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Neues Projekt Premiumgrill „Splitfire Pro“ (Gas-Oberhitze, Gas-Unterhitze, Kohlegrill)

Was hälst du von gelaserten Edelstahlblechen (7mm Dick) oder würdest du auf Rundstäbe mit 7mm gehen?

Ob kantig (wie der Rost vom Beefer) oder rund (wie bei fast allen Grill) ist mir relativ egal. sollte halt nur Wertigkeit sein und in die Spülmaschine können Ohne gleich zu rosten.
4) Flügeltüren links/rechts schiebbar

Vermutlich die aller einfachste Möglichkeit aber das bedeutet natürlich auch, der Grill braucht etwa 80cm mehr Stellfäche (40cm in jede Richtung) das ist schon ordentlich.

Richtige Türen wären da schon deutlich besser auch wenn hier deutlich mehr Aufwand dahinter steckt. Es so zu Designern, dass es TÜV/CE konform sicher ist, dürfte die größte Herausforderung darstellen.

Neff baut diese versenkbaren Backofentüren - das könnte man im Prinzip auch auf beiden Seiten seitlich statt unten machen.

Das könnte hierfür tatsächlich eine gute Idee sein.


Hätte dann auch den Vorteil, dass man sich den "klassischen" Grills designtechnisch ein wenig annähern würde und so ggfs. die Akzeptanz der Käufer unter Umständen größer wäre?

Die haben noch nie einen Grill verkauft und wollen jetzt mit einer komplett eigenen Idee anfangen etwas zu produzieren.
Entweder hat man in diesem Business Kapitalgeber mit einigen Millionen im Rücken oder man sollte garnicht erst versuchen es so wie die großen zu machen.
Der Weg es eben genau anders zu machen als alle anderen ist in diesem Nischenbereich meiner Meinung nach der Schlüssel zum Erfolg.
 
Ich denke, das das ganze mit Türen schwierig wird. (Entweder im Weg, oder wenn nach oben, dann kommt man nicht dran um zum reinigen, und zu den Seiten wird es schwierig mit der Führung,und der Funktion wenn Hitze und Dreck ins Spiel kommt. (Beim Backofen öffnet man die Türen ja nicht so oft wie beim Grillen, und es ist weniger Hitze/ Dreck im Spiel)
 
@Jogi
Danke für dein Feedback. Das Öffnen einer Seite einhändig würde dir nicht reichen, oder? Eine vollständige Öffnung wäre da schon besser, seh ich genauso.
Bzgl. der Seitenablage, die wär aktuell rund 20cm tiefer angesetzt als die Unterkante der Frontöffnung. Man würde also schon noch hinkommen, aber so ganz ideal ist das nicht, richtig.

@Sousvidebader
Da bin ich bei vielen Punkten bei dir.
Wir möchten keinen 100ten Weber Grill sondern versuchen uns über Design (kann man mögen oder nicht) und einer neuen Funktionalität (Vereinigung Kohlegrill mit Ober- und Unterhitzegrill) abzuheben. Und einen Grill made-in-Germany zu produzieren ist uns auch sehr wichtig.
Genau, mit dem TÜV sind wir schon in Kontakt. Der muss ohnehin dann alle Bauteile und den Grill gesamthaft abnehmen und zertifizieren, d.h. sicher wird er am Ende allemal.

Bzgl. der Türen hatten wir mal testweise eine Holzkonstruktion, welche nach oben aufgeschwenkt wird und dann oben recht steil stehen bleibt. Das war eigentlich recht charmant und schön zu bedienen, allerdings sehr aufwändig. Und ich bin ein Freund der Einfachheit in diesen Dingen. Außerdem wird der Grill dann bei offener Klappe recht hoch.
 
Die haben noch nie einen Grill verkauft und wollen jetzt mit einer komplett eigenen Idee anfangen etwas zu produzieren.
Entweder hat man in diesem Business Kapitalgeber mit einigen Millionen im Rücken oder man sollte garnicht erst versuchen es so wie die großen zu machen.
Der Weg es eben genau anders zu machen als alle anderen ist in diesem Nischenbereich meiner Meinung nach der Schlüssel zum Erfolg.
Vielleicht habe ich mich missverständlich ausgedrückt oder Du hast den ersten Teil meines Posts überlesen?

