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Outdoorchef meets Q300

[b schrieb:
tommes[/b]]BTT: Was ist mit einem Baumarkt-Grillfass-Rost?
Alle, die ich bisher im Baumärkten gesehen habe, waren schon in der Ausstellung zerbrochen :( . Leider nur Schrott zu finden...


[b schrieb:
Spooky[/b]]Die von ODC find ich zu klein oder überseh ich was?
Vielleicht hast Du beim Händler nur die Kleine gesehen? Die Platten gibt es in 35cm und 42cm Durchmesser.

Viele Grüße
Toni
 
Ach so meinst Du das. Du möchtest die ganze Grillfläche mit einer Platte dicht machen. Das gibt es glaube ich nicht und ob die Idee so gut wäre? Wo soll die Hitze dann hin? Durch den verbleibenden Mini-Spalt könnte nach oben nicht mehr viel weg.

Was macht Dein neuer Ascona? Schon angegrillt oder ist die Premiere am Wochenende?

Viele Grüße
Toni
 
Naja nicht ganz aber etwas mehr wär nett. Optimal fänd ich ja Hälfte Platte Hälfte Gussrost.

Der wurde schon "eingeweiht" mit Schweinespießchen, selbst marinierter Pute und Kartoffelspalten in einer Schale (daher auch der Drang zur Platte).

Bilder gibt es bisher keine, daher auch keinen Beitrag dazu.
 
Gerade mal die Festplatte durchforstet, da sind mir noch Fotos von einem Experiment begegnet.

Ich wollte ausprobieren, ob man beim ODC in Normalpostion (Trichter) ein Steak am Rand vom Rost (heißeste Stelle) grillen kann und wie der Unterschied bei aufgelegtem Gussrost ist. Mageres Steak (das war hier Bison) kann man ohne Gussrost in Trichterposition vergessen. Das war zu blass:
http://i34./21n4pvn.jpg


Und nicht lange genug drauf, ging gar nicht, für meinen Geschmack:
http://i37./24ooh03.jpg


Dann das Experiment, Gussrost vom Q (zu Testzwecken) aufgelegt und aufgeheizt:
http://i36./2e331uh.jpg


http://i37./ea1cwh.jpg


Das sieht schon besser aus:
http://i34./2s0h7pc.jpg


Für mich zu englisch, aber mein Fehler, hätte einfach noch etwas liegen können:
http://i35./2mpkdn8.jpg



Fazit: mit aufgelegtem Gussrost kann man auch in normaler Trichterposition problemlos ein Steak zubereiten und kann sich das Wendemanöver beim Trichter sparen. Ohne Gussrost muss man für kurzgebratene Steaks den Trichter in Vulkanposition umdrehen.

Für Hähnchenflügel, -schenkel, Würstchen, etc., reicht die Trichterposition immer, um das Grillgut mit dem normalen Rost (ohne Guss) schön braun zu bekommen und das geht auch wirklich schnell.

Der Q-Gussrost ist auf Dauer natürlich keine Lösung, zu sperrig. Wenn der Container von bbquer nicht untergeht, wird dieser Gussrost die optimale Lösung sein. Durch die kleinen, eingelegten Teile ("Kuchenviertel"), wird man ihn beim ODC optimal und flexibel auflegen können.

Bei den Fotos bitte ich die fehlenden Beilagen zu verzeihen. Es gab keine. Göga war unterwegs, da konnte ich den Dreck einfach weglassen :cool: .

Viele Grüße
Toni :prost:
 
.

Angeregt durch den Thread von "blutigerRiemen" "1 Jahr ODC Ascona" mache ich auch mal ein kleines Update. Jetzt kommt ja wieder die Zeit der "Welchen-Grill-soll-ich-kaufen-Threads", vielleicht hilfts einem beim der Entscheidungsfindung. Ich habe sie noch beide, den Q320 und den ODC, und so wird das wohl auch erstmal bleiben...


http://i35./j5zb7t.jpg

http://i28./o7t1d1.jpg

Erst hatte ich ja gedacht, ich könnte auf den Q vielleicht verzichten, aber jetzt, nach einiger Zeit, benutze ich die beiden doch etwa zu gleichen Teilen. Leichtes Übergewicht zu Gunsten des ODC, weil ich etwas mehr indirekt als direkt grille.

Im Winter hatte aber so manches mal der Q die Nase vorne. Durch die viel massivere Bauweise hält er die Temperatur bei Minusgraden und Wind natürlich viel besser als der ODC. Außerdem ist die Deckelleuchte (Q320) im Winter ein wahrer Segen.

Im Niedertemperaturbereich mit dem kleinen Brenner den ODC auf Kurs zu halten, wenn es draußen bitterkalt ist, da hatte ich erst ein Paar Problemchen. Man kann sich aber behelfen. Erster Kniff, den man auch im Sommer mal gebrauchen kann, wenn es arg zugig wird und durch die Deckelschlitze oben zuviel Hitze abhanden kommt: Ich falte ein Stück Jehova mehrlagig zusammen und "tacker" es mit einem Magneten über die Lüftungsschlitze. Das kann man dann leicht verschieben und nach Bedarf alle Schlitze verschließen wie auf dem Bild oder einen oder zwei pro Seite freilassen.

http://i37./ri6p1t.jpg


Wenn es ganz dicke kommt, reicht das aber auch nicht mehr. Mein letztes PP habe ich bei zweistelligen Minustemperaturen in Angriff genommen, da kommt der kleine Brenner dann ins Straucheln, um halbwegs vernünftige Niedertemperatur zu halten. In dem Fall muss man dem Grill eine Jehova-Haube aufsetzen. Einfach einen breiten Bogen Jehova locker über den Deckel ziehen und in der Falz der unteren Kugelhälfte zusammenknüddeln. Die "Haube" darf nicht zu eng anliegen, dann bringt sie nichts.


http://i39./120m45u.jpg



So klappt es auch bei Eiseskälte mit der konstanten Niedertemperatur und dem kleinen Brenner. Das PP ist übrigens gut geworden und hat 17 Stunden gebraucht. Im Sommer macht das alles natürlich viel mehr Spaß, aber der Appetit kann sich die Jahreszeiten ja nicht aussuchen...

http://i41./2n1sugn.jpg

http://i41./1255qhz.jpg

Viele Grüße
Toni :prost:
 
:grün: ich freue mich :sonne:

Am Montag kommt mein eigener ODC GEO :flash:

Bisher habe ich nur eine kleine 32cm Grillplatte von ODC gekauft,..

ich suche auch noch ein schönes Guss-Gitterrost. Gibt es nun Erfahrungen, welches an besten passen würde.

:suchet: ich hätte gerne sowas wie ein CIG Gitter aber an einem Stück,.. (vielleicht einfach "zusammenschweissen" :sonne:

mfG. Micha
PS: hat euer GEO noch eine schwarze Kugel gehabt, meine ist wohl in onyx..
und das Holzbrett ist anscheinend fest verbunden.
mal schauen, werde berichten und Fotos machen,..
 
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