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Neues Projekt Premiumgrill „Splitfire Pro“ (Gas-Oberhitze, Gas-Unterhitze, Kohlegrill)

Mir ist klar, dass ein Newcomer auf dem Grillmarkt eine Vielzahl an Nachteilen ggü. den etablierten Herstellern hat. Es gibt ja schließlich keinerlei Referenzen.
- Taugt der Grill überhaupt was?
- Wer garantiert mir, dass der Grill auch in 3 Jahren noch vernünftig funktioniert?
- Wie sieht es mit Ersatzteilen aus?
- Was passiert im Garantiefall?
- Ist das Ding überhaupt sicher?

Wenn sich jemand für diesen Grill entscheidet, müssen diese Fragen für den Käufer vorab geklärt sein. Und ja, das ist keine Ausgabe, die man eben mal so nebenbei tätigt, sondern da steht vorab ein Entscheidungsprozess an. Und um das Geld gibt es bereits eine Menge guter Grills, keine Frage und das ist mir auch bewusst.
Aus diesem Grund ist die Definition der Zielgruppe dieses Grills enorm wichtig - und das ist nicht der konservative Einmal-Weber-Immer-Weber-Griller, sondern jemand, der den Mut für was Neues hat, der eine Affinität für Formen und Design hat und jemand, der in dem Splitfire Grill eine Erleichterung seiner Grillgewohnheiten sieht.

Bezüglich der Kosten bin ich bei dir, Jo. Auch wenn der Grill noch nicht fertig ist, sollte ich jetzt dann mal die Kostenfrage zum aktuellen Stand klären. Da war ich etwas zu nachlässig in der letzten Zeit. Merci.
Und auch bezüglich der Vermarktung wirds jetzt dann langsam Zeit, sich detailliertere Gedanken zu machen. Es werden zwar schon noch 2-3 Prototypen entstehen müssen und dann eine Kleinserie zu Testzwecken, aber lieber zu früh als zu spät die Bekanntheit steigern.

Bzgl. Markennamen habe ich bereits alle notwendigen Schritte im DPMA unternommen :-)

Danke für deine kritischen Anmerkungen.

VG
Roman
 
Aus diesem Grund ist die Definition der Zielgruppe dieses Grills enorm wichtig - und das ist nicht der konservative Einmal-Weber-Immer-Weber-Griller, sondern jemand, der den Mut für was Neues hat, der eine Affinität für Formen und Design hat und jemand, der in dem Splitfire Grill eine Erleichterung seiner Grillgewohnheiten sieht.
D.h. im Grunde, dass du einen spannenden Kompromiss aus Technik, Optik und Kosten finden musst. Eine gewölbte Oberfläche ist manchmal technisch überhaupt nicht notwendig, aber optisch eben schöner und leider in der Herstellung teurer. Siehe z.B. Schickling, kantig-kastig und polarisierend, würden sich viele hier niemals auf die Terrasse stellen. Im Gegensatz dazu Napoleon mit eher geschwungener Optik, Broil King kastig-wuchtig-amerikanisch. Da musst du deine Nische finden.

Und auch bezüglich der Vermarktung wirds jetzt dann langsam Zeit, sich detailliertere Gedanken zu machen.
Die wird entscheidend. Möglicherweise schlagen je nach Zielgruppe Designaspekte sogar das ein oder andere funktionale Feature.
 
ich bin sehr interessiert, und einer der wenigen, der die Kohleschublade toll findet, weil ich mir eine Küchenzeile plane, in die nur ein Gerät fix reinpasst. was zu meiner Frage führt: planst du eine Einbauvariante? ich habe das zur Schickling Rocket schon geschrieben, der DCS Series 9 hat meiner Meinung nach einiges, was du dir auch vorstellst, vielleicht als Inspiration...
edit: wie sieht es mit Temperaturbereich aus? im Moment hört sich das nach ziemlich viel Hitze an...
 