In erster Linie ging es mir um die Praktikabilität des Öffnungsmechanismus (wurde leider nicht zitiert) und als Synergieeffekt habe ich die "Ähnlichkeit" zum Gewohnten als vorteilhaft erachtet.

Das der fertige Grill dann trotzdem sowohl von der Bauart, funktionsweise als auch designtechnisch komplett eigenständig ist und auch sein wird, dürfte allerdings aufgrund der Konstruktionsart und Bauhöhe schon klar sein. Mir ging es vorrangig um eine technische Lösung des "Türproblems".

Selbstverständlich geht es nicht darum den 100ten Webergrill zu imitieren, sondern ein erwiesenermaßen funktionierendes und praktikables Öffnungssystem zu integrieren.
Da geht m.E. kaum Eigenständigkeit bei drauf und "es wird auch nichts gemacht wie die Großen".
Dafür besitzt der Grill viel zu viel eigenständige Merkmale, als das ein Rollhaubensystem ihm die Eigenständigkeit rauben könnte!

Unabhängig davon fände ich aber auch eine "versenkbare" Lösung richtig cool - kannte bzw. hatte ich noch gar nicht so richtig aufm Schirm...
 
Das sehe ich genauso wie ihr.
Das der Grill eigenständig sein muss ist klar und unabhängig von dem Türsystem (versenkbar, „Rolltor“, nach oben klappen oder anders) gibt es doch noch einige Alleinstellungsmerkmale (Ober- und Unterhitze, Kohleschublade, MultiLevelSystem etc.), die jetzt schon ziemlich gut miteinander funktionieren.

Ich habs in meinem Eröffnungspost angesprochen. Seht ihr die Option einer „Wärmeschublade“ im Unterschrank, welche durch elektrische Heizmodule bis 140 Grad befeuert werden kann und aufs Grad genau geregelt werden kann als nützlich oder als Schnickschnack (also eine Art Digitalsmoker)?
Ich fänds für cool zum Warmhalten von Grillgut, wenn einzelne Teile noch nicht fertig sind oder einfach zum smoken für einen long-job, während man oben ganz normal etwas Gemüse etc. grillen kann.

Freue mich auf Feedback.
 
Meine Meinung:
Ich persönlich bräuchte so etwas jetzt nicht zwingend, aber auch da wird es unterschiedliche Meinungen geben.

Auf der Einen Seite sind zusätzliche "Features" nice to have, andererseits sollte man Zusatzkosten die sich durch so etwas schnell summieren (können) m. E. vermeiden.

Kosten/Nutzen sollte am Ende noch passen, zudem wieder ein Teil was möglicherweise defekt werden kann.

Die Kernkompetenzen im "grillen" sollten lieber perfekt sein!
 
Danke toppits. Es werden zwar noch einige Hürden zu nehmen sein, aber es macht auf jeden Fall eine Menge Spaß und am Ende wirds ein toller Grill werden.
 
Ich habs in meinem Eröffnungspost angesprochen. Seht ihr die Option einer „Wärmeschublade“ im Unterschrank, welche durch elektrische Heizmodule bis 140 Grad befeuert werden kann und aufs Grad genau geregelt werden kann als nützlich oder als Schnickschnack
Ich finde das eine sehr gute Option :thumb2:
Wenn du jetzt noch abschätzen könntest wie hoch die Mehrkosten für dieses Feature ist (z.B. 300€ ggü. der Version ohne), dann könnte man das noch besser einordnen ob es einem das wert ist.

Auf jeden Fall ein sehr spannendes Projekt - wünsche dir viel Erfolg auf deinem weiteren Weg.
 
Danke Chiefrocker.
Denkbar wäre auf jeden Fall, zwei verschiedene Unterschränke herzustellen - einmal mit und einmal ohne Warmhaltefunktion. Der Mehrpreis würde sich (je nachdem wieviele E Heizmodule man benötigt um die 140 Grad auch relativ zügig erzeugen zu können) auf ca. 300-400€ belaufen.
Da ich die E Heizer ohnehin schon zu Hause habe werde ich die Option auf jeden Fall mal testen.
 
