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Noch ein neuer Elektro-OHG- Asteus Willy

G

Gast-kYAfaD

Guest
Moin zusammen,

ich kreuze momentan recht viel bzgl. OHGs Gas wie elektrisch im Netz rum und bin über einen neuen Asteus gestolpert: https://www.asteus.de/shop/asteus-willy/

Was haltet ihr von dem? Die Anschlussleistung ist die gleiche wie beim Steaker, aber ich finde auf den Bildern sehen die Heizelemente irgendwie etwas kleiner aus?! Preislich wie der Klarstein-Steakreaktor.

Besten Gruß
 
Der Steakreaktor von Klarstein ist lebensgefährlich und hat zu wenig Leistung. Habe dazu eine ausführliche Rezession geschrieben. Ich befürchte bei den meisten elektrischen OFB's hapert es an der Leistung. Der Asteus soll aber besser sein. Ruf einfach den Händler an und lass Dir schriftlich bestätigen, dass Du den Grill auch noch nach Gebrauch bei Nichtgefallen zurückgeben kannst und den Kaufpreis erstattet bekommst.
 
Danke für eure Antworten.
Ich hatte gestern auch gleich den Hersteller angeschrieben, die haben mir bestätigt das Leistung und Temperatur beim Willy identisch zum Steaker sind.
Leider können keine Leihgeräte zur Verfügung gestellt werden, nach Rückgabemöglichkeit hatte ich nicht gefragt.
Natürlich ist die Leistung geringer als bei einem Gas-OHG, aber den Erfahrungsberichten im verlinkten Thread nach scheinbar aber eine kann-was-Alternative.
Indoorbetrieb wäre schon klasse...
 
Moin zusammen,

ich grüble ja auch schon länger bezüglich eines elektro Beefers.
Ich will partout kein Gas da ich das Gerät auch in der kalten Jahreszeit gern in der Küche betreiben möchte.
Es geht nichts über ein gutes Steak - auch im Winter.
ASTEUS ist mir hier auch schon positiv aufgefallen. Geräte sehen stylish aus und auch die Tests hier waren ja ziemlich gut.
Gestern Abend ist mir dann auf der Facebook-Site von ASTEUS aufgefallen das es den Willy jetzt wohl ziemlich günstig gibt.

https://www.facebook.com/asteus.gri...222507798977/1550544374966787/?type=3&theater

Hat jemand den Willy schon getestet? Gibts Berichte dazu? Zu dem Preis wäre der ja wirklich eine Option.
 
Top, Danke für die Info.
Direkt für den Willy habe ich bisher nirgendwo etwas gefunden, ich meine aber mit der Bestätigung von Asteus kann man die Steaker-Tests und -Youtube-Videos fast 1:1 dafür ranziehen.
Reizen tut mich das Teil auch ziemlich, aus den gleichen Gründen - nun muss ich aber mal guuuuut überlegen.
 
Ich habe den Willy (was ist das überhaupt für ein Name für einen Grill ;)) inzwischen bestellt.

Asteus hat mir noch einmal bestätigt das eine Rückgabe nur im unbenutzten Zustand möglich ist, eine Alternative wurde nicht angeboten, weiter gefragt habe ich nicht.
Nach etwas Überlegen habe ich den Grill letztendlich ausprobiert und möchte gerne meine Erfahrungen teilen.

Versand und Verpackung alles gut, an Zubehör dabei ist: Rost mit Heber, Schale und ein Topflappen.
Der Grill ist (größtenteils, s.u.) gut verarbeitet, aber kein Edelstahlpanzer mit entsprechendem Gewichtsvorteil.
Was für mich auf den Fotos nicht direkt erkennbar war, wie der Steaker ist er hinten offen.

Nicht gut gelöst sind die Einschublaschen in Kombination mit dem Grillrost. Dieser hat schon ein paar mm Spiel und die Laschen im Blechgehäuse sind gestanzt, eine Seite war deutlich weniger ausgetrieben als die andere und dies hatte zur Folge das das Rost durchfallen kann und mir auch mehrfach ist.
Ich hatte aber schon in freudiger Erwartung Fleisch gekauft und es hat mich ziemlich in den Fingern gejuckt also habe ich die Laschen kurzerhand selber etwas gerichtet.

Viel schlimmer ist aber das die oberste Einschubhöhe etwas zu hoch liegt. Ein normal grosses (hohes) Rumpsteak hatte beim ersten Versuch zunächst noch ganz wenig platz nach oben, während der Grillung kommt das denn aber hoch, kommt an das Brennelement und verkokelt. Im nächsttieferen Einschub ist die Temperatur leider nicht mehr hoch genug um in kurzer Zeit eine Kruste auf das Fleisch zu zaubern.

