Hallo zusammen,
nach guter alter Schwabenmanier finden bei uns alle Teile ja noch solange Verwendung, bis es wirklich nimmer geht und uns der Materialtod scheidet.
Na ja zugegeben, der alte Grill hätte es mit Sicherheit auch noch eine Weile getan, aber Ausnahmen bestätigen ja bekanntlich die Regel.
Außerdem geht der Trend ja eindeutig zum Fünftgrill.
Erschwerend kam noch hinzu, dass wir Thomas (Backwahn) während der Grillverkaufsberatung einfach nicht widerstehen konnten. :MyZwinkern:
Dafür waren wir beim Drehspieß knallhart und bleiben wenigstens da unserem Schwabenmotto treu. Es gibt keinen neuen, der alte tuts auf jeden Fall noch.
Letzten Sonntag konnte ich nun endlich zum "Backburnertest" schreiten. Standesgemäß mit Hähnchen.
Zuerst aber musste unser "alter Drehspieß" am neuen Grill befestigt werden.
Hat man einen pfiffigen Handwerker im Haus, dann klappts auch mit der Halterung.
Rechts konnten wir das mitgelieferte Teil des Grills verwenden.
Sitz, passt, wackelt und hat Luft
Also schnell die Hühner (je 1,6 Kilo schwer) auf die Stange gefesselt. Arghhh.. war das ein Gefummel mit nur zwei Halteklammern.
A.... an A.... und feste verzurrt, anders wollten die beim besten Willen nicht halten. Seit Dienstag besitze ich jetzt nochmal zwei zusätzliche Klammen,
man lernt ja dazu.
Die Hühner schön vor dem Backburner plaziert
und zuerst mal mit den beiden äußeren Brennern auf kleinster Stufe für ca. 80 Minuten gedreht.
Eine absolut konstante Temperatur - das begeistert mich.
Dann die beiden Regler aus und den Backbuner an
:aldaschwede: der hat Schmackes - goil!
Die Haut bebte förmlich, das kommt auf den Bildern leider nicht so rüber
Temperatur bei voller Pulle - ich glaube da wäre noch mehr gegangen ...
aber den Vögeln reichts ...
und ich hatte Hunger - Mahlzeit!
Fazit: Lecker wars und fürs erste Mal "backburnen" bin ich super zufrieden.
Am Knusperhäutchen kann ich noch ein wenig arbeiten - da ist noch Luft nach oben. Da hat wohl doch das testweise Rauf- und Runterregeln des Backburners,
das ständige Haube öffnen und faszinierte Beobachten der Hähnchenhaut seinen Tribut gefordert. Aber schön wars
Der nächste Spieß-Versuch wird ein Hühnchen nur mit Einsatz des Backburners sein.
Grüßle
Beate
nach guter alter Schwabenmanier finden bei uns alle Teile ja noch solange Verwendung, bis es wirklich nimmer geht und uns der Materialtod scheidet.

Na ja zugegeben, der alte Grill hätte es mit Sicherheit auch noch eine Weile getan, aber Ausnahmen bestätigen ja bekanntlich die Regel.
Außerdem geht der Trend ja eindeutig zum Fünftgrill.

Erschwerend kam noch hinzu, dass wir Thomas (Backwahn) während der Grillverkaufsberatung einfach nicht widerstehen konnten. :MyZwinkern:
Dafür waren wir beim Drehspieß knallhart und bleiben wenigstens da unserem Schwabenmotto treu. Es gibt keinen neuen, der alte tuts auf jeden Fall noch.
Letzten Sonntag konnte ich nun endlich zum "Backburnertest" schreiten. Standesgemäß mit Hähnchen.
Zuerst aber musste unser "alter Drehspieß" am neuen Grill befestigt werden.
Hat man einen pfiffigen Handwerker im Haus, dann klappts auch mit der Halterung.
Rechts konnten wir das mitgelieferte Teil des Grills verwenden.
Sitz, passt, wackelt und hat Luft

Also schnell die Hühner (je 1,6 Kilo schwer) auf die Stange gefesselt. Arghhh.. war das ein Gefummel mit nur zwei Halteklammern.
A.... an A.... und feste verzurrt, anders wollten die beim besten Willen nicht halten. Seit Dienstag besitze ich jetzt nochmal zwei zusätzliche Klammen,
man lernt ja dazu.

Die Hühner schön vor dem Backburner plaziert
und zuerst mal mit den beiden äußeren Brennern auf kleinster Stufe für ca. 80 Minuten gedreht.
Eine absolut konstante Temperatur - das begeistert mich.
Dann die beiden Regler aus und den Backbuner an
:aldaschwede: der hat Schmackes - goil!
Die Haut bebte förmlich, das kommt auf den Bildern leider nicht so rüber
Temperatur bei voller Pulle - ich glaube da wäre noch mehr gegangen ...
aber den Vögeln reichts ...
und ich hatte Hunger - Mahlzeit!
Fazit: Lecker wars und fürs erste Mal "backburnen" bin ich super zufrieden.
Am Knusperhäutchen kann ich noch ein wenig arbeiten - da ist noch Luft nach oben. Da hat wohl doch das testweise Rauf- und Runterregeln des Backburners,
das ständige Haube öffnen und faszinierte Beobachten der Hähnchenhaut seinen Tribut gefordert. Aber schön wars

Der nächste Spieß-Versuch wird ein Hühnchen nur mit Einsatz des Backburners sein.
Grüßle
Beate
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