Ich bin in einer Fernsehsendung auf dieses Gericht gestoßen und wollte das unbedingt mal nachkochen. Aus dem Plattdeutschen übersetzt bedeutet es soviel wie Brutzelbraten.
Also habe ich erstmal das Internet nach einem Guten Rezept durchwühlt und habe folgendes gefunden:
http://feinkostpunks.de/mein-ostfriesischer-snirtje-braten/
Ich habe mich ziemlich genau an dieses Rezept gehalten. Den Wein habe ich durch Trauben und Apfelsaft ersetzt. Nur die Mengen habe ich proportional verändert. Und auch die Garzeit habe ich auf 4 Stunden bei 130°C erhöht.
3 kg Nacken ohne Knochen
Etwas pariert und in faustgroße Stücken geschnitten.
Mit Schmalz scharf angebraten und die Zwiebeln mit dazu.
Etwas Tomatenmark
Und Wasser und Saft aufgefüllt
Jetzt in den Smoker. Das hätte ich natürlich genau so gut im Backofen oder auf dem Herd machen können, aber ein bisschen Show gehört dazu. Für die Gäste war es was ganz besonderes, im Weinfass zubereitetes Fleisch zu essen.
Nach guten vier Stunden das Fleisch aus der Flüssigkeit genommen und selbige nach Rezept püriert und verfeinert. Dann das Fleisch wieder rein und ab auf den Tisch.
Der Snirtjebraa war unglaublich zart, lecker und vom Fett war nicht mehr viel geblieben (wie beim PP). Ea hat allen geschmeckt und ich kann es nur empfehlen. Relativ easy zubereitet und trotzdem ein Essen von dem alle geschwärmt haben.
LG Marcel
Also habe ich erstmal das Internet nach einem Guten Rezept durchwühlt und habe folgendes gefunden:
http://feinkostpunks.de/mein-ostfriesischer-snirtje-braten/
Ich habe mich ziemlich genau an dieses Rezept gehalten. Den Wein habe ich durch Trauben und Apfelsaft ersetzt. Nur die Mengen habe ich proportional verändert. Und auch die Garzeit habe ich auf 4 Stunden bei 130°C erhöht.
3 kg Nacken ohne Knochen
Etwas pariert und in faustgroße Stücken geschnitten.
Mit Schmalz scharf angebraten und die Zwiebeln mit dazu.
Etwas Tomatenmark
Und Wasser und Saft aufgefüllt
Jetzt in den Smoker. Das hätte ich natürlich genau so gut im Backofen oder auf dem Herd machen können, aber ein bisschen Show gehört dazu. Für die Gäste war es was ganz besonderes, im Weinfass zubereitetes Fleisch zu essen.
Nach guten vier Stunden das Fleisch aus der Flüssigkeit genommen und selbige nach Rezept püriert und verfeinert. Dann das Fleisch wieder rein und ab auf den Tisch.
Der Snirtjebraa war unglaublich zart, lecker und vom Fett war nicht mehr viel geblieben (wie beim PP). Ea hat allen geschmeckt und ich kann es nur empfehlen. Relativ easy zubereitet und trotzdem ein Essen von dem alle geschwärmt haben.
LG Marcel
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