An alle Freunde des guten Geschmacks !
Heute gibt es Osso Buco aus der Peka. Nicht die puristische Version "Osso Buco alla milanese" sondern die etwas reichhaltigere wie es im Trentino und rund um den Gardasee zubereitet wird.
Die Peka habe ich verwendet weil diese mit ca. 45 cm Durchmesser genügend Platz für 4 schöne Scheiben Kalbshaxe bietet.
Leider hat mein Metzger die Scheiben etwas unfreundlich behandelt, um nicht zu sagen malträtiert. Von Scheiben war nur andeutungsweise etwas zu sehen, das ganze war, um es milde auszudrücken, etwas zerfleddert. Wegen der Vorbestellung war alles schon eingepackt und ich habe das Maleur leider erst bei der Zubereitung bemerkt.
Nun gut, die Zutaten:
Zwiebel, Knoblauch, Selleriestangen, Karotte, Tomatenmark, Rotwein und Kalbsfond
Tomaten in kochendes Wasser und Haut abziehen
Die Beinscheiben
Das Fleisch etwas mit Mehl bestäubt dabei.
Die Peka zum anbraten auf den Hockerkocher, Fleisch rein
Fleisch rausnehmen und warmstellen, Gemüse anbraten
Mit Rotwein ablöschen und Kalbsfond rein
Fleisch wieder rein
Da die Peka keine Füsschen hat und normalerweise auf ein Bett aus Holzkohlen gestellt gehört, wird das Ganze auf ein Untergestell vom Do verfrachtet.
Deckel drauf und noch ein paar Kohlen obenauf.
So, das ganze sollte jetzt ca. 1,5 Std schmoren, Zeit um die Gremolata zuzubereiten.
Hierzu Petersilie und Knoblauch fein hacken, ein paar Pinienkerne dazu und den Abrieb von 2 Zitronen.
Mit Olivenöl vermischen und mit Zitronensaft abschmecken
Nach 60 Minuten:
Mal kurz den Deckel gelüftet.......ein Duft...... Fleisch umgedreht, ein wenig Petersilie darüber und Deckel wieder drauf.
Tellerbild mit Tagliatelle
Fazit: es war ganz einfach saugut !
Heute gibt es Osso Buco aus der Peka. Nicht die puristische Version "Osso Buco alla milanese" sondern die etwas reichhaltigere wie es im Trentino und rund um den Gardasee zubereitet wird.
Die Peka habe ich verwendet weil diese mit ca. 45 cm Durchmesser genügend Platz für 4 schöne Scheiben Kalbshaxe bietet.
Leider hat mein Metzger die Scheiben etwas unfreundlich behandelt, um nicht zu sagen malträtiert. Von Scheiben war nur andeutungsweise etwas zu sehen, das ganze war, um es milde auszudrücken, etwas zerfleddert. Wegen der Vorbestellung war alles schon eingepackt und ich habe das Maleur leider erst bei der Zubereitung bemerkt.
Nun gut, die Zutaten:
Zwiebel, Knoblauch, Selleriestangen, Karotte, Tomatenmark, Rotwein und Kalbsfond
Tomaten in kochendes Wasser und Haut abziehen
Die Beinscheiben
Das Fleisch etwas mit Mehl bestäubt dabei.
Die Peka zum anbraten auf den Hockerkocher, Fleisch rein
Fleisch rausnehmen und warmstellen, Gemüse anbraten
Mit Rotwein ablöschen und Kalbsfond rein
Fleisch wieder rein
Da die Peka keine Füsschen hat und normalerweise auf ein Bett aus Holzkohlen gestellt gehört, wird das Ganze auf ein Untergestell vom Do verfrachtet.
Deckel drauf und noch ein paar Kohlen obenauf.
So, das ganze sollte jetzt ca. 1,5 Std schmoren, Zeit um die Gremolata zuzubereiten.
Hierzu Petersilie und Knoblauch fein hacken, ein paar Pinienkerne dazu und den Abrieb von 2 Zitronen.
Mit Olivenöl vermischen und mit Zitronensaft abschmecken
Nach 60 Minuten:
Mal kurz den Deckel gelüftet.......ein Duft...... Fleisch umgedreht, ein wenig Petersilie darüber und Deckel wieder drauf.
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Fazit: es war ganz einfach saugut !
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