Maahlzeit!
am Vorabend habe ich schon das Fleisch für die PBBE vorbeteitet und über Nacht im Kühlschrank durchziehen lassen. Aus der übriggebliebenen Schwarte hatte ich auch gestern schon im Ofen leckere Krustenchips gemacht, die wir abends auf dem Sofa in kürzester Zeit verdrückt haben...
So, nun in Bildern die Zubereitung des heutigen Abendessens:
Sportplatz herrichten, man beachte unseren ersten Schnee in diesem Winter...
Katzo nimmt die Action ungewohnt gelssen.
Kohlen für die Kugel anfeuern...
...und in der Küche derweil die Zutaten für das Bulgurgemüse zusammensuchen: Bulgur, Zwiebeln, Knoblauch, Paprika, Karotten, Petersilkie, Pinienkerne, Rosinen und - weil er mich aus dem Kühlschrank so traurig angesehen hat - versuche ich es heute auch mal mit Rotkohl!
Die Bauchwürfel auf dem Rost verteilen...
...und...
...gewässerte Chips vom Whiskyfass in die Räucherdose.
Wieder in die Küche und die Pinienkerne anrösten.
Das Fleisch liegt jetzt in der Kugel und wird gesmokt.
Wieder in der Küche: der Rotkohl, inzwischen - wie auch das andere Gemüse - fein gewürfelt, wird angebraten.
Etwas Salz, Kreuzkümmel, Zucker und weißen Balsamico dazu.
Das Gleiche passiert danach mit dem anderen Gemüse. Alles nicht zu lange, das Gemüse sollte noch ein wenig Biss haben. Dann wird es, wie auch der Rotkohl bereits, für die Hochzeit mit dem Bulgur zur Seite gestellt.
Nach ungefähr drei Stunden bei 120 Grad war die Fahrt in der Kugel für die Bauchwürfel vorbei.
Doch, das reicht auch.
Nun runter vom Rost, wieder rein in die Konics und etwas Ahornsirup, Rohrzucker und Butter drüber. Mit dem Zucker hätte ich sicher etwas großzügiger sein können. Dsas Fleisch hätte vielleicht mehr Süße haben dürfen.
Folie drüber und nun zur zweiten Runde, nun auf dem Gasgrill.
Hier war dann nach knapp zwei Stunden erneut ein Zwischenstopp:
Barbequesauce über die Würfel...
...und...
...uuund...
...vermengen. Danach wieder (mit Rost) in die Schale.
Etwas näher ran, bitte...
Zeit für den Bulgur: dieser wird direkt aus der Tüte in Öl angeröstet. Das hebt ganz enorm den Geschmack!
Wenn er genug Farbe hat, wird er mit Gemüsebrühe abgelöscht. Dann darf er köcheln, bis keine Flüssigkeit mehr im Topf ist. Anschließend wird er noch mit etwas Salz, Kreuzkümmel und einer Couscous-Gewürzmischung abgeschmeckt
Zum Schluss kommen das Gemüse, die Rosinen, die Petersilie...
und die Pinienkerne dazu und alles wird vermengt.
Da die Burnt Ends zwischenzeitlich auch bereits fertig waren, folgen jetzt nur noch ein Tellerbild:
Fazit: Lecker war's. Bulgurgemüse ist bei uns ohnehin fester und wiederkehrender Bestandteil der Familienspeisekarte. Da freut sich auch die vegetarische Juniorin immer drauf. PBBE hatten wir heute zum ersten - aber sicher nicht zum letzten - Mal! Der Aufwand war gerechtfertigt
am Vorabend habe ich schon das Fleisch für die PBBE vorbeteitet und über Nacht im Kühlschrank durchziehen lassen. Aus der übriggebliebenen Schwarte hatte ich auch gestern schon im Ofen leckere Krustenchips gemacht, die wir abends auf dem Sofa in kürzester Zeit verdrückt haben...
So, nun in Bildern die Zubereitung des heutigen Abendessens:
Sportplatz herrichten, man beachte unseren ersten Schnee in diesem Winter...
Katzo nimmt die Action ungewohnt gelssen.
Kohlen für die Kugel anfeuern...
...und in der Küche derweil die Zutaten für das Bulgurgemüse zusammensuchen: Bulgur, Zwiebeln, Knoblauch, Paprika, Karotten, Petersilkie, Pinienkerne, Rosinen und - weil er mich aus dem Kühlschrank so traurig angesehen hat - versuche ich es heute auch mal mit Rotkohl!
Die Bauchwürfel auf dem Rost verteilen...
...und...
...gewässerte Chips vom Whiskyfass in die Räucherdose.
Wieder in die Küche und die Pinienkerne anrösten.
Das Fleisch liegt jetzt in der Kugel und wird gesmokt.
Wieder in der Küche: der Rotkohl, inzwischen - wie auch das andere Gemüse - fein gewürfelt, wird angebraten.
Etwas Salz, Kreuzkümmel, Zucker und weißen Balsamico dazu.
Das Gleiche passiert danach mit dem anderen Gemüse. Alles nicht zu lange, das Gemüse sollte noch ein wenig Biss haben. Dann wird es, wie auch der Rotkohl bereits, für die Hochzeit mit dem Bulgur zur Seite gestellt.
Nach ungefähr drei Stunden bei 120 Grad war die Fahrt in der Kugel für die Bauchwürfel vorbei.
Doch, das reicht auch.
Nun runter vom Rost, wieder rein in die Konics und etwas Ahornsirup, Rohrzucker und Butter drüber. Mit dem Zucker hätte ich sicher etwas großzügiger sein können. Dsas Fleisch hätte vielleicht mehr Süße haben dürfen.
Folie drüber und nun zur zweiten Runde, nun auf dem Gasgrill.
Hier war dann nach knapp zwei Stunden erneut ein Zwischenstopp:
Barbequesauce über die Würfel...
...und...
...uuund...
...vermengen. Danach wieder (mit Rost) in die Schale.
Etwas näher ran, bitte...
Zeit für den Bulgur: dieser wird direkt aus der Tüte in Öl angeröstet. Das hebt ganz enorm den Geschmack!
Wenn er genug Farbe hat, wird er mit Gemüsebrühe abgelöscht. Dann darf er köcheln, bis keine Flüssigkeit mehr im Topf ist. Anschließend wird er noch mit etwas Salz, Kreuzkümmel und einer Couscous-Gewürzmischung abgeschmeckt
Zum Schluss kommen das Gemüse, die Rosinen, die Petersilie...
und die Pinienkerne dazu und alles wird vermengt.
Da die Burnt Ends zwischenzeitlich auch bereits fertig waren, folgen jetzt nur noch ein Tellerbild:
Fazit: Lecker war's. Bulgurgemüse ist bei uns ohnehin fester und wiederkehrender Bestandteil der Familienspeisekarte. Da freut sich auch die vegetarische Juniorin immer drauf. PBBE hatten wir heute zum ersten - aber sicher nicht zum letzten - Mal! Der Aufwand war gerechtfertigt
