Danke an die Initiatoren dieses Themensonntags, welcher uns an einem tristen Wintersonntag einen fantastischen Gaumenschmaus bescherte... aber der Reihe nach.
Mit WuTo am Samstag auf der Suche nach Holztopping auf eine schöne schwimmende Forelle im Kaufland-Aquarium zu Regensburg gestossen.
Heute filetiert - eine Seite wollte irgendwie nicht so wie ich - und für die Planke vorbereitet.
Die Planken sind aus Weihmutskiefer, vom Sägewerksbesitzer und Jäger meines Vertrauens, werden erneut ein geniales Aroma an den Fisch abgeben.
Einen kleinen Versuch hierzu hatte ich ja letztes Jahr schon mal auf dem Segeltörn von Piräus nach Alexandria abgelichtet.
Und wer auf dem nächsten Bild genau hinsieht, der kann den hungrigen Grillsportler auf der spiegelglatten Schwedenbadewannenfüllung erkennen...
Vielleicht kommen ja auch noch ein paar Vitamine durch...
Unser Gitarrenrocker wünschte sich auch noch zwei Pangasius Filets, die ich ebenfalls mit Seafood Magic für die Planke vorbereitete.
Die grossen Gräten lassen sich leicht mit einer Pinzette ennfernen.
Ein Filet klassisch mit braunen Rohrzucker, Salz und einen Hauch gemahlenen Rosmarin, das andere mit Paul Prodhomme Seafood Magic eingestaubt.
Die bestäubten Pangasius Filets.
Einen AZK mit Brekkies durchgeglüht, rein in den Chari und die Chinabüchse auf Temperatur gebracht. Die gewässerten Planken mit der späteren Fischseite nach unten auf die Gussroste.
Der Gitarrenrocker hilft fleissig mit.
Noch raucht nix...
Die Forellenfilets einschneiden (nur bis zur Haut) und Zitronenspeitel reinstecken. Dann lässt sich der Fisch später leichter portionieren und abnehmen.
... näher ran...
Deckel zu und jetzt raucht der Bock...
WuSo meint anfangs: stinkt ja ned schlecht... aber dann riecht es gut
Nach 15 Minuten Temperatur (ca. 200 Grad) und Rauch
... der Pangasius
Die beiden Planken von der Seite...
... und servierfertig in der Küche.
Jungs, atmet mal die Aromen ein...
Sakradi, mehr sog i ned...
Tellerbild mit Salzkartoffeln.
Die Variante mit Zucker, Salz und Rosmarin war ein Traum...
Seafood Magic war gut, konnte aber auf der Forelle nicht mithalten.
Der Pangasius, mit dem SF Magic sehr gelungen...
Tellerbild, ohne Beilage...
... näher ran
... und da ist für Euch...
Dazu gab es GöGa´s Lieblings Weisswein.
Einen Chateau Bonnet von Andre Lurton (Entre-Deux-Mers), der die feinen Aromen des Fischs noch mal so richtig zur Geltung brachte.
Mit WuTo am Samstag auf der Suche nach Holztopping auf eine schöne schwimmende Forelle im Kaufland-Aquarium zu Regensburg gestossen.
Heute filetiert - eine Seite wollte irgendwie nicht so wie ich - und für die Planke vorbereitet.
Die Planken sind aus Weihmutskiefer, vom Sägewerksbesitzer und Jäger meines Vertrauens, werden erneut ein geniales Aroma an den Fisch abgeben.
Einen kleinen Versuch hierzu hatte ich ja letztes Jahr schon mal auf dem Segeltörn von Piräus nach Alexandria abgelichtet.
Und wer auf dem nächsten Bild genau hinsieht, der kann den hungrigen Grillsportler auf der spiegelglatten Schwedenbadewannenfüllung erkennen...
Vielleicht kommen ja auch noch ein paar Vitamine durch...
Unser Gitarrenrocker wünschte sich auch noch zwei Pangasius Filets, die ich ebenfalls mit Seafood Magic für die Planke vorbereitete.
Die grossen Gräten lassen sich leicht mit einer Pinzette ennfernen.
Ein Filet klassisch mit braunen Rohrzucker, Salz und einen Hauch gemahlenen Rosmarin, das andere mit Paul Prodhomme Seafood Magic eingestaubt.
Die bestäubten Pangasius Filets.
Einen AZK mit Brekkies durchgeglüht, rein in den Chari und die Chinabüchse auf Temperatur gebracht. Die gewässerten Planken mit der späteren Fischseite nach unten auf die Gussroste.
Der Gitarrenrocker hilft fleissig mit.
Noch raucht nix...
Die Forellenfilets einschneiden (nur bis zur Haut) und Zitronenspeitel reinstecken. Dann lässt sich der Fisch später leichter portionieren und abnehmen.
... näher ran...
Deckel zu und jetzt raucht der Bock...
WuSo meint anfangs: stinkt ja ned schlecht... aber dann riecht es gut
Nach 15 Minuten Temperatur (ca. 200 Grad) und Rauch
... der Pangasius
Die beiden Planken von der Seite...
... und servierfertig in der Küche.
Jungs, atmet mal die Aromen ein...
Sakradi, mehr sog i ned...
Tellerbild mit Salzkartoffeln.
Die Variante mit Zucker, Salz und Rosmarin war ein Traum...
Seafood Magic war gut, konnte aber auf der Forelle nicht mithalten.
Der Pangasius, mit dem SF Magic sehr gelungen...
Tellerbild, ohne Beilage...
... näher ran
... und da ist für Euch...
Dazu gab es GöGa´s Lieblings Weisswein.
Einen Chateau Bonnet von Andre Lurton (Entre-Deux-Mers), der die feinen Aromen des Fischs noch mal so richtig zur Geltung brachte.