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Neuer Le Rond Einbau in Rheinstetten bei Karlsruhe

heiko7471

Militanter Veganer
Hallo Grillsportler,

Wie in meiner Vorstellung schon erwähnt, habe ich bereits einen Ramster Le Rond (mit beiden Gewölben direkt in Pirmasens abgeholt) im künftigen zu Hause stehen. Nach dem Studium diverser Baubeschreibungen und dem stöbern in diesem Forum hab ich jetzt den Startschuss gegeben, eine Gartenecke wurde ausgemistet und ausgehoben, seit gestern ruht und trocknet eine 15 cm Betonplatte mit Armierungen vor sich hin. Die kurzen Seiten des Dreiecks sind jeweils 1,60 Meter lang, die Diagonale etwa 2,25 Meter:

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Der Ramster wird mittig positioniert und eingemauert, seitlich gibt´s Ablageflächen und ein Ziegel-Dach soll auch drauf. Demnächst mehr in diesem Theater ;-) ich werde beizeiten vielleicht noch die ein oder andere Frage stellen und bin über Kommentare und Hinweise aller Art dankbar ...

Viel Spass beim mitlesen und -fiebern,
Heiko
 

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Hallo Heiko,

viel Spaß mit deinem Le Rond.
Dein Projekt werde ich gespannt mitverfolgen. Wie willst du ihn einmauern? Rustikal mit Backsteinen? Oder eher modern? Oder...?

Viele Grüße aus dem Kraichtal
 
Hy Chris,

Geplant ist einen dreieckigen Unterbau mit 10cm breiten Ytong hochzuziehen - ca. 80cm hoch, der dann eine Betondecke bekommt. Den Ofen selbst würde ich mit 5cm - 10cm Ytong einmauern (mal sehen wieviel Platz bleibt) und mit Steinwolle (5 cm !?) ordentlich isolieren. Die Rustikale Backsteinoptik würde ich dann mit Fliesen aus dem Baumarkt "faken" ... soweit mal der Plan ...
 
Hi, zum Thema isolieren bitte nur die Isoliermatten von Thomas Ramster einbauen. Die aus dem Baumarkt sind in der Regel nicht geeignet bei den Temperaturen.

LG
Lorenz
 
Das schau ich mir auch mal weiter an
Grüße
Florian
 
Moinsen, stell dein schönes Teil dann mal auf deine geplante Höhe und prüf mal ob du damit auskommst.
Ich habe meinen höher gemacht, damit Mann/Frau sich nicht immer bücken muss.
 
Hallo zusammen,

Ein kurzer Ostergruß und Projektupdate - die Bodenplatte ist gegossen und liegt seit ein paar Tagen ... Morgen werden Ytong Steine gekauft und es geht so langsam der Rohbau los ...

Grüße aus dem badischen :-)

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Hallo ,

ich plane gerade das selbe und hätte da eine Frage . Ist das Fundament einfach so in die Erde gegossen ?
Gibt es da nicht Probleme mit dem Frost ?

Gruß Marcus
 
Hallo Marcus,

Die Erde ist ausgehoben, verdichtet und glattgezogen worden, dann ist der Beton ca. 15 cm dick und es sind 2 Matten drin. Ich glaube nicht, dass es da Frostprobleme gibt.

Grüsse,
Heiko
 
Da muss ich Micha leider Recht geben. Ein Freund von mir hat auch so eine dicke Platte und einen gemauerten Grill darauf. Inzwischen steht der Grill samt Platte sehr schräg da.
 
und warum glaubst du das nicht ?
der Frost geht auf jedenfall tiefer runter und normal kommt noch grober Kies oder ähnliches als Frostschutz drunter und eigentlich wenigstens ein Frosttiefes Fundament ;)
Da muss ich Micha leider Recht geben. Ein Freund von mir hat auch so eine dicke Platte und einen gemauerten Grill darauf. Inzwischen steht der Grill samt Platte sehr schräg da.

Ich kann und muß Euch Beiden Recht geben.

Aaaaaber: Dem Heiko sein Bodenplättchen steht in Rheinstetten bei Karlsruhe. Rheinebene. Der Heiko kann theoretisch ans Rheinufer laufen.
Da wird's im Winter nicht sooo kalt, daß sich seine Bodenplatte lupft. Wenns in KA mal kalt wird, dann vielleicht mal so max -10 Grad. Und das vielleicht für ein...zwei Tage. Daß die Erde auf "Frosttiefe" runterfriert ist in KA so weit ich weiß seit ewigen Zeiten nicht mehr vorgekommen.
Schnee gibt´s in KA so gut wie gar keinen mehr, und wenn, dann liegt der vielleicht drei... vier Tage und gut ist.
Da ist Hochwasser das größere Problem:D
Ich glaub nicht, daß da was passiert.
Ich kenn doch meine Heimatstadt.
In Österreich ist das natürlich anders (hab am SO Mittags erst 15cm Schnee und -4Grad am Nordportal vom Felbertauertunnel erlebt). Da wird's richtig buschig und auch sehr lange sehr kalt.
 
Nu ja, das Restrisiko eines sehr straffen Winters ist vorhanden und insofern haben und behalten die Vorredner Recht.
Die Platte grenzt auch sowohl an eine Betonmauer als auch an grosszügig einbetonierte Rabattensteine an - daher haben wir uns dazu entschlossen, das Dreieck einfach so zu betonieren.
Wenns nachgibt, reißt oder absackt hab ich die A***karte und muss nochmal von vorne loslegen - dann gibt´s einen separaten, neuen Thread mit ganz großer Bierbankgarnitur zum zugucken.
Beim nächsten Projekt dieser Art würde ich aber durchaus von vorne herein tiefer ausheben und das ganze frostsicher ausführen, um auf der sicheren Seite zu sein...
 
wann kommt denn bei dir im Garten das Grundwasser - hättest du überhaupt 50-70cm tief graben können?
Vielleicht ist die dünne Platte sogar ein Vorteil...

Grüße

Florian
 
Schön schwer auf die Platte bauen, nicht das sie dir davon schwimmt.:muhahaha:
Ne, du wirst ja sehen ob was passiert. Wenn ja, setzte ich mich natürlich gerne wieder auf die Bank und sehe zu.;)
LG Karl
 
wegen der Feuchtigkeit von unten solltest du die spezielle Teerpappe aus dem Baumarkt verwenden und die erste Reihe Steine nach unten abdichten. Gegebenenfalls macht es auch Sinn, die erste(n) Reihe(n) des Sockels aus einem anderen Material zu setzen (so hätte ich das bei mir gemacht, wenn ich Ytong verwendet hätte). Da dann auch einen speziellen Sockelputz drauf. Aber soweit ich das berurteilen kann sind @Grappaschlucker und @ viel größere Spezialisten als ich
Grüße
Florian
 
Hallo Heiko,
ich würde dann auch auf der Bierbank platz nehmen.
Wie hast du denn den Boden verdichtet, ich meine mit Maschine oder so eine Art Stempel?

Gruß
FrauDr.013
 
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