Pluspunkte gibt es für die unkomplizierte schnellgemachte Reinigung und vor allem das nahezu emissionsfreie Grillen.
Wenn ich sonst SV-Steak in der Pfanne gebraten hab musste ich vorsorgleich Rauchmelder demontieren und hab mir die Bude übelst zugequalmt und hab trotz XL-Lüftung am Folgetag noch Rest-Geruchserlebnis gehabt, das fällt mit dem Willy unter der Dunstabzugshaube komplett weg.

Insgesamt also bisher eher "geht so" als "yeah!". Ich werde jetzt natürlich noch weiter probieren. Bei entsprechender Fleischdicke und / oder ggf. die Einschubhöhen etwas modifiziert mag da noch was gehen. Folgend noch meine beiden Versuche.
 
Versuch 1:

Kandidat: Rumpsteak gute 300g / in zwei Hälften geschnitten: eine 1h bei 54 Grad Sousvide, die andere nur auf dem Willy.
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Hier der Abstand Grillgut<>Brenner bevor das Steak sich gewölbt hat.
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Links nur Willy - die Verbrennungen vom Kontakt mit dem Heizelement, rechts Sousvide wo der graue Rand schneller war als die Knusperkruste
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Versuch 2:

Kandidat: Filetsteak ca. 220g / Willy only. Zu hoch für den obersten Einschub.
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Deshalb ca. 6-7 min von jeder Seite im 2.ten Stockwerk.
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Verhältnis Kruste<>Garrand leider nicht so, hat trotzdem gut geschmeckt was aber auch mit am Fleisch liegen mag.
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Bei dem Asteus "Steaker" und ich glaube auch bei dem breiteren "Family" sind die oberen zwei der drei Einschübe mit ca. 2,6 cm Abstand etwas dichter beisammen als der unterste. Ist das beim "Willy" auch so, oder oder wie sind da die Abstände zwischen den Rost-Auflagen?
 
Danke für die Info. Preislich ist der "Willy" wirklich interessant, da sich die Spezifikation von dem "Asteus Steaker" scheinbar nicht groß unterscheidet und man für nicht mal den halben Preis zahlt.
 
Danke für die Info. Preislich ist der "Willy" wirklich interessant, da sich die Spezifikation von dem "Asteus Steaker" scheinbar nicht groß unterscheidet und man für nicht mal den halben Preis zahlt.

Exakt das hatte mich zum Kauf bewegt.
Mein (Internet-)Eindruck vom Steaker und meine bisherigen Erfahrungen mit dem Willy gehen da allerdings schon eher auseinander.
Heute probier ich noch mal Burger...
 
@wernerzwoelf
Dein Verhältnis von Kruste/Garrand ist in der Tat nicht gut, das ist eben den 6-7 Minuten geschuldet bis du eine Kruste hast (am Fleisch liegt das nicht).
Bei den Gas OHG's hat man innerhalb 30-45 Sekunden eine saubere Kruste und verändert den Gargrad nahezu nicht.
M.M.n. fehlt den bisherigen Elektrogeräten einfach die Power und somit auch das Ergebnis wofür man sich eigentlich einen OHG zulegt (perfekte Kruste ohne den Gargrad zu verändern).
Auf dem normalen Grill oder in der Eisenpfanne (indoor) erzielt man bessere Ergebnisse. Der Asteus bietet m.M.n. genau das nicht, was er können/bieten sollte.
Wenn Elektro OHG, müßte die Leistung je nach Größe ca. 4 - 8 KW betragen um eine wirkliche Alternative darzustellen, ohne Drehstrom (Starkstrom) läßt sich das aber kaum realisieren.
 
Ich halte die Leistung von 2400W ausreichend um gute Ergebnisse erzielen zu können.

- Rost nicht mit dem Grill aufheizen um möglichst wenig Hitze von unten zu übertragen
- evtl. Grill unten mit Alufolie auslegen (die reflektierende Seite nicht nach oben)
- weniger als 1cm Abstand zwischen Heizelement und Gargut (notfalls den Rost solange selbst halten)
- je nach Dicke brauche ich bei Steaks im "Asteus Steaker" 2:30 bis 3:00 min pro Seite (länger grillen wird dann nicht knuspriger sondern geht schnell Richtung Kohle)
- für dünne Lappen mit einer Dicke von nur einem Finger reicht die Leistung in der Tat nicht

(schon recht dünnes Steak im Asteus Steaker zubereitet)

In dem Bild sieht man so ungefähr das Maximum an Garrand, den ich mit dem elektro OHG erzeuge. Bei doppelter Steak-Dicke ist der dann kaum noch sichtbar und man kann problemlos auch Steaks in "medium-rare" bis fast "rare" zubereiten.

