Samstagmorgen, 5:45 Uhr, ne viertel Stunde vor dem Weckerklingeln aufgewacht ... ach Du shice, die Bandscheiben.
Erstmal auf allen vieren ins Bad gekrabbelt und ein bisschen frischgemacht. Dann zum Medizinschrank ... nee, oder, die Drogen sind alle!
Naja, was solls, muss halt unterwegs der rezeptferei Nachschub gekauft werden.
Also erstmal GöGa ausm Bett geschmissen.
Während sie sich fertig macht das Auto gepackt.
Glücklicherweise schon Freitagabend alles vorbereitet, auch den Kochkäse, so dass ich nur noch einladen muss.
Um 7:20 Uhr sitzen wir endlich auf dem Bock. Und dann ...
Auf der Autobahn siehste die Hand vor Augen net. Total nebelig.
Naja, irgendwie geht es dann doch und die Sitzheizung tut dem Rücken gut.
12:20 kamen wir dann endlich in Mühldorf an.
GöGa braucht was ausm Douglas ( ) der direkt neben unserem Hotel ist ( ) und ich renne in die Stadtapotheke und kaufe mir ne Packung Voltaren, von der ich gleich den ersten Streifen einfahre. Was hat die ApothekenTussi noch gesagt? Nehmen sie hiervon erstmal drei Stück. Ok, also mal 6 Dinger eingefahren. Dass mir das später noch leid tun wird weiß ich ja jetzt noch net ...
Dann endlich im Hotel einchecken ...
Das Zimmer ist klein aber kuschelig ...
So, jetzt gibbet aber kein Halten mehr, nix wie zum OT. Dort eingeparkt und sofort wieder zum Hotel gefahren, hab ich doch den shice Foto liegen lassen
Dann wieder hin und die Leute begrüßt.
Gleich gut verstanden hab ich mich mit dem Airbagschorsche, nachfolgend nur noch Erdbeerschorsch genannt.
Und: er hat den sagenumwobenen Cerangrill dabei:
Nein nein, mit dem Holz wollte er mich nicht verprügeln, wir haben uns wirklich gut verstanden, das werdet ihr später noch sehen.
So ein schändliche Tat: was Bambi zugestoßen ist konnte ich nicht rausfinden, niemand war zu einer Aussage bereit und alle Spuren waren bereits verwischt ...
Als nächstes erstmal die Grillgeräte in Augenschein genommen. Krank, ehrlich, der eine malt das Ding halb orange an und der nächste baut so groß, dass man zuschließen muss um sich der Hausbesetzer zu erwehren:
Naja, irgendawann hatte ich dann Durst.
Da kam ein Herr namens Peter Nocat und empfahl doch eindringlich den sog. Edelstoff zu versuchen.
Hmm, Export? Was solls, rein damit.
Net so schlecht, also gleich ein zweites hinerher.
Zwischendurch ist mir auch wieder eingefallen warum ich hier bin: Essen!!!
Leider hatte ich da schon drei Bier auf den nüchternen Magen mit den sechs Tabletten geschüttet, uiuiui.
Zwischenzeitlich gelang es mir sogar die Eingebohrenen von den Vorzügen der hessischen Küche zu überzeugen anhand des mitgebrachten Kochkäses. Zumindest interpretierte ich in ihre guturalen Lautäußerungen eine gewisse Zustimmung. Später fand sich dann in Kollege Leberkas zum Glück ein guter Simultanübersetzer, zumindest am Anfang des Abends
Etwas abgeschreckt war ich dann kurzzeitig als ich von einem gewissen Herrn Spritzenmoasda in sein Schlafzimmer eingeladen wurde. Sogar meine Kamera weigerte sich, den Verschluss ganz zu öffnen ...
Es waren auch Gäste anwesend, die sich überwiegend verständlich ausdrücken konnten. Nebenbei war dieser junge Herr auch ein vorzüglicher Koch:
Ziemlich schnell versammelten sich vor allem die weiblichen Gäste um seinen Grill und entrissen ihm die Speisen zum Teil noch in halbrohem Zustand:
Dann traf ich wieder den Erdbeerschorsch und lernte wie Forellen und Saiblinge richtig gegrillt werden:
Zu gewinen gabs anscheinend auch was, ich jedenfalls hatte kein Glück im Gegensatz zu jenem jungen Manne hier:
Danach mischte ich mich unter das anwesende Volk und es gelangen noch die eine oder andere spannende Aufnahme:
Dann gabs nochmal eine Kleinigkeit zu essen:
Und ich traf ihn wieder, den Erdbeerschorsch und es wurde etwas gegen das fettige Essen getan ohne Rücksicht auf die Tabletten vom mittag. Die Folge:
21:45 Uhr hatten mich das bayrische Bier und die Tabletten dann geschafft und ich fand irgendwie mit GöGas Hilfe ins Hotel zurück:
Am nächsten Morgen stellte sich heraus, dass ein gewisser Pfälzer sich des Nachts noch das selbe Hotel ausgesucht hatte. Man traf sich beim Frühstück und dann ging es zurück zum Festplatz zum Aufräumen:
Nach dem Aufräumen verabschiedeten wir uns artig von den Anwesenden und kamen nach ca. 4 Std. Autofahrt wieder zu Hause an.
Fazit:
Nicht jeder Hesse verträgt das komische bayrische Bier, schon gar nicht gemischt mit einer Handvoll Schmerztabletten.
Auch Bayern mögen Broodwoschd mit Kochkäs.
Beim näxsten OT reisen wir schon am Freitag an.
