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Neu und exklusiv bei Otto Gourmet: 5J Schinken von Sánchez Romero Carvajal

jagger

Hellseher & Weltmeister
15+ Jahre im GSV
Der ultimative spanische Schinken aus Jabugo
Neu und exklusiv bei Otto Gourmet: 5J Schinken von Sánchez Romero Carvajal

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Ab September 2009 vertreibt Otto Gourmet exklusiv in Deutschland und Österreich die 5J Schinkenprodukte von Sánchez Romero Carvajal aus der spanischen Provinz Huelva. Der Versender der weltweit hervorragenden Fleischprodukte ergänzt damit sein bestehendes spanisches Schinkensortiment um ein weiteres außergewöhnliches Produkt. „Wir freuen uns sehr, unseren anspruchsvollen Kunden mit 5J den besten Schinken aus Jabugo anbieten zu können. Nur Produkte, deren Qualität und Geschmack uns hundertprozentig überzeugen, nehmen wir in unser Sortiment auf“, erklärt Wolfgang Otto, Marketing- und Vertriebsleiter von Otto Gourmet. Erhältlich sind Vorder- und Hinterschinken sowie Lenden vom Iberischen Schwein als ganze Stücke oder von Hand aufgeschnitten:

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5J – Cinco Jotas: Erstklassige Schinkenprodukte vom reinrassigen Ibérico Schwein
Alle 5J Produkte werden in Jabugo produziert. Das 600 m über dem Meeresspiegel gelegene Dorf nahe der andalusischen Küste besitzt ein einzigartiges Mikroklima: Kalte Winter ohne Schnee und heiße Sommer, feuchte Nächte und trockene Tage sowie kühle und trockene Winde aus dem Norden und Niederschläge aus Richtung Atlantik bieten optimale Bedingungen für die Reifung der Schinken. Zunächst werden sie jedoch von Hand mit Meersalz eingerieben. Nach der Salzphase werden sie gründlich gewaschen und hängen dann bis zu drei Monate in den Innenhöfen der Bodegas, wo sie ununterbrochen der reinen Luft der Sierra de Jabugo ausgesetzt sind. Abschließend durchlaufen die Schinken den langwierigen Reifeprozess in den Bodegas. Dort erhalten Sie durch die geöffneten Fenster die notwendige Brise Atlantikluft, ständig kontrolliert vom Schinkenmeister. Die Reifezeit hängt vom Gewicht des jeweiligen Produktes ab. Während einige Schinken bis zu drei Jahre benötigen, sind es bei den Vorderschinken etwas über 15 Monate. Bei den Schweinelenden sind es mindestens vier Monate.


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Ein einzigartiges Gen des reinrassigen Ibérico Schweins bildet die ideale Basis für die 5J Schinkenprodukte. Es verleiht dem Tier die Fähigkeit, Fett in seinen Muskeln einzulagern. Von Oktober bis Januar, wenn die Eicheln von den Bäumen fallen, streifen die Schweine auf der Suche nach dem begehrten Futter durch die Eichenwälder Spaniens (den Dehesas). Die Bewegung verstärkt die Einlagerungen des Fetts in die Muskelpartien und die Eicheln sorgen für den einzigartigen, nussigen Geschmack des Fleisches.

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Nur Schinken, der folgende fünf Kriterien erfüllt, darf „5J Cinco Jotas“ genannt werden:

  • ausschließlich Fleisch von reinrassigen – also nicht mit anderen Rassen gekreuzten – iberischen Schweinen darf verwendet werden,
  • die Tiere müssen aus artgerechter Aufzucht stammen (ganzjährige Freilandhaltung in den Eichenwäldern Spaniens),
  • zeitintensiver Reifeprozess, der viel handwerkliches Können verlangt,
  • die Produkte werden ausschließlich in Jabugo produziert,
  • Aufsicht durch einen „Maestro Jamonero” (Schinkenmeister). Er ist die Schlüsselfigur bei der Herstellung des Cinco Jotas Schinken. Sein Können basiert auf jahrelanger und über Generationen hinweg weiter gegebenen Erfahrung in der Kunst, den Schinken nach traditioneller Methode reifen zu lassen.
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Mehr als hundert Jahre Erfahrung in einem Schinken
1879 eröffnete der Viehzüchter Don Juan Rafael Sánchez Romero im spanischen Jabugo den ersten Schlachtbetrieb für Iberische Schweine. Etwa 30 Jahre später gründete er 1910 zusammen mit Don Manuel Romero und Don Enrique Carvajal Pérez de León das Unternehmen Sánchez Romero Carvajal. Mittlerweile gehört das Unternehmen zur spanischen Osborne-Gruppe. Seit 1996 gibt es mit den „Méson Cinco Jotas“ eine eigene Restaurantkette, in der unter anderem die 5J-Produkte in anspruchvoller Atmosphäre angeboten werden. Heute gibt es 13 Restaurants in Spanien (davon alleine fünf in Madrid), die entweder inhabergeführt sind oder als Franchiseunternehmen laufen sowie ein Méson Cinco Jotas im exklusiven Londoner Kaufhaus Harrods.
Otto Gourmet wurde von den Brüdern Stephan, Michael und Wolfgang Otto mit dem Ziel gegründet, beste Fleischprodukte der Spitzengastronomie und dem Privatkunden zugänglich zu machen. Mit den Marken Joselito Ibérico, 5J Sánchez Romero Carvajal, Mieral Geflügel und Morgan Ranch Beef vertreibt Otto Gourmet zum Teil exklusiv Produkte in Deutschland, die Weltruf genießen. Die Vertriebswege Versandhandelsgeschäft und stationärer Verkauf über Shop-in-Shop ermöglichen es dem interessierten Gourmet, entsprechend seinem präferierten Einkaufsverhalten hochwertigste Produkte erwerben zu können, zu denen er bisher keinen Zugang hatte. Weitere Informationen über das Unternehmen und Produkte finden Sie auf der Website

www.otto-gourmet.de

Iberico Schinken von 5J Carvajal

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:woot:


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Zuletzt bearbeitet:
Hi,

bevor jetzt wieder eine Grundsatzdiskussion startet, versucht mal den Namen "Otto Gourmet" zu deuten.

Das es preiswertere Ware gibt wissen wir alle. Mit OG sind wir auf dem Gipfel der Luxusgüter. Und was anderes wird auch nicht suggeriert.
Bei einem Auto für 100k lacht komischerweise niemand. Oder bei nem Kilo Malossol für 1500.--

Also seht das doch einfach als informativen Ausflug in die Topgastronomie und nicht als Kaufverpflichtung. :anstoßen:
 
zum anfixen kann man sich ja ein paar Burger gönnen.
Wenn man die MC Doof Preise nimmt, sind die eigentlich
nicht teuer. Aber vieeeeeeeel besser.
 
Ich würde mir sowas bestimmt nicht kaufen, aber für die Rechner hier mal folgendes Beispiel:
Ich habe mit viel Mühe *eine* Jalapenopflanze zum Wachsen bekommen, die etwa 1 Kilo Ertrag bringen wird, wenn ich Glück habe. Der Marktwert vom Ertrag liegt bei etwa 15 Euro. Bei der Weiterverarbeitung und Veredelung (Räuchern, mahlen oder Adobo herstellen) steigt zwar der Marktwert, aber das Gewicht vom Ertrag reduziert sich auch dramatisch. Umgerechnet auf Saatgut, Arbeitszeiten, Erde, Dünger etc. bis zum Ertrag kann man die Rechnung hier schon schließen und Insolvenz anmelden.
Bei der Massenproduktion sieht das völlig anders aus und die Produkte lassen sich zu verbraucherfreundlichen Preisen auf den Markt schmeißen, aber die Qualität ist nicht vergleichbar.
Deshalb wird und muß es immer Firmen geben, die Produkte mit derselben Sorgfalt wie Privat- und Hobbybeflissene erzeugen und dafür entsprechende Preise nehmen.
Vergleicht das bitte nicht mit Modelabels, die eine Jeans für 5 Euro in Asien zusammenschustern lassen und hier für 150 verkaufen. Vergleicht es lieber mit Hermes, dem einzigen Betrieb, der noch ausschließlich in Handarbeit vor Ort in Frankreich jedes einzelne Produkt in vielen Meister-Arbeitsstunden aus teurem Material herstellt...
 
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