Jo, da hast du vollkommen recht.
Da mir persönlich viel am Design von Gegenständen liegt, war das neben der Kombination von Ober- und Unterhitze in der Tat der Ausgangspunkt für dieses Projekt. Und da ich recht fit im Umgang mit CAD bin, habe ich da recht schnell die für mich passende Form gefunden - einfach, klar und funktionial zugleich. Die abgerundeten Ecken sind aufwändig, ja. In den Prototypen haben wir das 15-fach gebogen. In der Serienfertigung ist hier dann ein entsprechendes Werkzeug fällig.
Und wie du schon sagtest, das ist rein optisch und nicht funktionial.

Das Design soll definitiv mit einer der Kaufgründe für den Splitfire werden - einfach mal anders und sehr klare Linien und Flächen. Ich bin mir jedoch sicher, dass auch die technische Umsetzung und die Möglichkeiten ein guter Kaufgrund sein werden.
Aber auch hier wie du schon sagtests. Du kannst das beste Produkt haben, aber wenn es keiner kennt wird es auch keiner kaufen.
 
@chupulio
Danke für dein Interesse. Den DCS Series 9 kannte ich bis dato noch nicht. Seh ich mir gleich mal genauer an.
Der Splitfire wird mit optionalem Unterschrank angeboten. Du kannst den „Hauptgrill“ dann jedoch problemlos in eine Outdoor-Küchenzeile integrieren. Die Zu- und Abluft gibt das auf jeden Fall her. Einzig der noch ausstehende Mechanismus für die Frontür könnte dem noch im Wege stehen, aber das wäre jetzt mal auf der Anforderungsliste für eine Tür, dass diese kein Hinternis für einen Einbau ist.

Beim Schickling Rocket bin ich auch mal gespannt. Das scheint jedenfalls ein toller Grill zu werden, und made-in-Germany ist natürlich immer gut :-)
 
Hallo zusammen,

da ich zeitnah einen weiteren Prototypen zusammenbauen möchte, versuche ich jetzt mal, auf Basis der Beiträge und den PNs, die Kernpunkte zusammenzufassen. Am Freitag oder Samstag stelle ich dann noch ein paar CAD-Zeichnungen und ein kleines „Prospekt“ zum Grill ein, welche die Änderungen bereits enthalten. Über Feedback würde ich mich wieder freuen.

VG Roman

Grundform & Design
- über Geschmack lässt sich streiten, aber viele stehen der neuen Form positiv gegenüber
- der „Zugang“ zum Rost von links und rechts sollte wenn möglich etwas einfacher gestaltet werden
- der Grill sollte etwas breiter werden, um so noch besseren “Zugang“ zum Rost zu haben

Konzept und Eigenschaften
- positives Feedback zu Keramikbrennern allgemein, müssen nur vernünftig regulierbar sein
- Ober- und Unterhitze in einer Kammer interessant; könnte viele Möglichkeiten eröffnen
- MultiLevelSystem ist eine tolle Idee, muss jedoch funktionieren, insbesondere für OHG
- einige sehen die „Eierlegende Wollmilchsau“ kritisch (keiner kann alles perfekt), andere finden dies hingegen super

Reinigung
- Reinigung als wichtiges Thema erkannt
- Fettauffangschale muss nach vorne ausziehbar sein —> ist sie bereits
- Brenner dürfen bzgl. Langlebigkeit nicht verdrecken —> Glasabdeckung zum Schutz und Verteilung Konvektionswärme

Fronttür und Glas
- beim Glas vorne scheiden sich die Geister, manche finden Glas gut, andere befürchten, dass das zu schnell dreckig wird —> wird geprüft, wenn Glas, dann muss es auf jeden Fall leicht zugänglich sein
- Flügeltüren eher nicht, da einhändige Bedienung wichtig und Verbrennungsgefahr beim Öffnen und Schließen
- Achtung vor entweichender Hitze, dass diese nicht ins Gesicht schlägt —> Türe sollte nach oben zu öffnen sein und leichtgängig sein

Zündung
- manche sehen das Thema Thermoelement unkritisch, da z.B. Burnhard oder andere Hersteller auch keinen Flammenwächter verbauen
- ansonsten Vorschlag des 3-Wege-Brenners als gut erachtet
- Zündung muss jedes mal perfekt funktionieren