Preis
  • ca. 2.500€
Roman, ich bin echt mal gespannt was da am Ende steht...

Hast Du eine Range was der Grill maximal kosten soll/darf?

Du wirst es sicherlich besser wissen, aber bei den Features die Du Dir vorstellst (und die ich auch ganz interessant finde) kann ich mir überhaupt nicht vorstellen, dass der fertige Grill auch nur annähernd in dem Preisbereich liegen wird?!
 
Hallo Manni,

ich verlasse mich aktuell auf die Aussagen meines Metallbauers :-) Der meinte, dass der Preis dann durchaus realistisch sein wird. Kommt jetzt natürlich noch drauf an welche Features letztendlich Platz finden.

Am Ende des Tages soll ein hochwertiger Grill komplett aus 2mm Edelstahl made-in-Germany produziert werden. Und der soll auch nicht 4000€ oder 5000€ kosten, sondern irgendwie noch erschwinglich bleiben. Klar, die Lohnkosten in D sind hoch und auch die Materialpreise, aber ich habe nicht vor das Gerät über den Handel zu vertreiben. Eher in einer kleineren Stückzahl im Direktvertrieb, da sparen wir schon mal Marge ;-)

VG
Roman
 
Ich finde den Grill sehr interessant. Ein toller Ansatz, im Design vom Üblichen abzuweichen. Auch den Ansatz mit der Wärmeschublade finde ich toll, da man damit eine zweite "Haube" spart.
Zusatzeffekt des anderen Designs ist ein fast quaderförmiger Garraum ohne Öffnung nach hinten, was die Hauptnachteile der üblichen Konstruktionen mal eben ausschaltet.
was die Tür angeht: Ich würde definitiv eine nach oben gleitende/ zu schiebende Tür verwenden. Wie oft hat man beim Grillen nur eine Hand frei.... zudem ist nach oben immer Platz. Zu den Seiten oder nach hinten finde ich ungünstig.

Das Einzige, was ich problematisch finde, ist die fehlende Beleuchtung. In einem so großen Quader dürfte es gerade auch abends sehr finster sein.
In einem Pyrolyse-Backofen gibt es doch auch eine Beleuchtung. Ist sowas nicht auch beim Grill machbar?

p.s. Ich erinnere mich gerade an meinen Zivildienst vor über 20 Jahren, da stand ich monatelang in einer Pflegeheimküche vor einer Geschirr-Waschanlage mit Förderband und drei großen nach oben gleitenden Edelstahl-Türen. Die konnte man zur Reinigung am Abend mit wenig Kraftaufwand einfach nach oben schieben/ schwenken. An den Mechanismus kann ich mich allerdings nicht mehr genau erinnern. Der war von außen auch nicht erkennbar.
 
@René,
Rundmaterial wäre die klassische Variante, da hast du recht. Beim Beefer sinds halt nur 3mm Edelstahl. Wir würden 7mm verwenden, ich vermute mal da biegt sich nichts mehr. Das hätte den Vorteil, dass man auch verschiedene 7mm-Bleche fertigen könnten, also eines mit größeren Leerräumen für Fleisch etc und eines mit kleineren für Gemüse etc.

@sharkoon
Danke für dein Feedback.
Vorteil von dem quaderförmigen Garraum ist neben deinem genannten Punkt auch, dass eben die OH-Brenner verbaut werden können und dass ein extrem hoher Garraum entsteht und somit neben Vewendung des Drehspießes auch noch gegrillt werden kann. Außerdem kann die nach oben steigende Hitze doppelt genutzt werden.
Bzgl. der Beleuchtung hast du recht. Die Pyrolyse Backöfen schaffen auch kurzzeitig 500 Grad Celsius. Da werde ich mich mal informieren, wie das gelöst wurde. Ich weiß jetzt nicht mehr bei welchem Grill das war, aber da hieß es dass der Grill zu hohe Temperaturen erzeugt und die Innenbeleuchtung das nicht mehr mitmacht.
Bzgl. der Fronttür, ich weiß welche Dinger du meinst. Ist ein schöner Mechanismus, das wäre perfekt. Das grundsätzliche Problem bei einem Grill ist, dass die Bauteile die Hitze auch abhaben können müssen. Meine Holzkonstruktion ging hinsichtlich der Mechanik in eine ähnliche Richtung. Fronttür an zwei Telekopschienen (nach oben schiebbar) befestigt und links und rechts hintenliegend Gegengewichte, welche einen Großteil des Gewichts der Tür ausglichen und so austariert waren, dass die Tür auch oben blieb. Der Nachteil war hier, dass die Tür aus Edelstahl schon knapp 10kg hatte und ich dann für das Gegengewicht noch ca. 10kg zusätzlich benötigt habe...
Ich schau mir den Mechanimus mal an, danke für den Hinweis sharkoon.
 
