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Pizzateig klebt an der Schaufel

:hmmmm:... wer ist denn " alle " ;)

Ne stimmt. Ich meinte nur die, die sich Stress machen :D

Ich hatte mich nur gewundert, dass so viele die Pizza erst fertig machen und dann auf den Schieber bringen. Bei einer großen dünnen Pizza kann ich mir das extrem stressig vorstellen.
 
Der vorteil ist dass man dann mehr zeit für die Gäste hat.....
und zum anderen brauch man weniger zeit wenn alle pizzen schon vorher belegt sind....
 
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So wird es mit Holzbretter
 

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Der vorteil ist dass man dann mehr zeit für die Gäste hat.....
Das stimmt wohl
und zum anderen brauch man weniger zeit wenn alle pizzen schon vorher belegt sind....
Wenn ich reinhau, hab ich die nächste Pizza fertig, wenn die andere nach 5 Minuten aus dem Grill kommt.

Ich hätte eh nicht so viel Platz in der Küche, dass meine 40cm Teile da überall rumliegen könnten. Eine Idee wäre noch Backpapier und dann stapeln.
 
Der vorteil ist dass man dann mehr zeit für die Gäste hat....

Bei mir sind die Gäste mit eingebunden.

Ich forme den Teigling vor dem Grill aus während derjenige zusieht. Danach darf er, wenn gewollt, seine Pizza selbst belegen. Und während des Wartens wird wieder das formen bestaunt.

Ich hatte letzte Woche Gäste. Im Anschluß sagten alle, sie hätten einen riesen Spaß gehabt. Das grenze ja schon an Showcoocking wurde gesagt.
 
Hi, habe bei einer Geburtstagsfete unlängst auch das Showcooking mit Pizza im HBO zelebriert, kam gut an. Nur eine Dame musste unbedingt telefonieren, während ihre Pizza auf das Belegen auf dem Schieber wartete, nach 15min auf dem Schieber, war sie nicht mehr herunterzubekommen, hihi, selbst Schuld. :muh:Beim nächsten mal haben wir uns gesagt nehmen wir die Pizzableche, davon haben wir auch genug herumliegen.
Grüße Helmut
 
Ich nehme das Thema hier nochmal auf:

Die Tipps in diesem Post waren schon gut, aber ein Problem habe ich noch:
Ich möchte für 8 - 10 Personen Pizzen machen. Um die Zutaten gut auf die Pizzen zu verteilen ist es glaube ich ganz gut, wenn man alle auf einmal vorbereitet, damit am Ende jede Pizza gleich belegt ist, und nicht am Ende die letzten Pizzen z.B. keine Tomatensauce bzw. Käse mehr haben.

Es wurde ja beschrieben, dass der Teig sich vollsaugt, wenn zu früh belegt und dann klebt. Und wenn richtig gut belegt ist er zudem dann noch sehr schwer, was das Einschieben mit der Pizzaschaufel erschwert. Mit Backpapier klappt das auch nicht so schön, und ist auch umständlich.

Nun kam mir der Gedanke die Pizzaböden vorab komplett vorzubereiten, dann bereits in Form in die Gefriertruhe (getrennt mit Folie/Backpapier), am Tag des Gebrauchs im gefrorenen Zustand belegen und so auf den Pizzastein......also ähnlich wie Tiefkühlpizzen. Oder müssten die Pizzaböden vor dem Einfrieren vorgebacken werden? Gibt da teils widersprüchliche Aussagen auf verschiedenen Webseiten.

Hat das jemand schon mal probiert und wie war das Ergebnis?
 
Ich würde den Teig vorbacken. Könnte mir vorstellen, dass (zuviel) Feuchtigkeit im Teig sein sollte bzw. beim "Auftauen" es zu Sauerei auf dem Stein führen könnte.

Aber mal ehrlich, wo wäre das Problem, BEIDE Varianten zu testen? Dann kannst du hier berichten und würdest sicherlich einigen bei der Entscheidung helfen ;)
 
Ich würde den Teig vorbacken. Könnte mir vorstellen, dass (zuviel) Feuchtigkeit im Teig sein sollte bzw. beim "Auftauen" es zu Sauerei auf dem Stein führen könnte.

Aber mal ehrlich, wo wäre das Problem, BEIDE Varianten zu testen? Dann kannst du hier berichten und würdest sicherlich einigen bei der Entscheidung helfen ;)

Okay, danke für Deine Meinung.

Ich werde mal Montag erste Versuche beginnen und später hier berichten.

Schönes WE
 
Ich hatte auch so meine Anfängerprobleme. Mittlerweile mache ich es so, wenn mehrere Pizzen gemacht werden sollen:

Zubehör:
Lämplig Bretter vom Schweden
Backpapier
Semola

1. Ofen aufheizen (geht bei mir 30min)
2. In dieser Zeit die fertig gereiften Ballen rausnehmen und z.B. 6-8 Pizzen daraus formen
3. Wenn der Ofen aufgeheizt ist die erste ausgeformte Pizza nehmen, belegen und gleich reinschieben, abdampfen lassen auf Gitter, servieren
4. Nach dem Fertigbacken der ersten Pizza, die zweite belegen (da kann der Ofen unterdessen wieder schön aufheizen) und backen, usw.