Das einzige Problem beim Versuch Nr. 1 vom OP ist der Kontakt von Fleisch und Grill. Jetzt noch 3mm Luft zwischen Fleisch und Heizelement... und das funktioniert. Und wenn das von der Höhe nicht passt....dann mal ein paar Minuten den Rost manuell halten – auch wenn's unpraktisch ist.
 
Ich halte die Leistung von 2400W ausreichend um gute Ergebnisse erzielen zu können.


- je nach Dicke brauche ich bei Steaks im "Asteus Steaker" 2:30 bis 3:00 min pro Seite (länger grillen wird dann nicht knuspriger sondern geht schnell Richtung Kohle)

Viel zu lange, das ändert definitiv den Gargrad was man (egal, welche Dicke das Fleisch hat) mit einem OHG zunächst nicht erzielen möchte.

Die Elektrogeräte bieten wie beschrieben bei weitem nicht die Power die man für perfekte Ergebnisse braucht (und nur dafür kauft man sich normalerweise einen OHG).
Auf dem normalen Grill oder in der Pfanne erzeugt man die Kruste schneller als mit dem Elektro OHG. Ist einem die konventionelle Methode nicht (gut) genug, weil man den Gargrad bereits ändert bzw. zu viel grauer Rand entsteht, kauft man sich etwas das mehr bieten kann - einen OHG.

Der Asteus ist aber für das mehr nicht im Stande, kann er bei 2400 Watt auch gar nicht. Der OFB bietet beispielsweise bei etwas mehr Grillfläche wie der Willi eine Leistung von über 8 KW, also ca. das 3 fache an Leistung pro cm² Grillfläche. Entsprechend geht alles schneller und die Hitze hat keine Zeit sich in die Tiefe des Grillgut auszubreiten. Genau das ist der primäre Sinn und Zweck einen OHG's und nicht irgendwie Steaks machen zu können die lecker schmecken (das kann der normale Grill oder die Pfanne auch). Man kauft sich m.M.n. so ein Spezialgerät für exakt diesen Mehreffekt. Erfüllt das Gerät das nicht, wüßte ich nicht wofür man separat Geld ausgeben sollte.

Nichts für ungut, dir mag gefallen was du damit hin bekommst, aber es ist einfach nicht das, was ein klassischer OHG bieten kann bzw. wofür man sowas eigentlich kauft.

Kaufen kann man ihn natürlich trotzdem wenn man ihn will und Freude dran hat. Sucht man aber das perfekte Ergebnis das ein klassischer OGH liefern kann, ist dieser Elektro OHG nicht das richtige.

Edit: Ich schreibe das hier nicht um das Gerät schlecht zu machen, jeder der aber Interesse an einem OHG hat und über eine Elektroversion nachdenkt, sollte einfach wissen was er sich kauft und verstehen, daß es nicht das selbe ist und es deutliche Unterschiede gibt die man berücksichtigen muß.
Großer Vorteil der Elektro ist natürlich die Indoor Nutzung, keine Frage.
 
Es ging mir nicht darum, das "optimum" zu beschreiben, sondern dem OP eventuell Tipps zu geben, warum sein Ergebnis mit dem "Willy" von der Internet Recherche zum "Steaker" mit fast identischen Specs abweicht.

Der Beefer hat irgendetwas bei 3,5KW bei ähnlicher Grill-Fläche wie die Asteus Geräte (ausgenommen "Family"). Okay, der OFB hat NOCH mehr power, aber es geht ja erst ein mal um "Beefer-ähnliche" Ergebnisse. Grillfläche beim OFB dürfte ca. doppelt so groß sein, wie die nutzbare Fläche bei den Asteus (nur um den genannten Faktor 3 in Frage zu stellen). Um beim Vergleich mit dem Beefer zu bleiben: der hat dann ca. "nur" noch das 1,5 fache an Leistung pro cm² Grillfläche. Leistung hilft - ist aber nicht alles. Die hinten geschlossene Bauweise der Gas-OHG und die "Aura" des Grills sind mindestens eben so wichtig für die tollen Ergebnisse dieser Gattung von Grills.

Auf dem normalen Grill oder in der Pfanne erzeugt man die Kruste schneller als mit dem Elektro OHG.

- Wenn ein "normaler Grill" z.B. ein Weber Kugelgrill mit brauchbarer Kohle sein kann: ähm...nein. Mit Sicherheit nicht. Dafür müßte man das Fleisch schon fast IN die Kohle legen. ;) Falls "normaler Grill" ein Gas-Grill ist: da kann ich nichts zu sagen. Hier gehrt es aber ja irgendwie auch um "nicht Gas".
- Pfanne....also eine geschmiedete Eisenpfanne mit –5KW Induktionsfeld: mag schnell gehen, bringt aber die Kruste nur an den Stellen, die direkt Kontakt mit dem Pfannenboden haben und verfälscht den Geschmack durch zugegebenes Fett. Das habe ich schon ausprobiert.