@René,
Rundmaterial wäre die klassische Variante, da hast du recht. Beim Beefer sinds halt nur 3mm Edelstahl. Wir würden 7mm verwenden, ich vermute mal da biegt sich nichts mehr. Das hätte den Vorteil, dass man auch verschiedene 7mm-Bleche fertigen könnten, also eines mit größeren Leerräumen für Fleisch etc und eines mit kleineren für Gemüse etc.

Ähnlich wie das Ablagerost von Grillrost.com? Das finde ich super. Ich habe erst gestern beim Gemüse (trotz Plancha) gemerkt wie sehr mich das nervt, dass so viele Paprikastückchen unten im Grill gelandet sind. Bei 7 mm dürfte nicht viel passieren, das würde ich ähnlich sehen.
Ggfs. dann 2x20cm breite und ein 40cm breites Rost auslegen, dann kann man sich das so zurechtbasteln wie man das möchte/braucht.

Bzgl. der Beleuchtung hast du recht. Die Pyrolyse Backöfen schaffen auch kurzzeitig 500 Grad Celsius. Da werde ich mich mal informieren, wie das gelöst wurde. Ich weiß jetzt nicht mehr bei welchem Grill das war, aber da hieß es dass der Grill zu hohe Temperaturen erzeugt und die Innenbeleuchtung das nicht mehr mitmacht.

Einfach mal nach Backofenlampe 500°C googlen. Da gibt es verscheidene Varianten. Variante A geht bis 300°C und Variante B bis 500°C.

Bzgl. der Fronttür, ich weiß welche Dinger du meinst. Ist ein schöner Mechanismus, das wäre perfekt. Das grundsätzliche Problem bei einem Grill ist, dass die Bauteile die Hitze auch abhaben können müssen. Meine Holzkonstruktion ging hinsichtlich der Mechanik in eine ähnliche Richtung. Fronttür an zwei Telekopschienen (nach oben schiebbar) befestigt und links und rechts hintenliegend Gegengewichte, welche einen Großteil des Gewichts der Tür ausglichen und so austariert waren, dass die Tür auch oben blieb. Der Nachteil war hier, dass die Tür aus Edelstahl schon knapp 10kg hatte und ich dann für das Gegengewicht noch ca. 10kg zusätzlich benötigt habe...
Ich schau mir den Mechanimus mal an, danke für den Hinweis sharkoon.

Wie wäre es denn mit einem "Backwagen" wie es ihn bei manchen Backöfen gibt und einfach die gesamte Rostapperatur herauszieht (und dann ggfs. die Glasfront noch nach unten schieben kann für völlig freien Zugang ). Das ist kostruktiv und von den kosten auch nicht so aufwändig. Zusätzlich gäbe es auch keine Probleme mit der Rotisserie, wie bei der seitlich versenkbaren Tür.
 
Hast du eine Übersicht, was du an Zulassungen/Richtlinien/Produktkonformität/Haftungsregeln erfüllen musst, wenn du das Produkt auf den Markt bringst? Ich sehe, wie von anderen auch schon geschrieben, die Features + ihre Wertigkeit zum gegebenen Preis kaum machbar.
 
