gilt das wohl als Raubkopie ...?
Hallo Sportis,
unser werter Dichter der Herr @weschnitzbube hat heute einen Thread mit gleichem Titel eröffnet ... und zwar vor mir! Dreist wie ich aber manchmal bin ... und auf Grund der Tatsache, dass er mich damit ganz schön angefixt hat und ich so eine derbe Vorfreude auf unseren Abendschmaus entwickelt habe, hänge ich mich nun einfach mal dran
Den Hauptdarsteller unseres Ostermontags Abendessen habe ich Euch gestern bereits hier vorgestellt und auch die Geschichte, wie ich zu dem schönen Stück gekommen bin ...
Nochmal zur Erinnerung ... der Hauptdarsteller während seines Fotoshootings
Verkauft hätte man ihn wohl als dry aged T-Bone Steak ... vermute ich mal. Ob des nur minimal vorhandenen Filetanteils würde ich von einem Clubsteak sprechen...
... und so lag es dann heute vor mir.
Kurze Bestandsaufnahme ...
Das kann sich sehen lassen.
Ich habe es dann ein wenig pariert ... allzu trockenes Fett und ein Stück Sehne entfernt, dann ging es schon auf die heiße Gussplatte.
Meine Idee war, das Steak in einer Mischung aus Sous vide und Fiorentina Style zuzubereiten ... also in Olivenöl und Kräutern zu garen.
Von vorne ...
...und ...
...von hinten
Dann geht's ins Vakuum.
So habe ich das Steak für 2 Stunden bei 52 °C gegart.
Wie bei meinem Vorredner gibt es dazu ...
Da ich aber keine Zutaten für einen Dip habe, mache ich statt dessen ein paar Zwiebeln dazu.
Dann war die Zeit rum ...
Nur nicht weg schütten ... da steckt unendlich viel Aroma drin!
Da ist es wieder
Kurz vom Knochen geschlagen und ...
...die Kruste nochmal aufgefrischt.
Dann geht's auf die Zielgerade ...
Anrichten und ...
Tschühüs ... ich muss jetzt
Glück Auf
Hallo Sportis,
unser werter Dichter der Herr @weschnitzbube hat heute einen Thread mit gleichem Titel eröffnet ... und zwar vor mir! Dreist wie ich aber manchmal bin ... und auf Grund der Tatsache, dass er mich damit ganz schön angefixt hat und ich so eine derbe Vorfreude auf unseren Abendschmaus entwickelt habe, hänge ich mich nun einfach mal dran
Den Hauptdarsteller unseres Ostermontags Abendessen habe ich Euch gestern bereits hier vorgestellt und auch die Geschichte, wie ich zu dem schönen Stück gekommen bin ...
Nochmal zur Erinnerung ... der Hauptdarsteller während seines Fotoshootings
Verkauft hätte man ihn wohl als dry aged T-Bone Steak ... vermute ich mal. Ob des nur minimal vorhandenen Filetanteils würde ich von einem Clubsteak sprechen...
... und so lag es dann heute vor mir.
Kurze Bestandsaufnahme ...
Das kann sich sehen lassen.
Ich habe es dann ein wenig pariert ... allzu trockenes Fett und ein Stück Sehne entfernt, dann ging es schon auf die heiße Gussplatte.
Meine Idee war, das Steak in einer Mischung aus Sous vide und Fiorentina Style zuzubereiten ... also in Olivenöl und Kräutern zu garen.
Von vorne ...
...und ...
...von hinten
Dann geht's ins Vakuum.
So habe ich das Steak für 2 Stunden bei 52 °C gegart.
Wie bei meinem Vorredner gibt es dazu ...
Da ich aber keine Zutaten für einen Dip habe, mache ich statt dessen ein paar Zwiebeln dazu.
Dann war die Zeit rum ...
Nur nicht weg schütten ... da steckt unendlich viel Aroma drin!
Da ist es wieder
Kurz vom Knochen geschlagen und ...
...die Kruste nochmal aufgefrischt.
Dann geht's auf die Zielgerade ...
Anrichten und ...
Tschühüs ... ich muss jetzt
Glück Auf
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