Diese Woche bin ich an der A 6 Ausfahrt Wolpertshausen vorbei gekommen.
Da ich das wusste hatte ich vorher telefonisch eine Bestellung aufgegeben.
Am Freitag Abend war ich dann etwas in Eile. Deshalb fehlten die Bilder der frischen Ware.
Zuerst wird der Nachtisch zubereitet. Der Käsekuchen von @Diddi Backmeister. Von dort ist auch das Bild mit dem Rezept.
Mit einer Änderung:
Da ich ich die Woche in Rothenburg gearbeitet habe wurden aus den Keksen Schneeballen.
Als nächstes die Beilage. Den Rotkohl hatte ich Freitags schon geschnitten und mit Apfelessig und Salz geknetet. Dann über Nacht beschwert stehen gelassen.
Das Ganze köcheln und abkühlen lassen. Rotkohl schmeckt aufgewärmt besser. Ich habe ihn noch mit Speisestärke etwas gebunden.
Der Boden ist etwas dunkel. Aber da hatte ich schon andere Ergebnisse.
Endlich das Fleisch.
Rinderrippen und zwar die vom dry aged Rinderrücken. Ich hatte mich mal mit den Fleischereiverkäuferin unterhalten und die sagten das die Rippen quasi das Abfallprodukt sind. Aber nur auf Vorbestellung erhältlich.
Die hatte ich gestern nur eingepudert mit einem pfefferlastigen Rub.
Bei 110 Grad für 3 Stunden ins Ei.
Die Rinderbacken in meiner bevorzugten Marinade:
500 ml Landbier
250 ml Weißwein
250 ml Gemüsebrühe
1 EL Tomatenmark (hatte ich nicht daheim, das habe ich durch zwei Tomaten ersetzt)
etwas Knollensellerie (Staudensellerie)
2 Karotten
1 Zwiebel
2 Knoblauchzehen
3 Lorbeerblätter
4 Wacholderbeeren
1/4 unbehandelte Zitrone (ersetzt durch eine kleine Limette)
Salz, Pfeffer, Zucker, eine Chili, Frühlingszwiebeln
Gemüse anbraten, Gewürze und Flüssigkeiten dazu. 10 Minuten köcheln lassen und abgekühlt über die Backen geben . 24 Stunden oder so marinieren
Anbraten.
Mit dem Süd auffüllen und 4 Stunden leicht köcheln lassen.
Die Rinderrippen werden nach 4 Stunden eingepackt.
Viel Fett.
Nach zwei Stunden. Mit Sauce bestreichen und noch eine Stunde.
Backen. Die Sauce filtern und binden.
Rippen. Zwei Stunden länger abgepackt wären besser gewesen. Essbar aber weit entfernt von FOB.
Selbst gemachte Semmelknödel dazu.
Butterzart.
Die Alternative für: Iiih, durchwachsen. Aber sie hat probiert.
Wir waren so pappsatt. Nur ein kleines Stückchen ging noch.
Super.
Die restlichen Rippen habe ich noch heute 30 Minuten im Topf geköchelt. Dann waren sie gut.
Da ich das wusste hatte ich vorher telefonisch eine Bestellung aufgegeben.
Am Freitag Abend war ich dann etwas in Eile. Deshalb fehlten die Bilder der frischen Ware.
Zuerst wird der Nachtisch zubereitet. Der Käsekuchen von @Diddi Backmeister. Von dort ist auch das Bild mit dem Rezept.
Mit einer Änderung:
Da ich ich die Woche in Rothenburg gearbeitet habe wurden aus den Keksen Schneeballen.
Als nächstes die Beilage. Den Rotkohl hatte ich Freitags schon geschnitten und mit Apfelessig und Salz geknetet. Dann über Nacht beschwert stehen gelassen.
Das Ganze köcheln und abkühlen lassen. Rotkohl schmeckt aufgewärmt besser. Ich habe ihn noch mit Speisestärke etwas gebunden.
Der Boden ist etwas dunkel. Aber da hatte ich schon andere Ergebnisse.
Endlich das Fleisch.
Rinderrippen und zwar die vom dry aged Rinderrücken. Ich hatte mich mal mit den Fleischereiverkäuferin unterhalten und die sagten das die Rippen quasi das Abfallprodukt sind. Aber nur auf Vorbestellung erhältlich.
Die hatte ich gestern nur eingepudert mit einem pfefferlastigen Rub.
Bei 110 Grad für 3 Stunden ins Ei.
Die Rinderbacken in meiner bevorzugten Marinade:
500 ml Landbier
250 ml Weißwein
250 ml Gemüsebrühe
1 EL Tomatenmark (hatte ich nicht daheim, das habe ich durch zwei Tomaten ersetzt)
etwas Knollensellerie (Staudensellerie)
2 Karotten
1 Zwiebel
2 Knoblauchzehen
3 Lorbeerblätter
4 Wacholderbeeren
1/4 unbehandelte Zitrone (ersetzt durch eine kleine Limette)
Salz, Pfeffer, Zucker, eine Chili, Frühlingszwiebeln
Gemüse anbraten, Gewürze und Flüssigkeiten dazu. 10 Minuten köcheln lassen und abgekühlt über die Backen geben . 24 Stunden oder so marinieren
Anbraten.
Mit dem Süd auffüllen und 4 Stunden leicht köcheln lassen.
Die Rinderrippen werden nach 4 Stunden eingepackt.
Viel Fett.
Nach zwei Stunden. Mit Sauce bestreichen und noch eine Stunde.
Backen. Die Sauce filtern und binden.
Rippen. Zwei Stunden länger abgepackt wären besser gewesen. Essbar aber weit entfernt von FOB.
Selbst gemachte Semmelknödel dazu.
Butterzart.
Die Alternative für: Iiih, durchwachsen. Aber sie hat probiert.
Wir waren so pappsatt. Nur ein kleines Stückchen ging noch.
Super.
Die restlichen Rippen habe ich noch heute 30 Minuten im Topf geköchelt. Dann waren sie gut.
klasse!
