So kam er:
12" tief
Zum Auftakt wollte ich nicht gleich einen Eintopf oder sowas machen, weil mir die Zeit dafür gefehlt hat - nur noch eine Stunde Tageslicht. Also hab ich mich für ein Brot entschlossen, da das ja doch sehr schnell geht. Testen wollte ich das Gerät eben noch auf jeden Fall.
Habe zu diesem Zweck eine Brotbackmischung + Frischhefe verwendet. Damit das Brot nicht ansetzt, hab ich den Boden und den Rand halbhoch leicht mit Pflanzenöl eingerieben -
das war ein Fehler, dazu später mehr.
Der Brotteig (sieht noch nicht wirklich lecker aus):
Während das Brot "ging", hab ich schonmal den
Anzündkamin befeuert:
Höllenglut - ich liebe es...
Also, es waren 1,4 kg Teig.
Ich habe 24 Kohlen verwendet, davon 4 unten, den Rest oben.
Das Brot habe ich nach ca. 1 1/2 Stunden herausgeholt, nachdem ich nach einer halben und nach einer Stunde jeweils
den "Stricknadeltest" gemacht hatte.
Es war kein bißchen angesetzt oder verbrannt -
es sieht einfach gut aus.
Statt des Fettes hätte ich Mehl nehmen sollen -
der Brotrand ist nun fettig.
Auch die Form hätte natürlich praktischer sein können, so
dass man z.B. mit einer Brotschneidemaschine arbeiten kann -
Spessartjäger hat das besser gemacht
(siehe seinen Beitrag im Dutch-Oven-Bereich).
Aber es sollte ja eben schnell gehen.
Probiert habe ich es eben - es schmeckt köstlich.
Ist zwar nicht gerade ein Meisterstück, aber
es hat Spaß gemacht!
12" tief

Zum Auftakt wollte ich nicht gleich einen Eintopf oder sowas machen, weil mir die Zeit dafür gefehlt hat - nur noch eine Stunde Tageslicht. Also hab ich mich für ein Brot entschlossen, da das ja doch sehr schnell geht. Testen wollte ich das Gerät eben noch auf jeden Fall.
Habe zu diesem Zweck eine Brotbackmischung + Frischhefe verwendet. Damit das Brot nicht ansetzt, hab ich den Boden und den Rand halbhoch leicht mit Pflanzenöl eingerieben -
das war ein Fehler, dazu später mehr.
Der Brotteig (sieht noch nicht wirklich lecker aus):

Während das Brot "ging", hab ich schonmal den
Anzündkamin befeuert:

Höllenglut - ich liebe es...

Also, es waren 1,4 kg Teig.
Ich habe 24 Kohlen verwendet, davon 4 unten, den Rest oben.


Das Brot habe ich nach ca. 1 1/2 Stunden herausgeholt, nachdem ich nach einer halben und nach einer Stunde jeweils
den "Stricknadeltest" gemacht hatte.
Es war kein bißchen angesetzt oder verbrannt -
es sieht einfach gut aus.
Statt des Fettes hätte ich Mehl nehmen sollen -
der Brotrand ist nun fettig.
Auch die Form hätte natürlich praktischer sein können, so
dass man z.B. mit einer Brotschneidemaschine arbeiten kann -
Spessartjäger hat das besser gemacht
(siehe seinen Beitrag im Dutch-Oven-Bereich).
Aber es sollte ja eben schnell gehen.
Probiert habe ich es eben - es schmeckt köstlich.
Ist zwar nicht gerade ein Meisterstück, aber
es hat Spaß gemacht!
