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KEGGgstremist
5+ Jahre im GSV
Supporter
Foto des Monats
★ GSV-Award ★
Quoting-Queen
Verrücktestes Huhn des GSV
Wok-Star
Servus zusammen,
ich war die letzte Zeit etwas ruhiger. Zum einen liegt das daran das uns das große C dahingerafft hat Ende des Monats Mai und wir eigentlich Anfang Juni (am 03.06.) nach Frankreich / Pordic fahren wollten. Aus dem 03. wurde der 08. und aus Pordic wurde Pordic
Bin dann mit großem C gefahren weil ich der letzte daheim war den es erwischt hatte. War uns egal da wir eh an einen fast abgeschiedenen Ort gefahren sind. Wir wollten Ruhe und Abgeschiedenheit. Ich war schon einige Male in Frankreich, Paris, Lanion, Guidel und mir hat es immer gefallen.
Durch eine gute Bekannte konnte ich ihr Haus in Ozeannähe für die Zeit haben was uns sehr zugesagt hat.
Aber zuersteinmal: wo liegt Pordic?
Da!
Schaut!
Strecke war echt angenehm zu fahren und es gab einiges zu sehen unterwegs (leider keine Bilder weil Paulina die Kids bespaßen musste und ich fahren)
Angekommen in absoluter Stille bei Kaiserwetter
Umgeben von ganz ganz wenigen Nachbarn in einiger Entfernung haben wir gewohnt
Am ersten Tag erstmal die Kirche mitten im Dorf besucht weil unsere Sophie Kirchen irgendwie gerne mag
Drumherum waren Geschäfte des täglichen Bedarfes. in de Bäckerei haben wir natürlich Baguette und ein Brot mitgenommen und im Fischladen 2 Doraden
Der Ausblick vom Häuschen aus
Maxime überprüft die Funktionsfähigkeit des EGG
Wir waren viel draußen spazieren und erkunden
Runter ans Meer!
Ein ganz schön weiter und steiler Weg
10% Gefälle
Leute der Weg zurück war die Hölle! Meine Frau konnte zurück nicht mehr. War auch hart an der Grenze. Hab dann beide Kinderwägen hochgeschoben und meine Frau hat es an dem Tag gerade so hoch geschafft. Jetzt weiß ich was die Leute meinen wenn sie sagen nach dem großen C hat man keine Kondition
Es war gerade Flut
Was ein Panorama. Und keine Menschenseele! Geil
Das Wasser war angenehm warm
Hab mich trotzdem nicht zum Schwimmen reingetraut
In der Ferne sieht man die Hafenstadt Binic
Füße nass machen geht aber. Eine Wohltat
Paulina beim Muscheln sammeln
Nur in unserer trauten Viersamkeit. Meine kleine Familie
Maxime wollte unbedingt ins Meer
Morgens hatten wir ein paar Würste beim Metzger mitgenommen und auf dem Markt Galettes und Creppes
Die Galettes gab es mit etwas Salat, Tomaten und einer selbst gemachten Joghurtsauce als Vesper
Sophie hat ihre Crepes die es mit natürlich nur mit Nutella gab selbst aufgewärmt im EGG unter Papas Aufsicht
St. Malo Stand und die Stadt geschützt von Meterhohen Granitmauern
Rasieren müsste ich mich mal
Das Fort in St Malo
Der Kollege war überhaupt nicht scheu
Nochmal das Fort aus der Nähe
Das Panorama vom Fort aus schauend auf die Stadt
Und die Stadtmauern auf der anderen Seite die ins Meer ragen an der äußersten Ecke
Echt gewaltig
Abends dann zum allerersten mal Artischocken gegessen die wir morgens beim Gemüsehändler in Pordic mitgenommen hatten. Er versicherte mir das Wasser, Butter, Knoblauch, Salz und die Kräuter die er mir mitgab reichen würden. Alle 15 Minuten drehen und zugedeckt kochen lassen bis das innere weich ist und dann aus dem Topf holen und die Blätter abzupfen und abziehen von unten mit den Zähnen. Das Herz ohne die Haare komplett essen. Als Beilage gab er uns ein paar Kartöffelchen mit.
Das war wirklich MEEEEEEEGA!
Abends haben wir öfter Feuer gemacht bei einem Weinchen wenn die Kids im Bett waren
Französische Backwaren
Ich liebe sie
Meeräsche für uns, Würstchen für Sophie
Binic die Hafenstad vom Hafen aus bei Ebbe
Meine 2 Prinzessinnen am Strand von Binic
Nach Binic hatten wir Hunger
Chicoree im EGG
Sole Pole aus dem Fischladen mit etwas Salz mit Butter in der Monsterpfanne geschwenkt
Und für mich etwas Schwein vom ortsansäßigen Metzger
Hier kann man die Seele baumeln lassen und die Stille genießen.
Da ich dem französischen Gebäck nicht abgeneigt bin habe ich in Binic wo eine Mühle ist ein wenig Mehl mitgenommen
Der wollte unbedingt auf den Rost der grimmige Geselle
Wenn man ihn geknackt hatte war das im inneren befindliche wirklich lecker. Dazu gab es frisches Baguette und Butter mit etwas Knoblauch
Den Zoo von Tregomeur haben wir besucht um Sophie ein Highlight zu geben. Den ganzen Tag haben wir dort verbracht. Unscheinbar von außen erwartet einen ein wunderschönes Areal in welchem man wirklich eine tolle Zeit verbringen kann. Und eine Menge toller Tiere gibt es zu sehen
Diese wunderbaren Raubkatzen habe ich das letzte mal in natura im Phantasialand in den 80ern gesehen (oder bilde ich mir das nur ein)
Alles wunderbare Wege und Brücken und Gassen und Bambuswälder
Sophie und die Löwen
Der Pfau saß im Baum und gab dauernd Laute von sich. Wie der wohl da hoch gekommen ist
Zum Abschluss konnte sich Sophie noch auf dem Spielplatz austoben während Maxime was zu essen bekam
Abends gab es dann wieder Artischocken und Kartoffeln. Was ein geiles Essen!
Am Strand von Tournemine wo auch Ebbe war. Keine Touris. Nur spazierende Locals. Eine ältere Dame und ein älterer Herr sprachen uns an und wir kamen ins Gespräch. Sie boten uns an bei Ihnen zu Mittag zu essen weil sie ortsansäßig waren.
Paulina und Sophie auf Muscheljagd
Die gefundenen Trophäen
Auf dem Rückweg hatten wir beim Fischhändler Muscheln mitgenommen und Baguettes beim Bäcker.
Muscheln in Weißwein gab es
Das war einfach einfach göttlich
Die 2,5kg Muscheln haben wir zu zweit aufgefuttert
Sonnenuntergänge ein Traum und sehr lange hell. Das war um 22.55 Uhr
Das Egg ist immer am Start. Diesmal mit dem Monster
Und Crevetten vom Fischhändler die er selbst mariniert
Der letzte Tag am Strand von Prodic bei Ebbe
Ein wirklich schöner Urlaub war es. Wir haben durch die Ruhe die uns umgeben hat an unserem Domizil und die wenigen Menschen drumherum wirklich gut abschalten können. Das hat sehr entschleunigt. Die Meeresluft hat wirklich gut getan. Alle sind auf ihre Kosten gekommen. War zwar bedingt durch das große C etwas kürzer als geplant und wir haben auch vieles was wir besuchen wollten ausgelassen aber daheim bleiben wollten wir nicht und haben versucht das Beste draus zu machen
Trust me, I am an engineer
Bretagne sehr gerne wieder!
Cheers!
ich war die letzte Zeit etwas ruhiger. Zum einen liegt das daran das uns das große C dahingerafft hat Ende des Monats Mai und wir eigentlich Anfang Juni (am 03.06.) nach Frankreich / Pordic fahren wollten. Aus dem 03. wurde der 08. und aus Pordic wurde Pordic