Die Lagerung der ausgeformten Pizzen (ohne Belag), mache ich auf halbiertem Backpapier auf Tischen rundherum (gut wäre auch ein vertikaler Ständer zum Einhängen mit Holzbrettern, habe ich hier auch schon im GSV gesehen, weiss aber nicht mehr wo)

Die Pizzen werden zum Belegen immer wieder auf das Lämplig Bambusbrett gebracht, belegt, dann etwas Semola vor die Schaufelkante und rauf und rein damit.

Die Mengen für den Belag lassen sich recht einfach berechnen, für 8 Pizzen reichen bei mir z.B. 2 Dosen Mutti Polpa mit 2 Prisen Salz/brauner Zucker als Grundsauce, Rest nach belieben.

Schaufeln
Pizzaschaufeln.jpg

Lämplig:
Lämplig.jpg


Gruss

Andi
 
Die Pizza klebt immer dann, wenn der Teig, der Belag zu warm ist bzw. angewärmt ist durch z.b. warme Tomatensoße. Ist alles "kalt" passiert das nicht. Zusätzlich Einfach immer noch kurz ein Backpapier drunter für ne Minute
 
Einfach ordentlich Semola beim ausbreiten des Teigs drunter, dann klebt da nichts. Ich habe es vor einiger Zeit bei „Waldis Pizzakanal“ auf YouTube abgeschaut. Funktionier wirklich super.
 
Hatte auch lange Zeit immer mal wieder ne Pizza "zerlegt" beim aufschieben.
Mittlerweile passiert das eigentlich nicht mehr, dank genug Übung:
- Schaufel muss trocken sein
- Schaufel darf nicht warm/heiß sein (aufpassen, wenn man dieselbe Schaufel zum einschießen und rausholen nimmt)
- Etwas Semola zu Hile nehmen
- Teigballen öffnen, aber Pizza noch nicht ganz auf Endmaß ziehe, dann belegen, auf den Schieber ziehen und dann "zu ende formen"

Grad der letzte Punkt hat bei mir nochmal enorm geholfen.
 
Ich nehme das Thema hier nochmal auf:

Die Tipps in diesem Post waren schon gut, aber ein Problem habe ich noch:
Ich möchte für 8 - 10 Personen Pizzen machen. Um die Zutaten gut auf die Pizzen zu verteilen ist es glaube ich ganz gut, wenn man alle auf einmal vorbereitet, damit am Ende jede Pizza gleich belegt ist, und nicht am Ende die letzten Pizzen z.B. keine Tomatensauce bzw. Käse mehr haben.

Es wurde ja beschrieben, dass der Teig sich vollsaugt, wenn zu früh belegt und dann klebt. Und wenn richtig gut belegt ist er zudem dann noch sehr schwer, was das Einschieben mit der Pizzaschaufel erschwert. Mit Backpapier klappt das auch nicht so schön, und ist auch umständlich.

Nun kam mir der Gedanke die Pizzaböden vorab komplett vorzubereiten, dann bereits in Form in die Gefriertruhe (getrennt mit Folie/Backpapier), am Tag des Gebrauchs im gefrorenen Zustand belegen und so auf den Pizzastein......also ähnlich wie Tiefkühlpizzen. Oder müssten die Pizzaböden vor dem Einfrieren vorgebacken werden? Gibt da teils widersprüchliche Aussagen auf verschiedenen Webseiten.

Hat das jemand schon mal probiert und wie war das Ergebnis?
Böden vorher einzufrieren ist viel zu viel Aufwand.
Und wenn die auftauen sind die feucht und kleben erst recht.

Abhilfe:
Hole dir im Baumarkt Zuschnitte aus Sperrholz und säge die so aus, dass an einer Schmalseite ein Gruiff stehen bleibt. Schon hast zu Pizzaschieber.
Darauf kannst du die Pizzen vorrichten. Mit etwas Hartweizengries drunter flutschen die leicht in den Ofen.
Um Platz zu sparen einfach ein Gestell bauen wo du die Bretter einschieben kannst.
Gestell.jpg

Hier sind es Flammenkuchen. 8 der Bretter reichen für einen konstanten Ablauf aus.
An dem Nachmittag (Weihnachtsmarkt) gingen 150 Stück über die Theke.
 
@googlehupf
Danke für das Bild! Du hast mich echt auf einen guten Gedanken gebracht!
 
Böden vorher einzufrieren ist viel zu viel Aufwand.
Und wenn die auftauen sind die feucht und kleben erst recht.

Abhilfe:
Hole dir im Baumarkt Zuschnitte aus Sperrholz und säge die so aus, dass an einer Schmalseite ein Gruiff stehen bleibt. Schon hast zu Pizzaschieber.
Darauf kannst du die Pizzen vorrichten. Mit etwas Hartweizengries drunter flutschen die leicht in den Ofen.
Um Platz zu sparen einfach ein Gestell bauen wo du die Bretter einschieben kannst.
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Hier sind es Flammenkuchen. 8 der Bretter reichen für einen konstanten Ablauf aus.
An dem Nachmittag (Weihnachtsmarkt) gingen 150 Stück über die Theke.
tolle Idee mit dem Gestell
 
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