Hallo,
nach vielen Jahren des Holzkohlegrillens tragen wir uns mit dem Gedanken, uns einen Gasgrill zuzulegen.
Nachdem ich jetzt einige Kaufberatungen und einen "Beinahekauf" eines GrandHall Maxim 423 (der schien mir dann doch nicht gut genug / wenig passgenau verarbeitet) bin ich doch einigermassen unentschlossen, was es denn nun sein soll. In die engere Wahl habe ich nach längerem Stöbern hier im Forum und im Web die folgenden Modelle geschlossen:
- ODC Auckland
- Napoleon LE485 RSBPK (in schwarz)
- Napoleon LE 485 RSIBPK (ebenfalls in schwarz)
Für den Auckland spricht der Preis, denn mit einigem Zubehör gehts bei den Napoleons doch deutlich in den vierstelligen Bereich.
Der RSB scheint mir ein guter Kompromiss bzgl Preis und Qualität, hat aber keine Sizzle Zone. Da wir zwar gern ein gutes Steak mögen, aber das sicherlich nur einen Bruchteil des Grillguts ausmacht, frage ich mich, ob sich die Mehrinvestition in einen RSIB wirklich lohnt, insbesondere weil ich sicher eher Grillamateur bin. Licht am Grill find ich gut (im Sauerland wirds früh dunkel...), aber ein mit Batterien betriebenes Licht sollte doch auch für den RSB möglich sein. Was meint Ihr denn so?
Das gute Stück müßte bei uns auf der Terasse überwintern, aber das sollte hoffentlich kein Problem sein. Auf Eure Meinungen bin ich sehr gespannt.
LG
Tartufo
nach vielen Jahren des Holzkohlegrillens tragen wir uns mit dem Gedanken, uns einen Gasgrill zuzulegen.
Nachdem ich jetzt einige Kaufberatungen und einen "Beinahekauf" eines GrandHall Maxim 423 (der schien mir dann doch nicht gut genug / wenig passgenau verarbeitet) bin ich doch einigermassen unentschlossen, was es denn nun sein soll. In die engere Wahl habe ich nach längerem Stöbern hier im Forum und im Web die folgenden Modelle geschlossen:
- ODC Auckland
- Napoleon LE485 RSBPK (in schwarz)
- Napoleon LE 485 RSIBPK (ebenfalls in schwarz)
Für den Auckland spricht der Preis, denn mit einigem Zubehör gehts bei den Napoleons doch deutlich in den vierstelligen Bereich.
Der RSB scheint mir ein guter Kompromiss bzgl Preis und Qualität, hat aber keine Sizzle Zone. Da wir zwar gern ein gutes Steak mögen, aber das sicherlich nur einen Bruchteil des Grillguts ausmacht, frage ich mich, ob sich die Mehrinvestition in einen RSIB wirklich lohnt, insbesondere weil ich sicher eher Grillamateur bin. Licht am Grill find ich gut (im Sauerland wirds früh dunkel...), aber ein mit Batterien betriebenes Licht sollte doch auch für den RSB möglich sein. Was meint Ihr denn so?
Das gute Stück müßte bei uns auf der Terasse überwintern, aber das sollte hoffentlich kein Problem sein. Auf Eure Meinungen bin ich sehr gespannt.
LG
Tartufo