Durch eine gute Bekannte konnte ich ihr Haus in Ozeannähe für die Zeit haben was uns sehr zugesagt hat.
Aber zuersteinmal: wo liegt Pordic?
Da!
Schaut!
Strecke war echt angenehm zu fahren und es gab einiges zu sehen unterwegs (leider keine Bilder weil Paulina die Kids bespaßen musste und ich fahren)
Angekommen in absoluter Stille bei Kaiserwetter
Umgeben von ganz ganz wenigen Nachbarn in einiger Entfernung haben wir gewohnt
Am ersten Tag erstmal die Kirche mitten im Dorf besucht weil unsere Sophie Kirchen irgendwie gerne mag

Drumherum waren Geschäfte des täglichen Bedarfes. in de Bäckerei haben wir natürlich Baguette und ein Brot mitgenommen und im Fischladen 2 Doraden
Der Ausblick vom Häuschen aus
Maxime überprüft die Funktionsfähigkeit des EGG
Wir waren viel draußen spazieren und erkunden
Runter ans Meer!
Ein ganz schön weiter und steiler Weg

Leute der Weg zurück war die Hölle! Meine Frau konnte zurück nicht mehr. War auch hart an der Grenze. Hab dann beide Kinderwägen hochgeschoben und meine Frau hat es an dem Tag gerade so hoch geschafft. Jetzt weiß ich was die Leute meinen wenn sie sagen nach dem großen C hat man keine Kondition

Es war gerade Flut
Was ein Panorama. Und keine Menschenseele! Geil

Das Wasser war angenehm warm

In der Ferne sieht man die Hafenstadt Binic
Füße nass machen geht aber. Eine Wohltat

Paulina beim Muscheln sammeln
Nur in unserer trauten Viersamkeit. Meine kleine Familie