Beides meiner Erfahrung nach keine Option und vom Ergebnis unterlegen. :)
 
Es ging mir nicht darum, das "optimum" zu beschreiben, sondern dem OP eventuell Tipps zu geben, warum sein Ergebnis mit dem "Willy" von der Internet Recherche zum "Steaker" mit fast identischen Specs abweicht.

Der Beefer hat irgendetwas bei 3,5KW bei ähnlicher Grill-Fläche wie die Asteus Geräte (ausgenommen "Family"). Okay, der OFB hat NOCH mehr power, aber es geht ja erst ein mal um "Beefer-ähnliche" Ergebnisse. Grillfläche beim OFB dürfte ca. doppelt so groß sein, wie die nutzbare Fläche bei den Asteus (nur um den genannten Faktor 3 in Frage zu stellen). Um beim Vergleich mit dem Beefer zu bleiben: der hat dann ca. "nur" noch das 1,5 fache an Leistung pro cm² Grillfläche. Leistung hilft - ist aber nicht alles. Die hinten geschlossene Bauweise der Gas-OHG und die "Aura" des Grills sind mindestens eben so wichtig für die tollen Ergebnisse dieser Gattung von Grills.



- Wenn ein "normaler Grill" z.B. ein Weber Kugelgrill mit brauchbarer Kohle sein kann: ähm...nein. Mit Sicherheit nicht. Dafür müßte man das Fleisch schon fast IN die Kohle legen. ;) Falls "normaler Grill" ein Gas-Grill ist: da kann ich nichts zu sagen. Hier gehrt es aber ja irgendwie auch um "nicht Gas".
- Pfanne....also eine geschmiedete Eisenpfanne mit –5KW Induktionsfeld: mag schnell gehen, bringt aber die Kruste nur an den Stellen, die direkt Kontakt mit dem Pfannenboden haben und verfälscht den Geschmack durch zugegebenes Fett. Das habe ich schon ausprobiert.

Beides meiner Erfahrung nach keine Option und vom Ergebnis unterlegen. :)


Nur mal bezogen auf die Grillrostfläche und die Leistung.....

Asteus: Grillrost (B x T): 26,5 x 22 cm --> Grillfäche 583cm² --> 2,4KW Brennerleistung --> 4,11 Watt/cm²
OFB: (B x T) 32,5 x 26,5 --> Grillfläche 861,25cm² --> 8,4KW Brennerleistung --> 9,75 Watt/cm²
Beefer: (BXT) 16 x 26,5 cm --> Grillfäche 424cm² --> 3,5KW Brennerleistung --> 8,25 Watt/cm²

Der Beefer hat also mehr als doppelt so viel Leistung für die Grillfläche als der Asteus zur Verfügung, das macht einen gewaltigen Unterschied.
Die halb geschlossene Bauweise der Gas OHG sorgen mit Sicherheit auch dafür dass mehr Hitze rund um die Steaks verbleibt, auch wenn es natürlich primär die Infrarothitze ist welche ihren Dienst verrichtet. In Summe hat es einfach seinen Grund, warum der Asteus nicht annähernd an die Leistung und an die Ergebnisse von einem Gas OHG heran kommt.

Hinsichtlich Pfanne bin ich teilweise bei Dir, vor allem wenn man sowas wie ein Porterhouse o.ä. machen möchte. Nur da wo Kontakt möglich ist, gibt es eine schöne Kruste.
Bei einer Weber Kugel bekommst du auch extreme Hitze wenn du die richtigen Kohlen nimmst. Hier ist es aber dann wieder so, daß die Roststäbe so heiß werden, dass man entweder ein schwarzes Branding (Streifen) bekommt oder halt eben keine geschlossene Kruste (Gleiches gibt auch für eine Sizzle Zone). Alles Gründe warum ein OHG natürlich seine Berechtigung hat und warum man damit die besten Ergebnisse hinbekommen kann, da sind wir uns einig ;-)

Falls du mal die Möglichkeit hast einen Gas OHG auszuprobieren, wirst du den Unterschied ganz schnell feststellen.
Wie ich schon sagte, man muß halt wissen was man will bzw. was man von einem OHG erwartet. Erwartet man vom Asteus ein Gas OHG Ergebnis, wird man enttäuscht. Ist man aber mit dem zufrieden was er bietet, kann man ihn kaufen.
 
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