Vielen Dank nochmals an D7 und das Orga-Team, auch im Namen meiner Frau
Erstmal auf allen vieren ins Bad gekrabbelt und ein bisschen frischgemacht. Dann zum Medizinschrank ... nee, oder, die Drogen sind alle!
Naja, was solls, muss halt unterwegs der rezeptferei Nachschub gekauft werden.
Also erstmal GöGa ausm Bett geschmissen.
Während sie sich fertig macht das Auto gepackt.
Glücklicherweise schon Freitagabend alles vorbereitet, auch den Kochkäse, so dass ich nur noch einladen muss.
Um 7:20 Uhr sitzen wir endlich auf dem Bock. Und dann ...
Auf der Autobahn siehste die Hand vor Augen net. Total nebelig.
Naja, irgendwie geht es dann doch und die Sitzheizung tut dem Rücken gut.
12:20 kamen wir dann endlich in Mühldorf an.
GöGa braucht was ausm Douglas ( ) der direkt neben unserem Hotel ist ( ) und ich renne in die Stadtapotheke und kaufe mir ne Packung Voltaren, von der ich gleich den ersten Streifen einfahre. Was hat die ApothekenTussi noch gesagt? Nehmen sie hiervon erstmal drei Stück. Ok, also mal 6 Dinger eingefahren. Dass mir das später noch leid tun wird weiß ich ja jetzt noch net ...
Dann endlich im Hotel einchecken ...
Das Zimmer ist klein aber kuschelig ...
So, jetzt gibbet aber kein Halten mehr, nix wie zum OT. Dort eingeparkt und sofort wieder zum Hotel gefahren, hab ich doch den shice Foto liegen lassen
Dann wieder hin und die Leute begrüßt.
Gleich gut verstanden hab ich mich mit dem Airbagschorsche, nachfolgend nur noch Erdbeerschorsch genannt.
Und: er hat den sagenumwobenen Cerangrill dabei:
Nein nein, mit dem Holz wollte er mich nicht verprügeln, wir haben uns wirklich gut verstanden, das werdet ihr später noch sehen.
So ein schändliche Tat: was Bambi zugestoßen ist konnte ich nicht rausfinden, niemand war zu einer Aussage bereit und alle Spuren waren bereits verwischt ...
Als nächstes erstmal die Grillgeräte in Augenschein genommen. Krank, ehrlich, der eine malt das Ding halb orange an und der nächste baut so groß, dass man zuschließen muss um sich der Hausbesetzer zu erwehren:
Naja, irgendawann hatte ich dann Durst.
Da kam ein Herr namens Peter Nocat und empfahl doch eindringlich den sog. Edelstoff zu versuchen.
Hmm, Export? Was solls, rein damit.
Net so schlecht, also gleich ein zweites hinerher.
Zwischendurch ist mir auch wieder eingefallen warum ich hier bin: Essen!!!
Leider hatte ich da schon drei Bier auf den nüchternen Magen mit den sechs Tabletten geschüttet, uiuiui.
Zwischenzeitlich gelang es mir sogar die Eingebohrenen von den Vorzügen der hessischen Küche zu überzeugen anhand des mitgebrachten Kochkäses. Zumindest interpretierte ich in ihre guturalen Lautäußerungen eine gewisse Zustimmung. Später fand sich dann in Kollege Leberkas zum Glück ein guter Simultanübersetzer, zumindest am Anfang des Abends
Etwas abgeschreckt war ich dann kurzzeitig als ich von einem gewissen Herrn Spritzenmoasda in sein Schlafzimmer eingeladen wurde. Sogar meine Kamera weigerte sich, den Verschluss ganz zu öffnen ...
Es waren auch Gäste anwesend, die sich überwiegend verständlich ausdrücken konnten. Nebenbei war dieser junge Herr auch ein vorzüglicher Koch:
Ziemlich schnell versammelten sich vor allem die weiblichen Gäste um seinen Grill und entrissen ihm die Speisen zum Teil noch in halbrohem Zustand:
Dann traf ich wieder den Erdbeerschorsch und lernte wie Forellen und Saiblinge richtig gegrillt werden:
Zu gewinen gabs anscheinend auch was, ich jedenfalls hatte kein Glück im Gegensatz zu jenem jungen Manne hier:
Danach mischte ich mich unter das anwesende Volk und es gelangen noch die eine oder andere spannende Aufnahme:
Dann gabs nochmal eine Kleinigkeit zu essen:
Und ich traf ihn wieder, den Erdbeerschorsch und es wurde etwas gegen das fettige Essen getan ohne Rücksicht auf die Tabletten vom mittag. Die Folge:
21:45 Uhr hatten mich das bayrische Bier und die Tabletten dann geschafft und ich fand irgendwie mit GöGas Hilfe ins Hotel zurück:
Am nächsten Morgen stellte sich heraus, dass ein gewisser Pfälzer sich des Nachts noch das selbe Hotel ausgesucht hatte. Man traf sich beim Frühstück und dann ging es zurück zum Festplatz zum Aufräumen:
Nach dem Aufräumen verabschiedeten wir uns artig von den Anwesenden und kamen nach ca. 4 Std. Autofahrt wieder zu Hause an.
Fazit:
Nicht jeder Hesse verträgt das komische bayrische Bier, schon gar nicht gemischt mit einer Handvoll Schmerztabletten.
Auch Bayern mögen Broodwoschd mit Kochkäs.
Beim näxsten OT reisen wir schon am Freitag an.
Vielen Dank nochmals an D7 und das Orga-Team, auch im Namen meiner Frau