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Gast-JUhGDW
Guest
Hallo zusammen,
es muß nicht immer aufwändige Küche sein, auch Kleingebäck kann mal eine schöne Abwechslung sein.
Andrea fiel letzt das Grissini Rezept aus dem Locatelli ins Auge und da wenig Aufwand, wurde es auch schnell nachgebacken.
Und da es, wie wir fanden, sehr lecker war und man so etwas immer schön zu italienischen Vorspeisen oder einfach nur so zu einem trockenen Rotwein reichen kann,
wollte ich euch das Rezept nicht verheimlichen
Die Zutaten:
50 g Butter
200 g Vollmilch
10 g Frischhefe
375 g Weizenmehl Type 550 oder Doppio zero
3 gehäufte Esslöffel Parmesan
10 g feines Salz
Ofen auf 230 Grad vorheizen
Die Butter in einem Topf zerlassen, die Milch hinzufügen und lauwarm erhitzen. Hefe mit einem Schneebesen einrühren.
Mehl, Parmesan und Salz in eine Schüssel geben, die Milchmischung in kleinen Portionen hinzufügen und gründlich mit den Händen untermischen
bis sich ein Teig bildet.
Und dann kommt der Trick. Der Teig wird nicht geknetet sondern gefaltet.
Das nennt man Colomba (Taube), weil man den Teig wie Flügel übereinander klappt.
Und dann werden mit den Fingern Vertiefungen in den Teig gedrückt.
Dadurch unterstützt und beschleunigt man die Gärung.
Nach dem ersten Falten und Löchern ruht der Teig unter einem feuchten Geschirrtuch 30 Minuten.
Dann das Ganze noch mal wiederholen und wieder 30 Minuten unter dem Tuch ruhen lassen.
Hier ein Bild damit ihr euch das besser vorstellen könnt
Danach den Teig in zwei Hälften Teilen und jeweils zu einem Rechteck ausrollen.
Dann den Teig in 1 cm breite Streifen schneiden. Am besten geht das mit einem scharfen Messer und einem Lineal.
Dann wird der Teig mit den Fingerspitzen gerollt und dann den Enden ein kleines "Ohr" gedrückt.
Man kann auch nach Belieben Sesam auf den Teig geben.
10 Minuten ruhen lassen.
Dann den Ofen auf 180 Grad herunterschalten und die Grissini in 10-15 Minuten goldbraun backen.
Sehr lecker ist dazu ein Rucola Salat mit Bresaola, Olivenöl und gehobeltem Parmesan.
Bon Appetit.
Ach ja, die Grissini werden danach in einer luftdichten Dose aufbewahrt.
Und was nicht gegessen wird, kann man noch prima für ein feines Paniermehl verwenden.
es muß nicht immer aufwändige Küche sein, auch Kleingebäck kann mal eine schöne Abwechslung sein.
Andrea fiel letzt das Grissini Rezept aus dem Locatelli ins Auge und da wenig Aufwand, wurde es auch schnell nachgebacken.
Und da es, wie wir fanden, sehr lecker war und man so etwas immer schön zu italienischen Vorspeisen oder einfach nur so zu einem trockenen Rotwein reichen kann,
wollte ich euch das Rezept nicht verheimlichen
Die Zutaten:
50 g Butter
200 g Vollmilch
10 g Frischhefe
375 g Weizenmehl Type 550 oder Doppio zero
3 gehäufte Esslöffel Parmesan
10 g feines Salz
Ofen auf 230 Grad vorheizen
Die Butter in einem Topf zerlassen, die Milch hinzufügen und lauwarm erhitzen. Hefe mit einem Schneebesen einrühren.
Mehl, Parmesan und Salz in eine Schüssel geben, die Milchmischung in kleinen Portionen hinzufügen und gründlich mit den Händen untermischen
bis sich ein Teig bildet.
Und dann kommt der Trick. Der Teig wird nicht geknetet sondern gefaltet.
Das nennt man Colomba (Taube), weil man den Teig wie Flügel übereinander klappt.
Und dann werden mit den Fingern Vertiefungen in den Teig gedrückt.
Dadurch unterstützt und beschleunigt man die Gärung.
Nach dem ersten Falten und Löchern ruht der Teig unter einem feuchten Geschirrtuch 30 Minuten.
Dann das Ganze noch mal wiederholen und wieder 30 Minuten unter dem Tuch ruhen lassen.
Hier ein Bild damit ihr euch das besser vorstellen könnt
Danach den Teig in zwei Hälften Teilen und jeweils zu einem Rechteck ausrollen.
Dann den Teig in 1 cm breite Streifen schneiden. Am besten geht das mit einem scharfen Messer und einem Lineal.
Dann wird der Teig mit den Fingerspitzen gerollt und dann den Enden ein kleines "Ohr" gedrückt.
Man kann auch nach Belieben Sesam auf den Teig geben.
10 Minuten ruhen lassen.
Dann den Ofen auf 180 Grad herunterschalten und die Grissini in 10-15 Minuten goldbraun backen.
Sehr lecker ist dazu ein Rucola Salat mit Bresaola, Olivenöl und gehobeltem Parmesan.
Bon Appetit.
Ach ja, die Grissini werden danach in einer luftdichten Dose aufbewahrt.
Und was nicht gegessen wird, kann man noch prima für ein feines Paniermehl verwenden.
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