Kohleschublade
- viele finden sie überflüssig, da beim Kohlegrillen auf einen reinen Kohlegrill zurückgegriffen wird
- aufgrund des notwendigen Mindestabstands von Keramikbrenner zu Grillfläche kann so jedoch der „tote“ Raum gut genutzt werden; zudem dient die Schublade zur noch besseren Hitzeverteilung sowie einer praktischen Möglichkeit zum zusätzlichen Räuchern (keine Räucherbox notwendig)

Seitenablage
- Seitenablage ist notwendig
- kann auch abnehmbar sein, wenn es dann einen vernünftigen Aufbewahrungsort gibt
- Grill braucht Haken für Zangen etc.

Integrierte Rotisserie
- findet jeder gut
- einzig die Wartung des Motors ist möglicherweise schwierig —> muss zugänglich sein

Roste
- auch hier scheiden sich die Geister
- einige schören auf einen vernünftigen Gussrost, andere auf Stabedelstahl
- aufgrund der Vielfältigkeit bei gelasertem Edelstahl gehen wir auf 7mm gelasertem Edelstahl in unterschiedlicher Ausführung (einen für Fleisch und großes Grillgut, einen für kleinteiliges Grillgut und ggf. eine Plancha)

Wärmeschublade
- Integration im Unterschrank sinnvoll
- finden viele gut, wenn der Preis nicht zu hoch ist

Preis
- die von mir genannten 2.500€ scheinen unrealistisch zu sein
- ich habe auf euer Anraten hin dem Metallbauer gesagt, er solle mir auf Basis des letzten bzw. des neuen Prototypen die aktuellen Herstellungskosten je Stückmenge nennen

Vermarktung
- Grill wird sich nicht von alleine verkaufen
- aktives Marketing und eine Marketingstrategie sind Voraussetzung für den Erfolg
- ggf. Kickstarter nutzen als Medium

Zertifizierung
- Kipptest wurde zusätzlich angesprochen
 
Zu "Reinigung":
Muss die Abdeckung aus Glas sein? Metall dürfte genauso funktionieren, ist billiger, nix platzt ab und es kann auch mal runterfallen?
 
Ich habe das mit der Glasabdeckung über den Brennern noch nicht so ganz verstanden, wenn schon etwas zum Schutz drüber, warum keine offenporige Keramik, die das Fett aufnimmt und verdampft, die Hitze gleichmäßig verteilt und die Brenner schützt, wie es zB Lynx macht? Ansonsten bin ich gespannt!
 
Ich habe das mit der Glasabdeckung über den Brennern noch nicht so ganz verstanden, wenn schon etwas zum Schutz drüber, warum keine offenporige Keramik, die das Fett aufnimmt und verdampft, die Hitze gleichmäßig verteilt und die Brenner schützt, wie es zB Lynx macht? Ansonsten bin ich gespannt!
Die Brenner sollen in irgendeiner Art und Weise geschützt sein, um nicht zu verdrecken und um die Lebensdauer maximal auszulegen.
Mir sind die folgenden zwei Möglichkeiten bekannt:
1) Schutz durch Keramik wie bei Lynx, genau.
2) Schutz durch Glaskeramik, wie z.B. bei Ziegler&Brown

Wir haben uns aus folgenden Gründen für (2) entschieden
- Brenner werden vollflächig geschützt
- perfekte Hitzeverteilung: die Keramikbrenner erzeugen ja zum einen Strahlungshitze (direkte Hitze, wie u.a. auch Sonnenstrahlen) und zum anderen Konvektionshitze (das Zirkulieren der erhitzten Luft). Die Strahlungshitze kann durch die Glaskeramik durch und die Konvektionshitze wird von der Glaskeramik nach außen gedrückt und entweicht dann links, rechts, vor und hinter der Glaskeramik; somit ist der Grillbereich eines Brenners optimal beheizt
- Kosten: die Kosten für Glaskeramik halten sich in Grenzen

