verwertbare Wildbret gesichtet. Die Norma-Vulkan in 7x64 mit 11,02 gr. hinterlässt doch gerade bei schwachem Wild Hämatome, dafür ist die Stoppwirkung enorm, unser DD kennt auch im 4. Jahr nur Kunstfährten, "Echtbetrieb" fiel leider oder doch zum Glück noch nie an!
Ich habe die meisten Knochen herausgelöst, Braten und Wildhack unter Zugabe von etwas fettem Schweinebauch vakuumiert und danach das restliche Wildbret wie Rippenfleisch, Hals usw. mit etwas fettem Schweinebauch und den Herzen und Lebern zu Wildleberwurst verarbeitet.
Durch NPS war auch die Farbe im Anschnitt schön.
Nach zweimaligem Räuchern wurden die Würste dann portioniert und eingefroren.
Göga und Wuki schmeckt die Wurst sehr gut.
Rezept kann ich nicht liefern, da die Herstellung frei Schnauze erfolgte, drin war NPS, Pfeffer, Knofi, Zwiebeln, Majoran und Muskat.
Vorgestern gab es erstmals Rehsteaks aus der Keule mit selbstgesuchten Pfifferlingen und selbstgemachten Spätzle.
Wir waren alle begeistert, künftig wird so manche Keule nicht mehr im Ganzen geschmort, sondern zu Steaks geschnitten.
Das Wildhack ergibt zudem eine wunderbare Bolognese mit Steinpilzen oder sehr leckere Wildfrikadellen.
Sorry, war die erste so umfangreiche Selbstverarbeitung von Wild, daher habe ich leider kaum Bilder.
Gruß
Jörg