Maxime wollte unbedingt ins Meer

Morgens hatten wir ein paar Würste beim Metzger mitgenommen und auf dem Markt Galettes und Creppes
Die Galettes gab es mit etwas Salat, Tomaten und einer selbst gemachten Joghurtsauce als Vesper
Sophie hat ihre Crepes die es mit natürlich nur mit Nutella gab selbst aufgewärmt im EGG unter Papas Aufsicht
St. Malo Stand und die Stadt geschützt von Meterhohen Granitmauern
Rasieren müsste ich mich mal

Das Fort in St Malo
Der Kollege war überhaupt nicht scheu
Nochmal das Fort aus der Nähe
Das Panorama vom Fort aus schauend auf die Stadt
Und die Stadtmauern auf der anderen Seite die ins Meer ragen an der äußersten Ecke
Echt gewaltig
Abends dann zum allerersten mal Artischocken gegessen die wir morgens beim Gemüsehändler in Pordic mitgenommen hatten. Er versicherte mir das Wasser, Butter, Knoblauch, Salz und die Kräuter die er mir mitgab reichen würden. Alle 15 Minuten drehen und zugedeckt kochen lassen bis das innere weich ist und dann aus dem Topf holen und die Blätter abzupfen und abziehen von unten mit den Zähnen. Das Herz ohne die Haare komplett essen. Als Beilage gab er uns ein paar Kartöffelchen mit.
Das war wirklich MEEEEEEEGA!
Abends haben wir öfter Feuer gemacht bei einem Weinchen wenn die Kids im Bett waren
Französische Backwaren

Ich liebe sie
Meeräsche für uns, Würstchen für Sophie
Binic die Hafenstad vom Hafen aus bei Ebbe
Meine 2 Prinzessinnen am Strand von Binic
Nach Binic hatten wir Hunger
Chicoree im EGG
Sole Pole aus dem Fischladen mit etwas Salz mit Butter in der Monsterpfanne geschwenkt
Und für mich etwas Schwein vom ortsansäßigen Metzger
Hier kann man die Seele baumeln lassen und die Stille genießen.
Da ich dem französischen Gebäck nicht abgeneigt bin habe ich in Binic wo eine Mühle ist ein wenig Mehl mitgenommen

Der wollte unbedingt auf den Rost der grimmige Geselle
Wenn man ihn geknackt hatte war das im inneren befindliche wirklich lecker. Dazu gab es frisches Baguette und Butter mit etwas Knoblauch
Den Zoo von Tregomeur haben wir besucht um Sophie ein Highlight zu geben. Den ganzen Tag haben wir dort verbracht. Unscheinbar von außen erwartet einen ein wunderschönes Areal in welchem man wirklich eine tolle Zeit verbringen kann. Und eine Menge toller Tiere gibt es zu sehen
Diese wunderbaren Raubkatzen habe ich das letzte mal in natura im Phantasialand in den 80ern gesehen (oder bilde ich mir das nur ein)
Alles wunderbare Wege und Brücken und Gassen und Bambuswälder
Sophie und die Löwen
Der Pfau saß im Baum und gab dauernd Laute von sich. Wie der wohl da hoch gekommen ist

Zum Abschluss konnte sich Sophie noch auf dem Spielplatz austoben während Maxime was zu essen bekam

Abends gab es dann wieder Artischocken und Kartoffeln. Was ein geiles Essen!

Am Strand von Tournemine wo auch Ebbe war. Keine Touris. Nur spazierende Locals. Eine ältere Dame und ein älterer Herr sprachen uns an und wir kamen ins Gespräch. Sie boten uns an bei Ihnen zu Mittag zu essen weil sie ortsansäßig waren.
Paulina und Sophie auf Muscheljagd
Die gefundenen Trophäen
Auf dem Rückweg hatten wir beim Fischhändler Muscheln mitgenommen und Baguettes beim Bäcker.
Muscheln in Weißwein gab es
Das war einfach einfach göttlich

Die 2,5kg Muscheln haben wir zu zweit aufgefuttert
Sonnenuntergänge ein Traum und sehr lange hell. Das war um 22.55 Uhr
Das Egg ist immer am Start. Diesmal mit dem Monster
Und Crevetten vom Fischhändler die er selbst mariniert
Der letzte Tag am Strand von Prodic bei Ebbe
Ein wirklich schöner Urlaub war es. Wir haben durch die Ruhe die uns umgeben hat an unserem Domizil und die wenigen Menschen drumherum wirklich gut abschalten können. Das hat sehr entschleunigt. Die Meeresluft hat wirklich gut getan. Alle sind auf ihre Kosten gekommen. War zwar bedingt durch das große C etwas kürzer als geplant und wir haben auch vieles was wir besuchen wollten ausgelassen aber daheim bleiben wollten wir nicht und haben versucht das Beste draus zu machen
Trust me, I am an engineer

Bretagne sehr gerne wieder!
Cheers!