Zu "Reinigung":
Muss die Abdeckung aus Glas sein? Metall dürfte genauso funktionieren, ist billiger, nix platzt ab und es kann auch mal runterfallen?
Klar, Edelstahl wäre definitiv die einfachere Wahl und auch kostengünstiger. Ich glaube das ist wirklich Geschmackssache. Ich wäre in erster Linie aus optischen Gründen (solange das Glas nicht verdreckt) als auch aus funktionalen Gründen auf Glas bzw. Glaskeramik gegangen. Ich habe morgen einen Telefontermin mit einem Vertreter von Schott, welcher die Gläser dann liefern soll - sollte es eine Glasfront werden.
 
Hallo zusammen,

wie versprochen habe ich anbei ein überarbeitetes Rendering zum Grill hochgeladen. Viele eurer Anmerkungen sind hierbei noch eingeflossen, danke nochmal. Ein paar Details wie zB das Verstauen der Gasdruckfedern für das Heben des Frontdeckels oder der Halterungen der Glaskeramik (werden auf den Brennern aufgesetzt) sind noch nicht berücksichtigt. Alle aufwändigen Themen wie Gehäuseaufbau und -stabilität, Hitzeverteilung, Materialverzug, Hitzeabschirmung Brenner etc. sind jedoch schon geklärt und eingearbeitet.

Über Feedback zu Funktion, Design und alles weitere würde ich mich nochmal sehr freuen.
Heute hatte ich noch einen Termin mit Schott bzgl. der Glasteile. Am Mittwoch bin ich beim Metallbauer bzgl. des Preises und Stückzahl.

Vielen Dank und Grüße
Roman
 

Anhänge

  • Splitfire_Pro_Grill.pdf
    2,7 MB · Aufrufe: 338
@Roman87 das schaut wirklich richtig gut aus :thumb2:
Ich habe zwar noch nicht ganz verstanden wie der Hebemechanismus funktionieren bzw. ausschauen soll/wird (wird der Frontbereich, inkl. Scheibe, komplett mit dem oberen Bereich nach oben bzw. hinten geklappt?), aber das liegt bestimmt an den Weizen die ich bei nem Kumpel genießen durfte :prost:
 
Tolles Projekt, nur völlig „überkandidelt“. Das Ding sieht aus wie ein stinknormaler Backofen und kann weniger. Ein schönes Beispiel für „überentwickelt“. Vielleicht geht es nur mir so, aber zig Features und am Ende locker 5.000 € sind ein Rohrkrepierer. Man muss nicht alles machen, nur, weil es geht. Manchmal ist weniger wirklich mehr. Mich spricht weder das Design, noch der Endpreis an. Mein Bauchgefühl sagt mir, dass dieses Modell erfolglos bleiben wird.
 
Ich bleibe dabei, finde das Projekt klasse! Auf den Renderings wird für mich allerdings noch nicht so ganz klar, wo jetzt die Brenner ihren Platz finden, zwischen kohleschublade und fettschublade? Das sieht auf den ersten Blick ein bisschen eng aus... und wieviel Platz wird zwischen Kohle und Rost verbleiben?
Kalamazoo als nachweislich teuerster Grill hat ja dieses Hybrid System auch, bei denen und ihrem Anspruch, den Raum unter den Rosten so groß zu machen wie darüber für die optimale Zirkulation, führt das dazu, dass die Brenner sehr tief angeordnet sind... bin auf deine aktualisierte Kostenkalkulation gespannt!
 
Tolles Projekt, nur völlig „überkandidelt“. Das Ding sieht aus wie ein stinknormaler Backofen und kann weniger. Ein schönes Beispiel für „überentwickelt“. Vielleicht geht es nur mir so, aber zig Features und am Ende locker 5.000 € sind ein Rohrkrepierer. Man muss nicht alles machen, nur, weil es geht. Manchmal ist weniger wirklich mehr. Mich spricht weder das Design, noch der Endpreis an. Mein Bauchgefühl sagt mir, dass dieses Modell erfolglos bleiben wird.
100 % Zustimmung!
 
