ich arbeite sonst mit dem Dancook - der braucht so gut wie keine Kohle. Das werden alle Dancook-Besitzer bestätigen können. Beim Dancook bleibt die Wärme drin und wird nicht durch riesige Öffnungen rausgeblasen - wie es aber bei allen Gasgrills der Fall ist. Komischerweise verschließen alle Leute irgendwie die Öffnungen (teilweise) und die Flammen ersticken trotzdem nicht. Die Öffnungen wollte ich auch schon mit Jehova zufriemeln, das ist aber eben auch nur gefriemelt. Beim nächsten Deckel öffnen fliegt garantiert ein Schnipsel wieder weg. Unten bei den Gaseinläufen ist Alufolie lebenswichtig, sonst bläst es den Brenner bei jedem Windstoß aus. Aber was soll dieses nachträgliche Gefriemel, kann man das nicht gleich richtig bauen? Und wenn das Argument mit der Sicherheit kommt - wirkt etwas seltsam, wenn jeder Windstoß den Brenner ausblasen kann...
Die Probleme werden die meisten Gasgrills haben, das ist keine Besonderheit des Asconas. Aber den wichtigsten Temperaturbereich von 100°...180° ab Werk auszusparen, ist schlicht ein Witz.
Auch das Räuchern ist eher schwierig zu realisieren.
Letzlich habe ich es aufgegeben, mit dem Dancook sind Ribs und PP kein Problem, man braucht nicht mal einen Ring legen. Und Steaks, Pizza etc. kommen halt auf den Ascona - wenn kein Wind weht.
Vielleicht habe ich es auch nur einfach nicht raus. bezog sich auf hohe Temperaturen/direktes Grillen beim Dancook. Eine Regelung ist ohne Deckel überhaupt nicht möglich. Nicht einmal die Höhe des Rostes lässt sich einstellen. Deshalb ist der Dancook für direktes Grillen einfach nicht ideal. Er ist ein Grill für langes indirektes Grillen bei 100°...150° - das kann er besser als jede andere Kugel. Der Kohleverbrauch ist homöopathisch.
Die Temperatur braucht man nur etwa aller 1...2 Stunden mal kontrollieren, wenn man den Bogen raus hat. Ich hatte erwartet, das der Gasgrill das noch einfacher hinbekommt - aber weit gefehlt. Allein weil die Temperatur im Grill vom Wind abhängt, wenn nicht gar der Brenner ausgeblasen wird, wie es schon mehrmals vorkam.
Die Probleme werden die meisten Gasgrills haben, das ist keine Besonderheit des Asconas. Aber den wichtigsten Temperaturbereich von 100°...180° ab Werk auszusparen, ist schlicht ein Witz.
Auch das Räuchern ist eher schwierig zu realisieren.
Letzlich habe ich es aufgegeben, mit dem Dancook sind Ribs und PP kein Problem, man braucht nicht mal einen Ring legen. Und Steaks, Pizza etc. kommen halt auf den Ascona - wenn kein Wind weht.
Vielleicht habe ich es auch nur einfach nicht raus. bezog sich auf hohe Temperaturen/direktes Grillen beim Dancook. Eine Regelung ist ohne Deckel überhaupt nicht möglich. Nicht einmal die Höhe des Rostes lässt sich einstellen. Deshalb ist der Dancook für direktes Grillen einfach nicht ideal. Er ist ein Grill für langes indirektes Grillen bei 100°...150° - das kann er besser als jede andere Kugel. Der Kohleverbrauch ist homöopathisch.
Die Temperatur braucht man nur etwa aller 1...2 Stunden mal kontrollieren, wenn man den Bogen raus hat. Ich hatte erwartet, das der Gasgrill das noch einfacher hinbekommt - aber weit gefehlt. Allein weil die Temperatur im Grill vom Wind abhängt, wenn nicht gar der Brenner ausgeblasen wird, wie es schon mehrmals vorkam.
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