Hallo liebe GSVler,
viele Kunden die einen einfachen und preiswerten Gasgrill haben, kommen zu mir in das Geschäft und wollen wieder einen Holzkohlegrill mit der Begründung, dass auf einem Gasgrill die Würste höchstens eine leichte Bräunung bekommen und Steaks nur gekocht werden.
Dass dies bei entsprechender Leistung nicht zutrifft, möchte ich anhand eines Ascona Gaskugelgrill von Outdoorchef beweisen. Die in Schwaben und Südbaden sehr beliebte "Rote", die einer Bockwurst ähnlich ist und zum Teil auch unter dem Namen Cervelat verkauft wird, habe ich heute als mein Mittagessen gegrillt und fotografiert. In meinem gesamten Umfeld wird diese Wurst gerne sehr dunkel, schon etwas angebrannt (wir sagen "schee reesch") gegessen und das funktioniert nicht auf jedem Gasgrill.
Hierzu drehe ich den Trichter bei meinem Ascona in die Vulkanposition, drehe den Hauptbrenner auf und lege die Wurst oder auch die Würste zuerst für ca. 5 Minuten in den äußeren, kühleren Bereich. So wird die Wurst bis zum Kern warm und nicht innen kalt und außen verbrannt.
Für das krosse Finish kommt die Wurst oder die Würste über die Vulkanöffnung und dann geht es wirklich ruckzuck. Nach ca. einer Minute von jeder Seite ist die Wurst fertig und genauso wie sie ich und meine Freunde lieben. (Das geht übrigens auch auf der Napoleon Sizzle Zone sehr gut.)
Bei einem Steak funktioniert die Vulkanposition auch hervorragend und ab einer gewissen Stärke einfach in umgekehrter Reihenfolge. Zuerst über der Vulkanöffnung schockieren/markieren und dann in der äußeren kühleren Zone fertig garen.
Grüßle
Thomas
viele Kunden die einen einfachen und preiswerten Gasgrill haben, kommen zu mir in das Geschäft und wollen wieder einen Holzkohlegrill mit der Begründung, dass auf einem Gasgrill die Würste höchstens eine leichte Bräunung bekommen und Steaks nur gekocht werden.
Dass dies bei entsprechender Leistung nicht zutrifft, möchte ich anhand eines Ascona Gaskugelgrill von Outdoorchef beweisen. Die in Schwaben und Südbaden sehr beliebte "Rote", die einer Bockwurst ähnlich ist und zum Teil auch unter dem Namen Cervelat verkauft wird, habe ich heute als mein Mittagessen gegrillt und fotografiert. In meinem gesamten Umfeld wird diese Wurst gerne sehr dunkel, schon etwas angebrannt (wir sagen "schee reesch") gegessen und das funktioniert nicht auf jedem Gasgrill.
Hierzu drehe ich den Trichter bei meinem Ascona in die Vulkanposition, drehe den Hauptbrenner auf und lege die Wurst oder auch die Würste zuerst für ca. 5 Minuten in den äußeren, kühleren Bereich. So wird die Wurst bis zum Kern warm und nicht innen kalt und außen verbrannt.

Für das krosse Finish kommt die Wurst oder die Würste über die Vulkanöffnung und dann geht es wirklich ruckzuck. Nach ca. einer Minute von jeder Seite ist die Wurst fertig und genauso wie sie ich und meine Freunde lieben. (Das geht übrigens auch auf der Napoleon Sizzle Zone sehr gut.)



Bei einem Steak funktioniert die Vulkanposition auch hervorragend und ab einer gewissen Stärke einfach in umgekehrter Reihenfolge. Zuerst über der Vulkanöffnung schockieren/markieren und dann in der äußeren kühleren Zone fertig garen.
Grüßle
Thomas