@Chiefrocker
Danke für dein Feedback. Zum Hebemechanismus haben wir uns das wiefolgt gedacht. Die Frontklappe hängt an wei Streben, welche ober dem Grill nach hinten verlaufen. Das Scharnier des Klappmechanismus ist entsprechend oben hinten angebracht. Diese Konstruktion wird dann von 2 hitzebeständigen Gasdruckfedern nach oben gedrückt. Hier zwei Videos:

@chupulio
Danke. Das wird hier zugegebenermaßen nicht ganz sichtbar. Die Brenner liegen auf der Vorderseite auf einer Querstrebe auf, welche von Seitenwand zu Seitenwand läuft. Darunter wird das Abtropfblech eingeschoben (vollflächig). Insgesamt sind es 14cm zwischen Rost und Kohleschublade unten. Nach den Tests ist das ausreichend für eine schöne Ladung Kohle und dennoch etwas Abstand zum Rost.

@E300TD
@FFM60322
Merci für die Kritik. Was mich bei euch interessieren würde. Gehts euch in erster Linie darum, dass der Grill durch die Kombination potenziell zu teuer wird oder um die Tatsache, dass ihr lieber Gasgrill, Kohlegrill und OHG getrennt habt, und das dann in Perfektion? Und über das Design lässt sich natürlich streiten.
Sprich, was, wenn der Grill gute Materialstärken aufweist, made-in-Germany ist und 2.500€ kostet und ihr jetzt auch noch nicht 3 Grills auf der Terrasse stehen habt. Wäre er dann immer noch uninteressant? Merci.
 
Ich finde dein Projekt sehr interessant. Persönlich mag ich aber lieber mehrere Grills, die dann auch spezialisiert sind. Wenn ich ein BBQ mache, dann laufen fast immer mehrere Grills gleichzeitig. Meistens etwas was lang dauert, dann parallel Vorspeisen, zweiter Gang, Beilagen... auf den anderen Grills. Ich liebe es einfach auf mehreren Grills parallel zu arbeiten. Aber ich kann und darf mir auch alles mit Geräten zustellen.

Ich denke Kombigeräte haben sicherlich auch ihren Markt. Wobei ich überhaupt nicht einschätzen kann, ob man in der Preisklasse dann doch lieber einen Gasgrill und OHG getrennt kauft.
 
Ist eine Beleuchtung angedacht? Speziell bei der Schrankbauweise dürfte das Thema "Einsehbarkeit des Garraums" deutlich schlechter sein als beim offenen Grill.
Wie sieht eigentlich die Thermik im Grill aus? Zuluft, Abluft, Hitzestau, Sauerstoffversorgung, was passiert, wenn ein Brenner nicht zündet und wie verhindert man eine Verpuffung?

Wenn Kombigerät, dann Rational Self Cooking Center :P
 
@Roman87 vielen Dank für die Erklärung bzgl. „Deckel“ :thumb2: (so habe ich mir das in etwas vorgestellt)

Folgende Punkte fallen mir noch ein:
- MLS mit ausziehbaren Stangensystem: Funktion bei großen Temp.unterschieden (v.a. große Hitze) möglich?
- wie @chupulio bereits erwähnt hat (Ähnlichkeit zu Fa. Kalamazoo) - hast du mal geprüft ob die ihre Features (Grillroste, Ausziehschublade für Kohle usw.) evtl. patentiert haben?

Ich bleib auf jeden dabei und bin gespannt wie es weitergeht.
 
Moin zusammen,
interessanter Grill/Konzept :thumb2:

Hier meine Anmerkungen:
- wie oben schon erwähnt, eine Innenbeleuchtung a la Backofen?
- evtl. eine breitere Version, in der man eine Trennwand einschieben kann, um dann beide Kammern individuell nutzen zu können?
- Kohlebetrieb muss ICH nicht haben, aber etwas Holz auflegen zum "Smoken" finde ich gut
- Seitenablagen für den Unterbau zum klappen oder anstecken
- Durchführung für Temperaturfühler

Bin wirklich gespannt, ob der Grill wirklich umgesetzt wird, ich drück die Daumen
 
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