Hallo zusammen,
ich bin immer auf der Suche nach milden Chilisorten und leicht scharfen Gemüsepaprikas.
Dieses Jahr war bei mir der "Poblano" dran. Es handelt sich um eine gängige Gemüsepaprika aus Mexiko und den TexMex-Staaten der USA. Nachdem eine Kultivierung im Topf weniger erfolgreich sein soll als der Anbau im Freiland hatte ich in diesem Jahr eines meiner Hochbeete (gebaut aus einem Holzkomposter für 15,-€) für den Gemüsechili reserviert. Auspflanzen war nach den Eisheiligen und verlief problemlos. Da Chili zu den Wärmeliebhabern gehört hatte ich als Starthilfe noch Salathauben drüber gestülpt. Die Pflanzen werden aber schnell zu groß dafür und ich frage mich, ob das überhaupt nötig ist.
Hier der Stand Ende Juli:
Als Unterpflanzung sieht man Tagetes zu Schneckenabwehr und Bodenverbesserung. Im Hintergrund links meine Gurken. Meine Überlegung war, dass ein Paprika/Chili im Freiland bei uns in Schleswig-Holstein vermutlich Probleme haben wird rot auszureifen. Den Poblano erntet man aber in grünem Zustand. Daher sollte das selbst hier im Norden relativ gut klappen.
Wie zu sehen ist, haben die Pflanzen schöne und zahlreiche Fruchtansätze gebildet. Ich kann wirklich nicht klagen. Die Pflanzen bilden so im Freien recht stabil stehende große Büsche aus, ebenerdig würden die mir bis zur Brust reichen. Zur Sicherheit habe ich aber Spiralstäbe zur Stabilisierung benutzt.
Ich mache nachher noch Bilder vom aktuellen Stand Ende August und meiner ersten Ernte.
ich bin immer auf der Suche nach milden Chilisorten und leicht scharfen Gemüsepaprikas.
Dieses Jahr war bei mir der "Poblano" dran. Es handelt sich um eine gängige Gemüsepaprika aus Mexiko und den TexMex-Staaten der USA. Nachdem eine Kultivierung im Topf weniger erfolgreich sein soll als der Anbau im Freiland hatte ich in diesem Jahr eines meiner Hochbeete (gebaut aus einem Holzkomposter für 15,-€) für den Gemüsechili reserviert. Auspflanzen war nach den Eisheiligen und verlief problemlos. Da Chili zu den Wärmeliebhabern gehört hatte ich als Starthilfe noch Salathauben drüber gestülpt. Die Pflanzen werden aber schnell zu groß dafür und ich frage mich, ob das überhaupt nötig ist.
Hier der Stand Ende Juli:
Als Unterpflanzung sieht man Tagetes zu Schneckenabwehr und Bodenverbesserung. Im Hintergrund links meine Gurken. Meine Überlegung war, dass ein Paprika/Chili im Freiland bei uns in Schleswig-Holstein vermutlich Probleme haben wird rot auszureifen. Den Poblano erntet man aber in grünem Zustand. Daher sollte das selbst hier im Norden relativ gut klappen.
Wie zu sehen ist, haben die Pflanzen schöne und zahlreiche Fruchtansätze gebildet. Ich kann wirklich nicht klagen. Die Pflanzen bilden so im Freien recht stabil stehende große Büsche aus, ebenerdig würden die mir bis zur Brust reichen. Zur Sicherheit habe ich aber Spiralstäbe zur Stabilisierung benutzt.
Ich mache nachher noch Bilder vom aktuellen Stand Ende August und meiner ersten Ernte.