Hallo zusammen,
nachdem ich lange Zeit als stiller Mitleser und Gypsy-Griller unterwegs war habe ich jetzt die Möglichkeit auf dem heimischen Balkon zu Grillen.
Nach einiger Recherche fiel dabei die Wahl auf den City 420 Gas von Outdoorchef.
Argumente waren unter anderem:
- geringer Platzbedarf
- keine Belästigung der Nachbarn durch die Anheizphase (wie bei Kohle)
- schnell einsatzbereit
- Möglichkeit zum indirekt Grillen
- erträgliches Preisniveau
- gut Kritiken hier und anderswo
Die "RAN-Edition" wurde es dann wegen des unschlagbar guten Preis inklusive Haube und Gourmet Set S bei BBQ-Shop24.de .
Ein paar Bilder:
Das "Gourmet-Set S" bestehend aus der Emaille-Pfanne und dem passenden Pizzablech
und der Grill selber beim Auspacken und in der Übersicht:
Der Zusammenbau ist super Einfach, die Anleitung quasi überflüssig.
Der emaillierte Brenner ohne den obligatorischen kleinen Trichter:
hier zu sehen der kleine Trichter mit dem großen darüber in der Stellung für indirektes Grillen:
und in der "Vulkanstellung" für direktes Grillen:
in dieser Stellung passt dann auch die Pfanne des Gourmet-Set genau auf die Füße des Großen Trichter, Die Pfanne hat dafür extra einen vorsthenden Rand unten:
Die ersten Erfahrungen sind sehr gut, wir haben Freunde zum Erstgrillen eingeladen, daher gibt es von der Vorspeise Tost-Hawai, Trichter in indirekter Stellung, und der Nachspeise in Rohrzucker und Basilikum eingelegte Annanas vom "Pizza-"Blech auch gar keine Bilder.
Von der Hauptspeise, Steaks vom Rind und Schweinefiles jeweils mit eigenem Rezeptfreiem-Haus-Rub, nur dieses eine Bild:
nach dem beide Seiten schon angegrillt waren kamen die Steaks auf die Indirekte Zone an der Seite und die Schweinefiles in die mitte, später die selbigen auch an die Seite.
Thermometer (iGrill² )rein, Haube drauf, Leistung runter und Garen lassen. LECKER!
Man kann also problemlos für 4 Personen 3 Gänge auf diesem kleinen Grill produzieren.
Der Grill erreicht problemlos über 300 Grad auf dem Rost, egal ob indirekt oder direkt, das Deckelthermometer zeigt 380 Grad als höchste erreicht Temperatur bei voller Leistung.
Einen Tostbrottest hatte ich vor, aber nicht durchgeführt, dafür gab es das Tost-Hawai
Die geringste Dauertemperatur bei kleinster Stellung wollte ich auch noch probieren.
Der Rost ist leicht, weil klein, und lässt sich daher problemlos mit der Grillzange herunter heben. Ebenso lässt sich der Große Trichter mit der Grillzange wenden. Die Umstellung von der einen Betriebsart auf die andere geht also auch in warmem/heißem Zustand.
Eine kleine Verbesserung habe ich angebracht: Das Kabel des Piezo ist unter dem Taster etwas knapp isoliert, da habe ich mit etwas Schrumpfschlauch nachgeholfen.
nachdem ich lange Zeit als stiller Mitleser und Gypsy-Griller unterwegs war habe ich jetzt die Möglichkeit auf dem heimischen Balkon zu Grillen.
Nach einiger Recherche fiel dabei die Wahl auf den City 420 Gas von Outdoorchef.
Argumente waren unter anderem:
- geringer Platzbedarf
- keine Belästigung der Nachbarn durch die Anheizphase (wie bei Kohle)
- schnell einsatzbereit
- Möglichkeit zum indirekt Grillen
- erträgliches Preisniveau
- gut Kritiken hier und anderswo
Die "RAN-Edition" wurde es dann wegen des unschlagbar guten Preis inklusive Haube und Gourmet Set S bei BBQ-Shop24.de .
Ein paar Bilder:
Das "Gourmet-Set S" bestehend aus der Emaille-Pfanne und dem passenden Pizzablech
und der Grill selber beim Auspacken und in der Übersicht:
Der Zusammenbau ist super Einfach, die Anleitung quasi überflüssig.
Der emaillierte Brenner ohne den obligatorischen kleinen Trichter:
hier zu sehen der kleine Trichter mit dem großen darüber in der Stellung für indirektes Grillen:
und in der "Vulkanstellung" für direktes Grillen:
in dieser Stellung passt dann auch die Pfanne des Gourmet-Set genau auf die Füße des Großen Trichter, Die Pfanne hat dafür extra einen vorsthenden Rand unten:
Die ersten Erfahrungen sind sehr gut, wir haben Freunde zum Erstgrillen eingeladen, daher gibt es von der Vorspeise Tost-Hawai, Trichter in indirekter Stellung, und der Nachspeise in Rohrzucker und Basilikum eingelegte Annanas vom "Pizza-"Blech auch gar keine Bilder.
Von der Hauptspeise, Steaks vom Rind und Schweinefiles jeweils mit eigenem Rezeptfreiem-Haus-Rub, nur dieses eine Bild:
nach dem beide Seiten schon angegrillt waren kamen die Steaks auf die Indirekte Zone an der Seite und die Schweinefiles in die mitte, später die selbigen auch an die Seite.
Thermometer (iGrill² )rein, Haube drauf, Leistung runter und Garen lassen. LECKER!
Man kann also problemlos für 4 Personen 3 Gänge auf diesem kleinen Grill produzieren.
Der Grill erreicht problemlos über 300 Grad auf dem Rost, egal ob indirekt oder direkt, das Deckelthermometer zeigt 380 Grad als höchste erreicht Temperatur bei voller Leistung.
Einen Tostbrottest hatte ich vor, aber nicht durchgeführt, dafür gab es das Tost-Hawai
Die geringste Dauertemperatur bei kleinster Stellung wollte ich auch noch probieren.
Der Rost ist leicht, weil klein, und lässt sich daher problemlos mit der Grillzange herunter heben. Ebenso lässt sich der Große Trichter mit der Grillzange wenden. Die Umstellung von der einen Betriebsart auf die andere geht also auch in warmem/heißem Zustand.
Eine kleine Verbesserung habe ich angebracht: Das Kabel des Piezo ist unter dem Taster etwas knapp isoliert, da habe ich mit etwas Schrumpfschlauch nachgeholfen.