Hallo Roman, tolles Projekt, viel Erfolg damit :thumb2: Hier meine ersten Gedanken dazu. Ich arbeite schon länger mit diversen Geräten und Keramikbrennern. Für mich als Anwender ist der grosse Nachteil die relativ schlechte Regelbarkeit der Dinger. Sie reagieren nicht gleich feinfühlig, wie ein herkömmliches, gutes Gasbrennrohr. Aus meiner Sicht wäre es zu überlegen, ob wirklich unten rein solche Brenner verbaut sein müssen oder doch eher der Einsatz von Top Qualität Rohrbrennern mehr bringen könnte. Nicht jeder Griller braucht immer und absolut Riesenhitze. Von oben gleichzeitig Keramik dazu ist absolut toll. Auch eine grosse, geräumige Schublade mit Feinregulierung halte ich für ein Top Feature. Ich würde gar nicht so unbedingt da drin über 100 Grad brauchen, viel eher die Bereiche 50-80 Grad. Auch eine nach vorne herausziehbare Fettablauflösung wäre für mich zwingend.

Gruss Andi
 
Tolles Projekt, sieht aus wie ein OHG in XXL :-)

Die Glastüren würde ich waagerecht teilen und einfach klappbar gestalten, nach oben und unten.
Idee mit Glas finde ich Klasse.
OHG würde ich auch nur oben einbauen, unten Brenner. Wichtig ist hier die Höhenverstellung vom Rost, sonst bleibe ich beim extra OHG.

Warmhaltefunktion wäre Mega, gern auch als Option.
Auf Holzbefeuerung könnte ich verzichten, trenne ich persönlich dann doch in 2 Geräte. Wegen Asche etc.

Insgesamt ein tolles Projekt, wenn ihr den Preis halten könnt dürfte das durch die Decke gehen.

Grüße von Tom
 
@Kriggx
Danke. Ja ich dachte an 3 Platten nebeneinander, welche man dann losgelöst voneinander konfigurieren kann.
Danke auch für den Hinweis mit den Temperaturklassen, werde ich mal googeln.
Der erste Entwurf und einer der Prototypen hat in der Tat eine ausziehbare Rostschublade. Hier war jedoch zunächst das Problem, dass bei ausgezogenem Zustand die Fleischsäft auf den Boden tropften. Deswegen wurde dann unterhalb den Brennern eine Wanne integriert, welche dann ebenfalls ausziehbar und mit dem Rost verbunden war. Seit dem integrieren der Holz-/Kohleschublade war das dann nicht mehr umsetzbar. Außerdem war das Geräusch Stahl auf Stahl auch nicht gerade schön, da die Temperaturen für eine Teleskopschiene da zu hoch sind.

@DerJo85
Ich war hier bereits im Oktober letzten Jahres in Kontakt mit dem TÜV Süd. Der meinte alle Teile brauchen eine Baumusterprüfung (wenn diese nicht vorliegt muss diese erstellt werden) und das führt dann zum CE-Zeichen, darüberhinaus streben wir eine TÜV Zertifizierung an, dort wird das Produkt dann auf Herz und Nieren getestet.

@Andi
Punkt 1: Die Fettschale hatte ich bisher noch nicht erwähnt. Die liegt unterhalb der Brenner und ist natürlich von vorne ausziehbar.
Punkt 2: Du hast vollkommen recht, dass die Keramikbrenner schwerer zu regulieren sind als herkömmliche Edelstahlbrenner. Unsere aktuellen Tests ergeben, dass kleinere Brenner besser zu regulieren sind als größere. Außerdem würden wir eher auf kleinere Brenner setzen und dafür mehr davon verbauen, also 4 unten, um somit eine feiner Abstufung wählen zu können. Notfalls könnte der Rost ja etwas höher gesetzt werden. Beim Ziegler & Brown Turbo Elite klappt das eigentlich ganz gut.
Das Problem bei herkömmlichen Brennern (das hatten wir nämlich anfangs auch probiert) ist, dass dann die oberen Keramikbrenner nicht mehr richtig funktionieren, wenn auch die unteren laufen (anscheinend Sauerstoffmangel). Durch die überwiegende Strahlungshitze der Keramikbrenner unten funktionieren auch die oberen tadellos.

An alle: Vielen Dank schon mal für eure Kommentare. Echt schön welche Ideen ihr hier habt.
 
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