Für das Burger-Wochenende im GSV bedarf es etwas Vorbereitung, und da ich heute einen Himbeer-Burger zubereiten möchte - im Folgenden Himburger genannt - habe ich zwei Himbeer-Barbeque-Saucen gekocht, die dem Himburger Würze und Geschmack geben sollen.
Folgende Zutaten benötige ich für die Sauce No. 1
6 Knoblauchzehen
1/2 TL Olivenöl
250g Himbeeren
6 EL brauner Zucker
2 EL Himbeeressig
2 EL Ahornsirup
2 TL Apfelkraut
Saft einer halben Zitrone
1/2 TL Chiliflocken
1 Prise Salz
1 Prise Pfeffer
1 Prise Zwiebelpulver
Die geschälten Knoblauchzehen werden in ein Päckchen Jehova gepackt, mit dem Olivenöl beträufelt und im Ofen bei 200° für 20 Minuten gebacken.
Nach 20 Minuten sind die Knoblauchzehen schön weich geröstet.
Dann kommen sie zusammen mit den restlichen Zutaten in eine Pfanne.
Die Sauce wird jetzt 20 Minuten gekocht, bis sich alle Zutaten gut miteinander verbunden haben und die Sauce etwas eingedickt ist.
Die dickflüssige Sauce muss noch fein püriert werden, dafür gebe ich sie in den Blender meiner Küchenmaschine und mixe sie ordentlich durch.
Da niemand gern Kerne in einer BBQ-Sauce mag - ich auch nicht - muss sie jetzt noch durch ein feines Sieb passiert werden. Das geht sehr gut mit einem Gummispatel.
Die fertige Sauce hat eine tolle Konsistenz, genau richtig. Der Geschmack ist herrlich fruchtig, auch der Knoblauch kommt stark durch. Die Chiliflocken geben ausreichend Schärfe für einen pikanten Abgang. Das ist eine tolle Sauce.
Folgende Zutaten benötige ich für die Sauce No. 1
6 Knoblauchzehen
1/2 TL Olivenöl
250g Himbeeren
6 EL brauner Zucker
2 EL Himbeeressig
2 EL Ahornsirup
2 TL Apfelkraut
Saft einer halben Zitrone
1/2 TL Chiliflocken
1 Prise Salz
1 Prise Pfeffer
1 Prise Zwiebelpulver
Die geschälten Knoblauchzehen werden in ein Päckchen Jehova gepackt, mit dem Olivenöl beträufelt und im Ofen bei 200° für 20 Minuten gebacken.
Nach 20 Minuten sind die Knoblauchzehen schön weich geröstet.
Dann kommen sie zusammen mit den restlichen Zutaten in eine Pfanne.
Die Sauce wird jetzt 20 Minuten gekocht, bis sich alle Zutaten gut miteinander verbunden haben und die Sauce etwas eingedickt ist.
Die dickflüssige Sauce muss noch fein püriert werden, dafür gebe ich sie in den Blender meiner Küchenmaschine und mixe sie ordentlich durch.
Da niemand gern Kerne in einer BBQ-Sauce mag - ich auch nicht - muss sie jetzt noch durch ein feines Sieb passiert werden. Das geht sehr gut mit einem Gummispatel.
Die fertige Sauce hat eine tolle Konsistenz, genau richtig. Der Geschmack ist herrlich fruchtig, auch der Knoblauch kommt stark durch. Die Chiliflocken geben ausreichend Schärfe für einen pikanten Abgang. Das ist eine tolle Sauce.
