Was wirft man(n), für gute Freunde, eigentlich bei knapp 34 Grad im Schatten so auf den Grill, klar einen schönen „Spießbraten“
genauer gesagt eine Italienische „Porchetta vom Spanferkelrücken“.
Hier die Zutaten:
2 kg Spanferkelrücken
2 EL Fenchelsamen
1 EL Pfeffer/Salz
2 EL frischer Thymian
2 EL frischer Rosmarin
3 - 4 Zehen frischer Knoblauch (gehackt)
1 Päckchen Backpulver
Küchengarn
Fenchelsamen leicht anrösten und im Mörser zerstoßen, die Kräuter und den Knobi hacken
Schwarte einritzen
Die Kräuter mit etwas Olivenöl anrühren und alles auf´s Fleisch geben
neu rollen, einbinden und in Frischhaltefolie wickeln. Das Ganze dann für ein paar Stunden in den Kühlschrank, da kann er noch was ruhen, bevor es in die Hitze geht.
Vor dem Spießen wurde die eingeritzte Schwarte noch mit Backpulver eingerieben, soll später beim Aufpoppen der Kruste helfen (statt Salz), jetzt noch den Meater platziert und dann ab auch den Grill. Eine Schale mit heißem Wasser drunter stellen.
Jetzt bei 150 – 160 Grad (indirekte Hitze) bis zu einer KT von 74 Grad schön drehen lassen. Glaube das waren so ca 1:45 Std.
Um die Wartezeit etwas zu verkürzen, gab es eine kleine erfrischende Vorspeise von GöGa
Wassermelone mit warmen Ziegenfrischkäse, gehackten Walnüssen und Honig…muss sagen, einfach lecker bei dem Wetter.
Das Warten hat ein Ende. Nach dem Erreichen der KT von 74 Grad die beiden äußeren Brenner abgeschaltet und der Heckbrenner für ca. 45 Min fast ganz aufgedreht. Bei einer KT von 84 Grad ging es dann runter vom Spieß, ca. 10 Min ruhen lassen und dann anschneiden.
Tellerbild:
Dazu gab es einen warmen Kartoffelsalat und Ciabatta mit Kräuterbutter
Als kleinen Abschluss hat GöGa uns dann noch mit einem selbstgemachten Erdbeerparfait überrascht.
Was soll ich sagen, die Gäste waren gut zufrieden…ich natürlich auch
genauer gesagt eine Italienische „Porchetta vom Spanferkelrücken“.
Hier die Zutaten:
2 kg Spanferkelrücken
2 EL Fenchelsamen
1 EL Pfeffer/Salz
2 EL frischer Thymian
2 EL frischer Rosmarin
3 - 4 Zehen frischer Knoblauch (gehackt)
1 Päckchen Backpulver
Küchengarn
Fenchelsamen leicht anrösten und im Mörser zerstoßen, die Kräuter und den Knobi hacken
Schwarte einritzen
Die Kräuter mit etwas Olivenöl anrühren und alles auf´s Fleisch geben
neu rollen, einbinden und in Frischhaltefolie wickeln. Das Ganze dann für ein paar Stunden in den Kühlschrank, da kann er noch was ruhen, bevor es in die Hitze geht.
Vor dem Spießen wurde die eingeritzte Schwarte noch mit Backpulver eingerieben, soll später beim Aufpoppen der Kruste helfen (statt Salz), jetzt noch den Meater platziert und dann ab auch den Grill. Eine Schale mit heißem Wasser drunter stellen.
Jetzt bei 150 – 160 Grad (indirekte Hitze) bis zu einer KT von 74 Grad schön drehen lassen. Glaube das waren so ca 1:45 Std.
Um die Wartezeit etwas zu verkürzen, gab es eine kleine erfrischende Vorspeise von GöGa
Wassermelone mit warmen Ziegenfrischkäse, gehackten Walnüssen und Honig…muss sagen, einfach lecker bei dem Wetter.
Das Warten hat ein Ende. Nach dem Erreichen der KT von 74 Grad die beiden äußeren Brenner abgeschaltet und der Heckbrenner für ca. 45 Min fast ganz aufgedreht. Bei einer KT von 84 Grad ging es dann runter vom Spieß, ca. 10 Min ruhen lassen und dann anschneiden.
Tellerbild:
Dazu gab es einen warmen Kartoffelsalat und Ciabatta mit Kräuterbutter
Als kleinen Abschluss hat GöGa uns dann noch mit einem selbstgemachten Erdbeerparfait überrascht.
Was soll ich sagen, die Gäste waren gut zufrieden…ich natürlich auch
